Johnson & Johnson Biosense Webster THERMOCOOL SMARTTOUCH Mode D'emploi page 23

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des Katheters während der 120 Sekunden dauernden Abgabe der
HF-Energie zur nächsten Stelle ist gestattet.
19.
Die HF-Energie kann mit demselben Katheter an derselben Stelle
oder an anderen Stellen erneut angewandt werden. Im Falle einer
Abschaltung des Generators (Impedanz oder Temperatur) den
Katheter zurückziehen und die Elektrodenspitze auf Koagulat
überprüfen, ehe erneut mit HF-Energie gearbeitet wird.Zum Entfernen
von Koagulat, falls vorhanden, einen mit Kochsalzlösung
angefeuchteten Gazetupfer nehmen und den Spitzenbereich
vorsichtig sauber wischen, nicht scheuern oder die Elektrodenspitze
drehen, da die Verbindung der Elektrodenspitzen beschädigt und die
Elektrodenspitze gelockert werden könnte. Der Kontaktkraftsensor
könnte auch beschädigt werden und die Messgenauigkeit
beeinträchtigen. Vor dem nochmaligen Einführen sicherstellen, dass
die Spülöffnungen nicht verstopft sind, indem die Flussrate erhöht und
der Fluss aus jeder der sechs Spülöffnungen überprüft wird.
Sollten Spülöffnungen verstopft sein, führen Sie die folgenden Schritte
aus:
a)
Füllen Sie eine Spritze von 1 ml oder 2 ml* mit steriler
Kochsalzlösung und schließen Sie diese an den Seitenarm oder
Absperrhahn an.
b)
Injizieren Sie die Kochsalzlösung vorsichtig von der Spritze in den
Katheter. An allen sechs (6) Spülöffnungen sollte das Austreten der
Flüssigkeit sichtbar werden.
c)
Schritte a) und b) wenn nötig, so lange wiederholen, bis die
Spülöffnungen frei sind.
d)
Den Katheter und die Spülleitungen gem. Standardverfahren
durchspülen, um alle Luftblasen zu entfernen und zu überprüfen,
dass die Spülöffnungen intakt sind.
e)
Der Katheter kann jetzt in den Patienten eingeführt werden.
f)
Den Katheter nach dem Einführen in den Patienten auf null stellen.
WARNUNG: Den Katheter nicht weiterverwenden, wenn der Katheter
immer noch verstopft ist oder nicht richtig funktioniert.
*HINWEIS: Eine kleine Spritze erzeugt ausreichenden Druck, um einen
sichtbaren Flüssigkeitsfluss zu erzeugen.
N ebenwirkungen
9 B
Für Katheterablationsverfahren sind eine Reihe von schweren Nebenwirkungen
dokumentiert worden. Dazu gehören Lungenembolie, Myokardinfarkt,
Schlaganfall, Perikardtamponade und Tod.
Die folgenden Komplikationen wurden im Verlauf früherer Studien ebenfalls
verzeichnet oder sind in der Literatur beschrieben:
In Verbindung mit Katheterisierung/Katheterverfahren: Gefäßblutungen/
lokale Hämatome, Thrombose, arteriovenöse (AV)-Fistel,
Pseudoaneurysma, Thromboembolie und vasovagale Reaktionen,
Perforation des Herzens, perikardiale Effusion/Tamponade, Thrombi,
Luftembolie, Arrhythmien und Klappenschädigungen, Pneumothorax und
Hämothorax, Wasseransammlung und Schwellung der Lungen, Hypoxie,
pleurale Effusion, Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS), kongestive
Herzinsuffizienz, Aspirationspneumonie, Pneumonie, asthmatische Attacke,
Hypotonie, Fehlfunktion des implantierbaren Kardioverter-Defibrillators
(ICD), Anämie, Thrombozytopenie, disseminierte intravasale Gerinnung,
Blutungsbereiche, systemische Infektionen, Harnwegsinfektionen, durch
Sedation hervorgerufene Apnoe, durch Sedation hervorgerufene CO
Retention mit Lethargie und Cholecystitis.
In Verbindung mit HF: Brustschmerzen/-beschwerden, ventrikuläre
Tachyarrhythmie, transitorische ischämische Attacke (TIA), Schlaganfall
(CVA), vollständiger Herzblock, Spasmus der Koronararterien, Thrombose
der Koronararterien, Sektion der Koronararterien, Thromboembolie des
Herzens, Perikarditis, Perforation des Herzens/Perikardtamponade,
Klappenschädigungen sowie erhöhte Phosphokinase-Werte.
Unabhängig von Produkt oder Verfahren: Harnverhalten, vorübergehende
Gefühllosigkeit der Gliedmaßen, Parkinson-Krankheit und gastrointestinale
Blutungen.
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PRODUKT/E. DIES BEZIEHT SICH OHNE EINSCHRÄNKUNG AUF
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Release Date: 11/1/2019

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