Tracoe Silcosoft 360 Instructions D'utilisation page 31

Canules de trachéotomie pour nouveau-nés / jeunes enfants et enfants
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  • FRANÇAIS, page 39
Für eine angemessene Handhabung der Tracheostomieka-
nüle sind die üblichen Richtlinien zur Infektionsprophylaxe zu beach-
ten, die vom Center for Disease Control and Prevention (USA), dem
Robert-Koch-Institut (DE) oder den lokalen bzw. nationalen Behörden
DE
herausgegeben werden.
6.
Warnungen
Nicht verwenden bei beschädigter Sterilverpackung, z. B. offe-
nen Ecken, Löchern im Packmaterial etc.
Ungeeignete Lagerungsbedingungen können zu einer Beschä-
digung oder Kontamination der Kanüle führen.
Nur mit wasserlöslichem Gleitgel verwenden.
Zur Vermeidung einer Zunahme des Luftwiderstands ist sicher-
zustellen, dass die Kanüle bei Applikation des Gleitgels an der Spitze
des Obturators nicht verstopft wird.
Kontrollieren Sie nach der Kanülierung die Position und Funk-
tion der Kanüle. Eine nicht korrekte Positionierung kann zu bleibenden
Schäden an der Trachealschleimhaut oder einem erhöhten Luftwider-
stand führen.
Bewegen Sie die Kanüle nicht mehr, nachdem sie richtig positi-
oniert ist, weil dies zur Schädigung des Stomas bzw. der Trachea oder
zu einer insuffizienten Beatmung führen könnte.
Wenn die Kanüle nicht regelmäßig abgesaugt wird, kann es zu
einem geringfügigen Anstieg des Luftwiderstands kommen.
Zum Absaugen von Sekreten aus den Atemwegen des Patien-
ten und aus der Tracheostomiekanüle sollen nur Absaugkatheter ver-
wendet werden. Instrumente mit einer konischen Spitze können sich in
der Kanüle verkeilen und so die Beatmung einschränken.
Kontrollieren Sie regelmäßig alle Verbindungen, um zu vermei-
den, dass sich die Kanüle versehentlich von den externen Geräten
löst, und um eine effiziente Beatmung zu gewährleisten.
Befüllen Sie den H
Befüllen Sie ihn nicht mit Luft, da dies die abdichtende Funktion des
Cuffs beeinträchtigen würde; mögliche Folgen wären Aspiration oder
eine beatmungsassoziierte Pneumonie (VAP).
Der H
Pressure Low Volume-Cuff HPLV), daher entspricht der gemessene
Cuffdruck nicht dem tatsächlichen Druck, den der Cuff auf die Tra-
chealwand ausübt.
Vor dem Entleeren des H
sers) ist sicherzustellen, dass die oberen Atemwege des Patienten frei
sind. Gegebenenfalls sind die oberen Atemwege durch Absaugen
und, wenn möglch, Abhusten von Sekreten freizumachen.
Der H
Schäden an der Trachea verursachen könnte.
Eine unzureichende Befüllung des H
tes Risiko für Aspiration oder eine beatmungsassoziierte Pneumonie
(VAP) darstellen.
Wenn der Cuff während des Einsatzes undicht wird, erset-
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O Cuff ausschließlich mit sterilem Wasser.
2
O Cuff ist ein kleinvolumiger Hochdruck-Cuff (High
2
O Cuff darf nicht überfüllt werden, weil dies bleibende
2
O Cuffs (Entnahme des sterilen Was-
2
O Cuffs könnte ein erhöh-
2

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