R
O B O
D
Ti p p s :
• Bringe zunächst die Beine der linken und rechten Seite in ihre Ausgangsposition. Schalte dazu beide
• Der Ablauf soll erst weitergehen, wenn beide Taster I1 und I2 nicht gedrückt sind (diese Abfrage wird
• Lasse die Motoren so lange laufen, bis der jeweilige Taster (I1 für M1, I2 für M2) wieder gedrückt ist.
• Jetzt kann der Ablauf wieder von vorne beginnen und der Roboter macht den zweiten Schritt. Nun
• Das fertige Programm findest du unter Laufroboter1.rpp.
Ähnlich wie bei dem fahrbaren Basismodell kannst du jetzt durch Verändern der Motordrehrichtungen
das Modell nach links, rechts oder zurück laufen lassen. Für das Zählen der Schritte kannst du I1 oder I2
verwenden.
Ti p p s :
• Kopiere einfach das Programm Laufroboter1.rpp in ein Unterprogramm.
• Kopiere dieses Unterprogramm so oft, wie es für die verschiedenen Laufrichtungen notwendig ist.
• Verwende das Element Zählschleife um die Anzahl der Schritte für jede Drehrichtung zu zählen. Das
Auf diese Weise kannst du deinem Laufroboter eine beliebi-
ge Folge von Schritten beibringen (Laufroboter2.rpp).
Bei den Fahrrobotern haben wir bereits ausführlich
2 2
4 4
2 2
4 4
M
S
O B I L E
E T
Motoren ein (Drehrichtung links).
notwendig, sobald das Modell den zweiten Schritt machen soll).
Wichtig dabei ist, dass das Modell den nächsten Schritt erst beginnt, wenn beide Taster gedrückt
sind. Dann stehen nämlich die Beine in der richtigen Stellung zueinander. Voraussetzung dafür ist aber
auch, dass die Kurbeln, die die Beine antreiben, richtig justiert sind, so wie es in der Bauanleitung
beschrieben ist.
läuft das Modell so lange geradeaus, bis du das Programm stoppst.
A u f g a b e 2 ( L e v e l 2 ) :
● Programmiere dein Modell so, dass es 10 Schritte nach vorne, 3 Schritte nach links,
3 Schritte nach rechts und wieder 10 Schritte zurück läuft.
● Lege für jede Richtung ein eigenes Unterprogramm an.
● Verwende zum Zählen der Schritte das Element Zählschleife.
Ändere in jedem Unterprogramm die Motordrehrichtungen so, dass sich das Modell in die gewünsch-
te Richtung bewegt.
Modell macht bei jedem Durchlauf eines Unterprogramms einen Schritt. Durchläuft das Programm die
Schleife mit dem Unterprogramm 10 mal, macht das Modell 10 Schritte.
das Thema Hinderniserkennung behandelt. Wir
wollen es an dieser Stelle nicht noch einmal
wiederholen. Aber versuche doch einmal
dieses Verhalten auf den Laufroboter
zu übertragen. Die Sensoren dafür
sind im Baukasten enthalten. Bei der
Programmierung kannst du den Fahrro-
boter als Vorbild nehmen. Viel Erfolg!
B
E G L E I T H E F T