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MSW Motor Technics MSW-FI-7500 Manuel D'utilisation page 61

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Technische Parameter eines Hochleistungs-Frequenzumrichters
Durch Einstellen der Proportionalverstärkung des Drehzahlreglers und der Integrationszeit kann die dynamische Reaktionscharakteristik der
Drehzahlvektorregelung angepasst werden.
Durch Erhöhen der Proportionalverstärkung und Verringern der Integrationszeit kann die dynamische Reaktionscharakteristik des Drehzahl-
regelkreises beschleunigt werden. Eine zu große Proportionalverstärkung oder eine zu kleine Integrationszeit kann jedoch zu Systemschwin-
gungen führen. Empfohlene Einstellmethode:
Wenn die Werksparameter die Anforderungen nicht erfüllen können, sollte der Werksparameterwert angepasst werden. Erhöhen Sie zunächst
die Proportionalverstärkung, um sicherzustellen, dass das System nicht schwingt; verringern Sie dann die Integrationszeit. Das System hat eine
schnelle Reaktionscharakteristik und ein geringes Überschwingen.
Achtung! Wenn die PI-Parameter falsch eingestellt sind, kann es zu einem Überschwingen der Drehzahl kommen.
Schlupfverstärkung für
P2-06
Vektorregelung
Einstellbereich
Sensorlose Drehzahlvektorregelung. Dieser Parameter wird verwendet, um die konstante Geschwindigkeit des Motors präzise zu steuern:
Wenn die Motorlast niedrig ist, den Drehzahlparameter erhöhen und umgekehrt.
Bei der Drehzahlsensor-Vektorregelung kann dieser Parameter auch die Ausgangsstromlast des Wechselrichters anpassen.
Filterzeit für
P2-07
Drehzahlschleife
Einstellbereich
Strombefehl des Ausgangsdrehmoment des Drehzahlreglers, Filterparameter des Drehmomentbefehl im Vektorregelungsmodus.
Dieser Parameter muss im Allgemeinen nicht an die Drehzahlschwankungen angepasst werden, was für die Erhöhung der Filterzeit
geeignet sein könnte; wenn jedoch Motorschwingungen vorhanden sind, reduzieren Sie diesen Parameter entsprechend.
Die Zeitkonstante des Drehzahlregelkreisfilters ist klein, das Ausgangsdrehmoment des Umrichters kann variabel sein, aber die
Reaktionsgeschwindigkeit ist groß.
Vektorregelung
P2-08
Einstellbereich
Während des Bremsens kann der Anstieg der Steuerbusspannung aufgrund von Überstrom unterdrückt werden, um eine Überspannung zu
vermeiden. Je größer die Erhöhungen durch die Übererregung sind, desto stärker ist die Dämpfung.
Unter der Bremsbedingung durch den Wechselrichter ist es leichter, Überdruck zu erzeugen und den Alarm zu hören, dann sollte die Überer-
regungssteuerung verbessert werden. Ist die Übererregungsverstärkung jedoch zu groß, führt sie leicht zu einem Anstieg des Ausgangsstroms;
dies sollte in der Anwendung ausgeglichen werden.
Bei geringer Trägheit tritt die Verzögerung des Motorspannungsanstiegs nicht auf. Es wird empfohlen, die Übererregungsverstärkung auf 0 zu
setzen; für den Bremswiderstand in dieser Situation wird ebenfalls empfohlen, die Übererregungsverstärkung auf 0 zu setzen.
Quelle der Drehmomentbegrenzung im
Drehzahlregelungsmodus
P2-09
Einstellbereich
Einstellung im digitalen
P2-10
Drehmomentbegrenzungsregelungsmod
Einstellbereich
Im Drehzahlregelungsmodus wird der Maximalwert des Ausgangsdrehmoments des Wechselrichters
durch die Drehmomentgrenzwertquelle gesteuert.
Mit P2-09 wird die Quelle für die Einstellung des Geschwindigkeitslimits ausgewählt. Wenn die Kommunikationseinstellung analog, Impuls,
100 % ist, entspricht dies der entsprechenden Einstellung von P2-10, P2-10 und 100 % des Nennmoments des Wechselrichters.
Proportionales Inkrement
P2-13
des Erregungsreglers
Einstellbereich
Integrationsverstärkung der
P2-14
Erregungssteuerung
Einstellbereich
Werkseinstellung
50% ~ 200%
Werkseinstellungen
0.000 s~0.100 s
Werkseinstellungen
Werkseinstellungen
0
F2-10
1
AI1
2
AI2
3
AI3
4
Impulseinstellung
5
Bevorzugte Kommunikationseinstellungen
Werkseinstellungen
us
Werkseinstellungen
0 ~ 20000
Werkseinstellungen
0 ~ 20000
100%
0.000s
64
0 ~ 200
0
150.0%
0.0% ~ 200.0%
2000
1300

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