Andere
auftreten des dominanten Symptoms
(Monate)
Mittelwert
Standardabweichung
Median
Minimum
Maximum
anzahl der vorliegenden Myome
Keine
Eins
Zwei
Drei
Vier
Fünf
Sechs bis zehn
> Zehn
Keine Angabe
lage des ersten dominanten Myoms
Intramural
Submukös
Submukös gestielt
Subserös
Subserös gestielt
Andere
Kann nicht festgestellt werden
Keine Angabe
Größe des dominanten Myoms (cm
)
3
N
Mittelwert
Standardabweichung
Median
Minimum
Maximum
UfE-Gruppe
Myomektomie-Gruppe
(n=149)
(n=60)
5 (3,4%)
4 (6,7%)
27,7
36,5
37,64
43,73
12,0
24,0
0,03
0,07
204
252
2 (1,3%)*
1 (1,7%)**
9 (6,0%)
5 (8,3%)
10 (6,7%)
4 (6,7%)
10 (6,7%)
8 (13,3%)
10 (6,7%)
7 (11,7%)
6 (4,0%)
2 (3,3%)
27 (18,1%)
14 (23,3%)
75 (50,3%)
13 (21,7%)
0 (0,0%)
6 (10,0%)
88 (59,1%)
26 (43,3%)
1 (0,7%)
3 (5,0%)
17 (11,4%)
2 (3,3%)
8 (5,4%)
8 (13,3%)
31 (20,8%)
13 (21,7%)
0 (0,0%)
1 (1,7%)
2 (1,3%)
0 (0,0%)
2 (1,3%)
7 (11,7%)
147
53
182,12
226,92
208,978
196,394
114,72
185,75
0,63
6,45
1116,91
869,95
Hinweis: * Bei einer Teilnehmerin wurde vor Behandlungsbeginn eine Ultraschalluntersuchung durch-
geführt, die das Vorliegen von Myomen belegte, bevor sie in die Studie aufgenommen und das UFE-
Verfahren durchgeführt wurde. Bei einer anderen Teilnehmerin wurde vor Behandlungsbeginn eine MRT-
Untersuchung durchgeführt, die das Vorliegen von Myomen belegte, bevor sie in die Studie aufgenommen
und das UFE-Verfahren durchgeführt wurde. Nach der Aufnahme in die Studie und der Behandlung war das
Zentrallabor nicht in der Lage, die Gebärmuttermyome von zwei Studienteilnehmerinnen nach Auswertung
deren MRT-Aufnahmen vor Behandlungsbeginn auszumessen. Das Zentrallabor stellte weder messbare
Myome noch das Vorliegen einer Adenomyosis fest. ** Das Zentrallabor konnte die Gebärmuttermyome
einer Myomektomie-Patientin nicht ausmessen, da die MRT-Aufnahme dieser Teilnehmerin vor
Behandlungsbeginn fehlerhaft war und nicht ausgewertet werden konnte.
Ergebnisse der Studie
Zur Intent-to-treat-Patientengruppe zählten 149 UFE-Patientinnen und 60 Myomektomie-
Patientinnen und sind in der FDA-Einreichung enthalten.
Vorgehensweise, Entlassung und Konvaleszenzdaten
Bei einem Großteil (96,6 %) der UFE-Verfahren erfolgte der Zugang nach
Standardverfahren über die rechte Oberschenkelarterie, bei 3,4 % erfolgte der
Zugang nach Standardverfahren über beide Seiten der Oberschenkelarterien. Der
Großteil (63,1 %) der in der Studie verwendeten Contour™-Embolisationspartikel war
355-500 Mikrometer groß, 24,1 % waren 500-710 Mikrometer groß und 12,7 % 250-
355 Mikrometer. Bei vielen der UFE-Verfahren wurden Contour-Embolisationspartikel in
verschiedenen Größen verwendet.
Bei einem Großteil der UFE-Patientinnen (96,0 %) wurde der Eingriff unter
Analgosedierung durchgeführt, bei 38,9 % unter lokaler Anästhesie, bei 11,4 % unter
epiduraler Anästhesie, bei 0,7 % unter Vollnarkose und bei 6,0 % unter einer anderen
Form der Anästhesie. Der Großteil (98,3 %) der Myomektomie-Patientinnen befand sich
während des Verfahrens unter Vollnarkose, 1,7 % unter lokaler Anästhesie und 3,3 %
unter epiduraler Anästhesie. In einigen UFE- und Myomektomie-Verfahren wurden
mehrere Formen von Anästhesie angewendet.
Der Mittelwert für die Gesamtdauer des Verfahrens bei den UFE-Patientinnen lag bei
83,9 Minuten (Standardabweichung: 47,44; Bereich: 13 bis 240 Minuten). Dieser Wert
liegt unter dem Mittelwert für die Gesamtdauer des Verfahrens in der Myomektomie-
Gruppe, der 141,6 Minuten betrug (Standardabweichung: 69,64; Bereich: 45 bis
402 Minuten).
Der Mittelwert für die Dauer des Krankenhausaufenthalts von UFE-Patientinnen lag bei
23,8 Stunden (Standardabweichung: 11,02; Bereich: 5 bis 60 Stunden). Dieser Wert lag
unter dem Mittelwert für die Dauer des Krankenhausaufenthalts der Myomektomie-
Gruppe, der 61,6 Stunden betrug (Standardabweichung: 32,89; Bereich: 6 bis
196 Stunden).
Endpunkt der primären wirksamkeit
Ausgehend von den 149 UFE-ITT-Patientinnen schlossen 130/149 (87,2 %) der
UFE-Patientinnen die Nachsorgeuntersuchungen bis 6 Monate ab. Von diesen
130 Patientinnen wurden 121/149 [81,2 %, 95 % CI (74,00 %, 87,13 %)] als erfolgreich
bewertet, basierend auf einer ≥ 5-Punkte-Verbesserung in der Komponente der
allgemeinen Myomsymptome des UFQoL. Bei 28 (18,8 %) Patientinnen wurde nach
6 Monaten kein Erfolg festgestellt: Bei 8/149 (5,4 %) kam es nicht zu einer Verbesserung
von ≥ 5 Punkten in der Komponente der allgemeinen Myomsymptome eines validierten
Fragebogens zur Lebensqualität mit Gebärmuttermyomen; 2/149 (1,3 %) wurden am Tag
des UFE-Verfahrens nicht mit Embolisationspartikeln behandelt und als technischer
Verfahrensfehler gewertet; 10/149 (6,7 %) schlossen die Nachsorgeuntersuchungen
42
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