Télécharger Imprimer la page

Salicru SLC CUBE 3+ Mode D'emploi page 260

Masquer les pouces Voir aussi pour SLC CUBE 3+:

Publicité

Les langues disponibles

Les langues disponibles

über einen Fehlerstromschutzschalter mit geeignetem Wert
verfügen. Diese Verteilung des Ausgangsstroms ermöglicht bei
einer Störung in irgendeiner der am Gerät angeschlossenen Mas-
chinen, die einen Kurzschluss verursacht, dass nur die betroffene
Leitung ausfällt. Für den Rest der angeschlossenen Lasten wird
die Stromversorgung gewährleistet, da die Schutzvorrichtung
nur in der vom Kurzschluss betroffenen Leitung ausgelöst wurde.
5.2.4.
Anschluss der Batterieklemmen des Geräts (X11, X12
und X23) an die des Batteriemoduls (X47, X48 und
X49).
Da es sich um ein Gerät mit Schutz gegen Stromschläge
Klasse I handelt, muss unbedingt ein Schutzleiter insta-
lliert werden (Masse anschließen (
die Klemme (Platine) (X5) anschließen, bevor auf den Eingangs-
klemmen Spannung angelegt wird.
• Der vom Werk ursprüngliche Batteriestromkreis ist offen.
Die Sicherungen in dem
Die Sicherungen in dem entsprechenden Trennschalter-
Sicherungshalter anbringen und den Schalter nur
Sicherungshalter anbringen und
stellen, wenn es angegeben wird, nicht vorher. Eine andere
stellen, wenn es angegeben wird
Bedienungsart kann zu irreversiblen Schäden am Gerät oder
Bedienungsart kann zu
irreversiblen Schäden am Gerät oder
zu schweren und/oder sehr schweren Unfällen für den Ins-
zu schweren und/oder sehr schweren Unfällen
tallateur führen, wenn er beim Anschließen der USV an der Batte-
tallateur führen, wenn er beim Anschließen der USV an der Batte-
riegruppe oder am Batterieschrank eventuell einen Stromschlag
riegruppe oder am Batterieschrank eventuell einen
erleidet.
erleidet.
Weder über den Trennschalter-Sicherungshalter der Bat-
terien noch über den Trennschalter, wenn das Gerät in
Betrieb ist, betätigen. Nicht beim Laden trennen.
• Der Anschluss des Batterieschranks an eine USV mit einer Leis-
tung höher als 20 kVA (LV) / 40 kVA (HV) oder für die Modelle
B1 erfolgt über den mitgelieferten Kabelschlauch, indem ein
Ende an die Klemmen (X11), (X23) und (X12) der USV und das
andere an den Klemmen (X47), (X49) und (X48) des Batterie-
moduls angeschlossen werden, wobei die Polarität, angegeben
auf dem Aufkleber jedes Elements und in diesem Handbuch,
und auf die Farbe der Kabel (rot für positiv, schwarz für negativ,
blau für mittleren Buchse (N) und grün-gelb für den Erdungsans-
chluss) geachtet wird, siehe Abb. 33.
• Für erweiterte Autonomie, bei der mehr als ein Batteriemodul
oder -schrank mitgeliefert wird, ist der Anschluss immer parallel
zwischen diesen und dem Gerät.
Das heißt, schwarzes Kabel, vom Minuspol der USV zum Mi-
nuspol des ersten Batterieschranks und von diesem zum Mi-
nuspol des zweiten Batterieschranks und so weiter. Genauso
für den Anschluss des roten Pluskabels, für das blaue Kabel der
mittleren Buchse (N) und für das grün-gelbe Kabel für den Er-
dungsanschluss vorgehen.
In Abb. 34 sieht man ein Beispiel des Anschlusses zwischen
einer USV und zwei Batterieschränken. Für den Anschluss mit
einer größeren Anzahl von Modulen folgerichtig vorgehen.
260
)). Diesen Schutzleiter an
– +
entsprechenden Trennschalter-
den Schalter nur auf „On"
auf „On"
, nicht vorher. Eine andere
für den Ins-
Stromschlag
USV
+ N –
Fig. 33. Anschluss zwischen der USV und den Batterieschränken.
Batterieschrank 1
USV
+ N –
Fig. 34. Ein Beispiel für den Anschluss zwischen der USV und
zwei Batterieschränken.
• Der Anschluss der Batterien an die USV ändert sich nicht im Ver-
gleich zu dem, der am Gerät selbst vorgenommen werden würde,
aufgrund der Zugehörigkeit oder des Anschlusses an ein paralleles
System, da jede Gruppe von Akkumulatoren standardmäßig direkt
mit ihrer USV angeschlossen wird, unabhängig von der Anzahl der
Batterieschränke.
• Als Option ist auch eine andere Struktur verfügbar, bei der eine
Batteriegruppe in einem Schrank oder auf einer für ein paralleles
System mit zwei Anlagen gemeinsame Bank installiert wird.
Der Anschluss von jeder USV an den Batterieschrank erfolgt über den
mitgelieferten Kabelschlauch, indem ein Ende an die Klemmen (X11),
(X23) und (X12) der USV angeschlossen wird und das andere Ende
an die Klemmen (X47), (X49) und (X48) des Batteriemoduls anges-
chlossen wird, wobei die Polarität, angegeben auf dem Aufkleber
jedes Elements und in diesem Handbuch, und auf die Farbe der Kabel
(rot für positiv, schwarz für negativ, blau für mittleren Buchse (N) und
grün-gelb für den Erdungsanschluss) geachtet wird, siehe Abb. 35.
Die gleichen Vorgänge mit der anderen USV wiederholen.
• Diese Gruppe kann bezüglich der Autonomie erweitert werden
und sie besteht wiederum aus mehreren Anlagen, die parallel
untereinander und mit den USV selbst angeschlossen werden.
Batterieschrank
+ N –
Batterieschrank „N"
+ N –
+ N –
BETRIEBSANLEITUNG

Publicité

loading