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Salicru SLC CUBE 3+ Mode D'emploi page 272

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chlüsse in der gleichen Reihenfolge wie die übrigen
Geräte belassen und den in den letzten drei Schritten
beschriebenen Inbetriebnahmevorgang wiederholen.
– Wenn dies bei allen Geräten im parallelen System ges-
chieht, den Bypassschalter (Q4a) jeder USV und die
Eingangsschalter im Sicherungskasten auf „Off" stellen,
zwei Phasen an den Bypassklemmen jeder USV aus-
tauschen und den in den letzten drei Schritten beschrie-
benen Inbetriebnahmevorgang wiederholen.
ˆ Wenn alles richtig ist, dann erscheint auf dem Touchscreen
eine Darstellung ähnlich der in Abb. 40, ungeachtet der
möglichen Konfigurationen zu III/III und/oder eines una-
bhängigen Bypass-Netzes. Im Dokument EL064*00 können
weitere Konfigurationen als Beispiel angesehen werden.
ˆ Den Wechselrichter des Geräts oder der Geräte einschalten,
damit er wie folgt funktioniert:
– Auf das Symbol „Status-Kontrolle" tippen
– Auf das Symbol „Start/Stopp USV" tippen
– Folgendes „Pop-up" wird angezeigt, in dem der Ben-
utzer gefragt wird, ob er sich seiner Auswahl sicher ist
Sind Sie sicher?
. Die Aktion durch Tippen auf „JA" bes-
Ja
Nein
tätigen.
• Nach etwa 30 Sekunden werden der Wechselrichter und der
Gleichrichter der USV oder von jeder USV in Betrieb gesetzt,
dennoch liefern sie keine Spannung am Ausgang, da weder der/
die entsprechenden Schalter (Q2) des Geräts oder von jedem
einzelnen Gerät noch der/die des Schranks aktiviert wird/
werden.
In parallelen Systemen werden die erste USV, die den Wech-
selrichter startet, zunächst als „Master vom Bypass", die USV
mit der höchsten Adresse als „Slave-Bypass reserviert" und die
anderen, wenn vorhanden, als „Slave vom Bypass" konfiguriert.
Natürlich ist bei Systemen mit zwei USV-Anlagen kein „Slave
vom Bypass" vorhanden.
Um die Hierarchie jeder USV zu sehen, die ein paralleles
System konfiguriert, gehen Sie wie folgt vor:
ˆ Auf das Symbol im Seitenmenü
auf die zu bestimmende USV tippen. Es erscheint auf dem
Touchscreen eine Darstellung ähnlich der von Abb. 40a, in
der die gezeigte Information abweichen kann.
Seriennummer
1234567890
DSP SW-Version
4.5 J-Version
MCU SW-Version
V. C 5.0 Y
BM628 / Bildschirm
010 / 10
Anlagenstatus
Abschaltung
Ausgangsstatus
Bypass
Maße
Alarme
Status-Kontrolle
.
Abb. 40a
Bildschirm, der angezeigt wird, wenn auf
wird.
ˆ Der Informationsbildschirm wird angezeigt, in dem die Hie-
rarchie der USV unter der Angabe „Status parallele Anlage"
272
Status-Kontrolle
Start / Stopp
USV
des Startbildschirms
Informationen
Platinen-ID
105
Anlage
Eigenständig
Status parallele Anlage
Master von Spannung
Nennwerte
Grafiken
Erweitert
getippt
überprüft werden kann und in Abb. 40a wird ein Beispiel für
„Master von Spannung" gezeigt. Es ist erforderlich, auf das
Informationsmenü im Touchscreen des Geräts zuzugreifen,
um seine Hierarchie in Bezug auf den Rest des Systems zu
überprüfen, und das dynamisch entsprechend dem Status
der anderen Geräte ist:
– „Master vom Bypass" Bypass-Master des parallelen
Systems. Standardmäßig startet die erste USV den
Wechselrichter über den festgelegten Vorgang.
– „Slave-Bypass
Dies entspricht zunächst dem Gerät mit der höchsten
Adresse, abgesehen von der des „Master vom Bypass".
Bei einem Fehler des Masters übernimmt es seine
Funktionen.
– „Slave-Bypass" Bypass-Slave des parallelen Systems
(nur bei Systemen mit mehr als zwei Geräten). Dieses
wird als „Slave-Bypass reserviert" eingerichtet, wenn
.
es als „Master vom Bypass" fungiert. In Systemen mit
.
mehr als drei parallelen Geräten wird die Hierarchie vom
„Slave-Bypass reserviert" das Gerät belegen, das die
höchste Adresse unter den „Slave vom Bypass" hat.
– „Master von Spannung" Master für Spannung des pa-
rallelen Systems. Standardmäßig die erste USV im
normalen Betrieb (Umrichter betriebsbereit), an der der
Ausgangsschalter (Q2) auf „On" gestellt wird.
– „Slave-Spannung reserviert" Slave für Reserve-Span-
nung des parallelen Systems. Das Gerät im normalen
Betrieb (Umrichter betriebsbereit), bei dem der Aus-
gangsschalter (Q2) auf „On" an zweiter Stelle oder
anschließend (nach dem „Master von Spannung"
oder „Master-Spannung reserviert") gestellt wurde.
Dies entspricht zunächst dem Gerät mit der höchsten
Adresse, abgesehen von der des „Master von Span-
nung". Bei einem Fehler des Masters übernimmt es
seine Funktionen.
– „Slave von Spannung" Slave für Spannung des parallelen
Systems (nur bei Systemen mit mehr als zwei Geräten).
Das Gerät im normalen Betrieb (Umrichter betriebsbe-
reit), bei dem der Ausgangsschalter (Q2) auf „On" an
zweiter Stelle oder anschließend (nach dem „Master
von Spannung" oder „Master-Spannung reserviert")
gestellt wurde. Es wird als „Slave-Spannung reserviert"
eingerichtet, wenn es als „Master von Spannung" fun-
giert. In Systemen mit mehr als drei parallel geschal-
teten Geräten wird die Hierarchie von „Slave-Spannung
Zurück
reserviert" von dem Gerät mit der höchsten Adresse
unter den „Slave von Spannung" belegt.
• Auf dem Informationsbildschirm, der oben erwähnt wurde,
werden auch andere bestimmte Daten der USV geliefert, die
von ihrer Zugehörigkeit zu parallelen Systemen völlig unabhängig
oder nicht sind, wie zum Beispiel die Seriennummer des Geräts,
Treiber-Versionen, Version der elektronischen Einheit und ihre
ID, und Daten, die für die Aufgaben im Zusammenhang mit der
Inbetriebnahme nicht relevant sind.
Auf demselben Bildschirm werden andere zusätzliche Daten
bereitgestellt, unter den Angaben „Anlagenstatus" und „Aus-
gangsstatus", wobei diese rein informativ sind.
• Den oder die Ausgangsschalter des Sicherungskastens auf „On"
stellen, abhängig davon, ob es sich um ein Gerät oder um ein
paralleles System handelt.
reserviert"
Reserve-Bypass-Slave.
BETRIEBSANLEITUNG

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