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Tractel Travspring Manuel D'installation, D'emploi Et D'entretien page 145

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  • FRANÇAIS, page 74
insbesondere bei Laufsicherungen großer
Länge (> 30m).
• Schritt 2: Beseitigung des Schlaffseils mit Hilfe des
Seilschlosses.
• Schritt 3: Spannung der Laufsicherung.
6.11.2. Spannung mit Spannungsanzeiger und
Spannschloss
• Schritt 1: Vorspannung des Seils
a� Den tirvit™ mit Hilfe eines Zugkraftmessgeräts
an einem in einer Linie mit dem Seil befindlichen
Anschlagpunkt mit einer minimalen Bruchlast von
300 daN anschlagen.
b. Den tirvit™ mit verriegelten Klemmbacken auf dem
Seil der Laufsicherung platzieren.
c. Die
Laufsicherung
Betätigungshebel des tirvit™ betätigt wird, um eine
Spannung zwischen 80 und 100 daN zu erreichen.
d. Das
Seil
zwischen
Laufsicherung leicht rütteln und dabei von der
am weitesten entfernten zu der dem tirvit™ am
nächsten gelegenen Spannweite vorgehen, um die
Spannungen auszugleichen.
e� Die Laufsicherung spannen, bis erneut eine
Seilspannung zwischen 80 und 100 daN erreicht ist.
Damit
ist
die
Vorspannung
abgeschlossen.
• Schritt 2: Beseitigung des Schlaffseils
a� Das Seil von Hand spannen, indem gleichzeitig
der
angeschlagene
Abbildung 24) geschoben und am freien Ende
(Position 9, Abbildung 24) gezogen wird.
b. Durch
kräftiges
Ziehen
Seilstrang (Position 8, Abbildung 24) sicherstellen,
dass das Seil fest im Seilschloss verkeilt ist.
Damit ist die Beseitigung des Schlaffseils
beendet.
Schritt 3: Spannung der travspring™-, travspring™
One- oder travsmart-Laufsicherung und Plombierung
des Spannschlosses.
Das folgende Spannverfahren bezieht sich auf
Abbildung 25, Seite 13:
a� Den Spannschlosskörper (Position 2) so drehen,
dass sich die beiden Schäkel (Position 1) in den
Körper des Spannschlosses bewegen. Dabei
einen Hebel (Schraubendreher, usw.) zu Hilfe
nehmen, der in das Loch des Spannschlosskörpers
(Position 7) gesteckt wird.
b. So weit spannen, dass sich die 2 Löcher des
Spannungsanzeigers (Position 8) gegenüberliegen.
"Wichtig": Sobald die Fluchtung der Löcher erreicht
ist, das Spannen beenden, da bei einer Überspannung
die Funktion des Falldämpfers beeinträchtigt wird oder
vorspannen,
indem
der
jeder
Spannweite
der
des
Seils
Seilstrang
(Position
am
angeschlagenen
die Außenanker und eventuellen Kurvenanker verformt
werden und ersetzt werden müssen.
c. Die 2 Kontermuttern (Position 3) bis zum Anschlag
auf dem Körper (Position 2) festziehen und mit zwei
21er Maulschlüsseln fest anziehen.
d. Den Plombierdraht (Position 9) nacheinander
durch einen der 2 Schäkel (Position 1), das
Loch des Körpers (Position 7) und den zweiten
Schäkel (Position 1) führen und die 2 Enden des
Plombierdrahts (Position 9) in die Löcher der
Plombe (Position 10) einführen.
e� Den Plombierdraht (Position 9) leicht spannen
und die Plombe mit Hilfe der Plombierzange
zusammenpressen.
f.
Die Crimpung der 2 Enden des Plombierdrahts
durch leichtes Ziehen prüfen.
g� Den tirvit™ durch Entriegeln der Klemmbacken und
Lösen vom Anschlagpunkt entfernen.
"Wichtig": Während der gesamten Dauer der
Arbeiten muss der Benutzer sicherstellen, dass sich die
Einstellung der Spannung der Laufsicherung nicht
verändert.
Damit ist die Spannung und Plombierung der
Laufsicherung abgeschlossen.
1. Schäkel
2. Körper
3. Kontermutter des Schäkels
8,
7. Loch des Körpers
8. Loch des Spannungsanzeigers
9. Plombierdraht
10. Löcher der Plombe
6.11.3. Spannung ohne Spannungsanzeiger und
ohne Spannschloss
• Schritt 1: Vorspannung des Seils G
Kapitel 6.11.2 vorgehen und eine Spannung von 80 -
100 daN anlegen.
• Schritt 2: Beseitigung des Schlaffseils
Kapitel 6.11.2 vorgehen.
• Schritt 3: Spannung der Laufsicherung
Den tirvit™ durch koordinierte Betätigung des
Betätigungshebels und der Klemmbacken entlasten.
"Wichtig": In keinem Fall darf die maximale
Spannung des Seils über 100 daN liegen.
Damit ist die Spannung abgeschlossen.
6.11.4. Einrichtung der Zugangszonen zur
Laufsicherung
Der Zugang bzw. die Zugänge zur Laufsicherung
müssen
genau
Absturzrisiko beschränkt und durch ein Hinweisschild
wie nachfolgend beschrieben gekennzeichnet werden.
Sie müssen so gestaltet sein, dass der Bediener
e
m
definiert,
auf
Bereiche
DE
ä
ß
Gemäß
ohne
145

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