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MSW Motor Technics MSW-FI-7500 Manuel D'utilisation page 117

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Technische Parameter eines Hochleistungs-Frequenzumrichters
A5-01
Gilt nur für die U/f-Steuerung. Die synchrone Modulation bezieht sich auf die Trägerfrequenzumsetzung, bei der die Ausgangsfrequenz
linear variiert, um ein unverändertes Verhältnis (Trägerfaktor) zu erhalten, in der Regel bei höheren Ausgangsfrequenzen, zugunsten der
Qualität der Ausgangsspannung.
Bei niedrigen Ausgangsfrequenzen (100 Hz oder weniger) ist eine synchrone Modulation in der Regel nicht erforderlich, da das Verhält-
nis von Trägerfrequenz zu Ausgangsfrequenz relativ hoch ist, einer der offensichtlicheren Vorteile der asynchronen Modulation.
Die synchrone Modulation funktioniert nur, wenn die Betriebsfrequenz höher als 85 Hz ist, und der asynchrone Modulationsmodus ist
unterhalb dieser Frequenz festgelegt.
Auswahl des
Totzonen-Kompensationsmodus
A5-02
Im Allgemeinen ist es nicht erforderlich, diesen Parameter zu ändern. Nur wenn die Qualität der Ausgangsspannungswellenform beson-
dere Anforderungen stellt oder andere abnormale Motorschwingungen auftreten, sollten Sie versuchen, zwischen verschiedenen Kom-
pensationsmodellen zu wählen. Modus 2 wird für die Kompensation hoher Leistungen empfohlen.
A5-03
Einstellbereich
Die Einstellung der zufälligen PWM kann das monotone, raue Geräusch des Motors dämpfen und kann helfen, externe elektromagneti-
sche Störungen zu reduzieren.
Wenn die zufällige PWM-Tiefe auf 0 gesetzt ist, ist die zufällige PWM deaktiviert. Die Einstellung der Zufalls-PWM mit unterschiedli-
chen Tiefen führt zu unterschiedlichen Ergebnissen.
A5-04
Die Aktivierung der schnellen Strombegrenzungsfunktion kann den maximal auftretenden Überstromfehler des Wechselrichters reduzie-
ren. Der Wechselrichter wird einen unterbrechungsfreien Betrieb gewährleisten. Wenn der Wechselrichter lange Zeit mit schneller Strom-
begrenzung läuft, kann er überhitzen und andere Schäden können auftreten, daher ist dies nicht zulässig.
Der Wechselrichter arbeitet weiter mit schneller Strombegrenzung, bis ein Err40-Grenzwertfehleralarm auftritt, der anzeigt, dass der
Wechselrichter überlastet ist und gestoppt wird.
A5-05
Wenn Sie die Stromerkennungskompensation in der Wechselrichtersteuerung zu hoch einstellen, kann dies zu Leistungseinbußen führen.
Im Prinzip ist keine Änderung erforderlich.
A5-06
Um den Wert der Unterspannungsfehlerspannung Err09 einzustellen, entsprechen die verschiedenen 100,0 %-Spannungspegel des Wech-
selrichters verschiedenen Spannungspunkten, nämlich: 220 V einphasig oder 220 V dreiphasig: 200 V dreiphasig 380 V: 350 V.
PWM-Modulation
0
Einstellber
eich
1
0
Einstellberei
1
ch
2
Zufällige PWM-Tiefe
0
1 ~ 10
Schnellstrombegrenzung
0
Einstellberei
1
ch
Laufende
Kompensationserkennung
Einstellbereich
Schwelle für Spannungsabfall
Einstellbereich
SVC-Optimierung
Werkseinstellungen
0
Werkseinstellung
en
asynchrone Modulation
synchrone Modulation
Werkseinstellungen
keine Kompensation
Kompensationsmodus 1
Kompensationsmodus 2
Werkseinstellungen
nicht erlaubt
Zufallstiefe der Trägerfrequenz
Werkseinstellungen
inaktiv
aktiv
Werkseinstellungen
0 ~ 100
Werkseinstellungen
60.0% ~ 140.0%
keine Optimierung
0
1
0
1
5
100%
1

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