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Salicru SLC CUBE 3+ Mode D'emploi page 287

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Darstellung auf dem LCD-Display
INTERNER DSP-FEHL
BLOCKIERUNG PFC
FEHL SCHUETZ-TEST
BLOCKIERUNG PFC
FEHL SPANN.-RAMPE
BLOCKIERUNG INVERTER
DC-SPANNUNG AUSG.
BLOCKIERUNG INVERTER
INVERT. BLOCKIERT
BL. USV -> BLK. INV.
ENTSAETT. INVERT.
BLOCKIERUNG INVERTER
INT. AUSFUEH-FEHL
BLOCKIERUNG INVERTER
INTERNER DSP-FEHL
BLOCKIERUNG INVERTER
INVERTER-FEHLER
BLOCKIERUNG INVERTER
USV BLOCKIERT
BL. PFC -> BL. USV
INT. INITIAL-FEHL
BLOCKIERUNG USV (DSP)
INT. AUSFUEH-FEHL
BLOCKIERUNG USV (DSP)
USV BLOCKIERT
BL. INV -> BL. USV
INT. KOMMUN-FEHL
BLOCKIERUNG USV (DSP)
BUS FALSCH ENTLAD
BLOCKIERUNG USV
ÜBERTEMPERA. USV
BLOCKIERUNG USV
ÜBERLAST PFC
BLOCKIERUNG USV
ENTSAETT. INVERT.
BLOCKIERUNG USV
INTERNER DSP-FEHL
BLOCKIERUNG USV
BLOCK. PFC+INV
BLOCKIERUNG USV
FEHL COMMU.PARAL.
BLOCKIERUNG USV
FRQ-FESTST-FEHLER
BLOCKIERUNG USV
Tabla 7. Liste der Alarme, die auf dem LCD-Display angezeigt
werden können.
• Bildschirm 4.21: In einem System mit paralleler Konfiguration
erscheint dieser Alarm auf einem der Geräte (oder auf mehreren),
das aus verschiedenen Gründen Kommunikationsfehler erkennt
(parallele Kommunikationskabel getrennt oder falsch anges-
chlossen oder im schlechten Zustand; falsche Konfiguration einer
der Geräte usw.). Daher wird eines der Geräte im System als
fester Master des Systems angesehen und die restlichen Geräte
können nur permanente Slaves sein (oder bis das Gerät gestoppt
und erneut getestet wird, indem es neu gestartet wird).
• Bildschirm 4.22: Ein paralleles System mit einer Konfiguration
N+M, in der:
ˆ N: die Anzahl der Geräte ist, um das System entsprechend
der maximal zulässigen Last zu dimensionieren.
SALICRU
Alarme
Ref.
4.56
GLEICHRICHTER
GESPERRT
4.57
WECHSELRICHTER
4.58
GESPERRT
4.59
4.60
4.61
WECHSELRICHTER
GESPERRT
4.62
4.63
4.64
4.65
4.66
4.67
4.68
4.69
4.70
USV GESPERRT
4.71
4.72
4.73
4.74
4.75
4.76
4.77
ˆ M: die Anzahl der redundanten Geräte des Systems ist. Ents-
pricht der Überdimensionierung der Geräte im System, um wei-
terhin die maximal zulässige Last zu versorgen, ohne in Überlast
zu geraten. Standardmäßig wird dieser Wert auf „1" festgelegt.
Der betreffende Alarm tritt auf, wenn die Last des Systems die
zulässige Höchstlast von N-Geräten überschritten wird. In diesem
Fall werden die Geräte nicht einzeln überlastet, solange die Last
nicht die maximale Last von N+M Geräten überschreitet.
Zum Beispiel: Wir gehen von einem parallelen System mit 2+1
Geräten von 20 kVA (N=2, M=1) aus.
ˆ Wenn die Last des Systems niedriger als 40 kVA ist. Kein
Überlastalarm im System (wenn die individuelle Überlast pro
Phase eines jeden Geräts nicht überschritten wird).
ˆ Wenn die Last des Systems höher als 40 kVA ist. Erscheint
der Alarm 4.22 für Redundanzverlust, der beschrieben wird.
ˆ Wenn die Last des Systems höher als 60 kVA ist. Zusätzlich
zum Alarm 4.22 für Redundanzverlust erscheint mindestens
(neben anderen möglichen) noch der Alarm 4.2 der Umri-
chterüberlast auf allen Geräten des Systems.
• Bildschirm 4.23: Dieser Alarm wird angezeigt, wenn in einer
der Phasen, die Eingangsspannung Phase-Neutralleiter des Glei-
chrichters außerhalb des Toleranzbereichs liegt (standardmäßig
+15% / -20%) oder die Eingangsfrequenz des Gleichrichters
außerhalb des Toleranzbereichs liegt (standardmäßig ± 5 Hz).
Anschließend wird der Gleichrichter gestoppt.
• Bildschirm 4.24: Dieser Alarm wird angezeigt, wenn die Menge
an Entsättigungen eines IGBT der Gleichrichterstufe seine Grenze
erreicht.
• Bildschirm 4.25: Dieser Bildschirm wird angezeigt, wenn ein
interner Fehler im (*) DSP des Gleichrichtermoduls vorliegt; der
Gleichrichter wird sofort abgeschaltet. Es wird mehrere weitere
Versuche geben, bevor der Gleichrichter gesperrt wird.
• Bildschirm 4.26: Wenn ein Fehler bei der Phasenfolge im Netz
erkannt wird und unter diesen Bedingungen versucht wird, den
Gleichrichter zu starten, wird ein Eingangsphasenfolge-Fehlera-
larm angezeigt, der den Gleichrichter sofort stoppt.
• Bildschirm 4.27: Wenn eine zu hohe oder zu niedrige DC-
Busspannung des Geräts erkannt wird, wird der Gleichrichter kur-
zzeitig gestoppt, um es später noch einmal zu versuchen (siehe
auch Beschreibung des Bildschirms 4.51).
• Bildschirm 4.28: Bei einem parallelen System können die
Gleichrichter der Geräte des Systems, die an dem Ausgang an-
geschlossen sind, aufgrund der gemeinsamen Verwaltung des
Systems, gestoppt werden, wobei dieser Alarm dann erscheint.
• Bildschirm 4.29: Dieser Alarm kann aus zwei Gründen angezeigt
werden:
ˆ Der Eingangsschütz des Geräts ist defekt (er schließt nicht
richtig). Dies zeigt sich, wenn die DC-Busspannung beim
Schließen des Eingangsschützes nicht auf einem bestimmten
Niveau gehalten wird.
ˆ Wenn aus irgendeinem Grund bei der ersten Inbetriebnahme
des Umrichters bei geschlossenem Eingangsschütz und noch
angehaltenen Gleichrichter eine falsche Umrichterspannung
erkannt wird oder dieser nicht gestartet werden kann.
Das System kann den Schütztest mehrmals wiederholen (siehe
auch Beschreibung des Bildschirms 4.57).
• Bildschirm 4.30: Dieser Alarm wird angezeigt, wenn die Menge
an Entsättigungen eines IGBT des Wechselrichters die program-
mierte Grenze überschreitet.
• Bildschirm 4.31: Wenn der Wechselrichterausgang überlastet
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