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Salicru SLC CUBE 3+ Mode D'emploi page 224

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INHALTSVERZEICHNIS
1.
EINFÜHRUNG.
1.1.
DANKSCHREIBEN.
2.
SICHERHEITSINFORMATION.
2.1.
ZUM GEBRAUCH DIESES HANDBUCHS.
2.1.1. Verwendete Konventionen und Symbole.
3.
QUALITÄTSSICHERUNG UND EINHALTUNG DER
NORMEN
3.1.
ERKLÄRUNG DER GESCHÄFTSFÜHRUNG.
3.2.
NORMEN.
3.2.1. Erste und zweite Umgebung.
3.2.1.1. Erste Umgebung.
3.2.1.2. Zweite Umgebung.
3.3.
UMWELT
4.
AUSFÜHRUNG.
4.1.
ANSICHTEN.
4.1.1. Ansichten der Anlage.
4.1.2
Legenden entsprechend der Ansichten des Geräts.
4.2.
DEFINITION UND STRUKTUR.
4.2.1. Nomenklatur.
4.2.2. Strukturschema.
4.3.
FUNKTIONSBLÖCKE DER USV.
4.3.1. EMI EING-/AUSG-Filter.
4.3.2. PFC-Gleichrichter-Block (AC/DC).
4.3.3. Akkumulatorenbatterie.
4.3.4. Wechselrichter-Block (DC/AC).
4.3.5. Block des statischen Bypasses.
4.3.6. Wartungsbypass oder manueller Bypass.
4.3.7. Klemmen für den EPO.
4.3.8. Bedienfeld.
4.3.9. Überwachungs- und Kommunikationssoftware.
4.3.9.1. Steuerungssoftware auf niedriger Ebene.
4.3.9.2. Verwaltungssoftware des Geräts.
4.3.9.3. Kommunikationen.
4.4.
BETRIEBSPRINZIP EINES GERÄTS.
4.4.1. Normaler Betrieb (
).
4.4.2. Betrieb bei Netzausfall (
4.4.3. Betrieb mit nicht aktiviertem Umrichter (
4.4.4. Betrieb über den manuellen Bypass (
4.4.5. Betrieb „Intelligenter Eco-Modus" (
4.4.6. Betrieb als Frequenzwandler.
4.5.
BETRIEBSSTRUKTUREN BEI EINEM PARALLELEN SYSTEM.
5.
INSTALLATION.
5.1.
EMPFANG DES GERÄTS.
5.1.1. Empfang, Auspacken und Inhalt.
5.1.2. Lagerung.
5.1.3. Transport bis zum Aufstellungsort.
5.1.4. Standort, Befestigung und Erwägungen.
5.1.4.1. Standort für Einzelgeräte.
5.1.4.2. Standort für parallel geschaltete Systeme.
5.1.4.3. Immobilisierung und Nivellierung des Geräts.
5.1.4.4. Vorüberlegungen vor dem Anschließen.
5.1.4.5. Vorüberlegungen vor dem Anschluss bezüglich der Batterien und
ihrer Schutzeinrichtungen.
5.1.4.6. Zugriff auf das Innere des Schranks, um ihn anzuschließen.
224
).
).
).
/
).
5.2.
ANSCHLÜSSE.
5.2.1. Anschluss an das Stromnetz, Anschlüsse (X1 bis X4).
5.2.2. Anschluss der unabhängigen statischen Bypass-Leitung, Klemmen
(X14 bis X17). Nur bei der Version CUBE3+ B.
5.2.3. Ausgangsanschluss, Klemmen (X6 bis X9).
5.2.4. Anschluss der Batterieklemmen des Geräts (X11, X12 und X23) an
die des Batteriemoduls (X47, X48 und X49).
5.2.5. Anschluss der Eingangserdungsklemme (X5) und der
Anschlusserdungsklemme(X10).
5.2.6. Port COM zu Relais. Stecker (X32).
5.2.7. Port COM 0 RS232/RS485 und USB.
5.2.7.1. Port COM 0 RS232/RS485. Stecker (X31).
5.2.7.2. Port COM 0 USB. Stecker (X31
5.2.8. Klemmen für den EPO (X50).
5.2.9. Klemmleiste der Hilfskontakte und Temperatursensor der Batterien.
5.2.9.1. Klemmleiste, Hilfskontakt des manuellen Bypass-Schalters oder
-Trennschalters (X51).
5.2.9.2. Klemmleiste, Hilfskontakt des Ausgangsschalters oder Ausgangs-
trennschalters (X45).
5.2.9.3. Klemmleiste, Temperatursensor der Batterien (X34). Nur für Batterien im
separaten Schrank.
5.2.9.4. Ethernet-Stecker (X34
) an der USV und (X38
ETH
Nur für Batterien im separaten Schrank und Schlauch mit Sensor > 5 m.
5.2.10. Paralleler BUS-Anschluss (X36i) und (X36o).
5.2.10.1. Anschluss des Kommunikationsschlauchs oder -BUSSES (BC).
6.
BETRIEB.
6.1.
RELEVANTE VORÜBERLEGUNGEN.
6.2.
INBETRIEBNAHME DER USV ODER DES SYSTEMS.
6.2.1. Kontrollen vor der Inbetriebnahme.
6.2.2. Vorgehensweise zur Inbetriebnahme.
6.2.2.1. Vorgehensweise bei der ersten Inbetriebnahme.
6.2.2.2. Vorgehensweise zur normalen Inbetriebnahme für Geräte mit
einem alphanumerischen Bildschirm.
6.2.2.3. Vorgehensweise zur normalen Inbetriebnahme für Geräte mit
einem Touchscreen.
6.2.2.4. Überlegungen bezüglich Master und Slave (nur für parallele Systeme).
6.3.
EIN GERÄT DES PARALLELEN SYSTEMS STOPPEN.
6.4.
VORHERIGE USV WIEDER IN BETRIEB SETZEN.
6.5.
VOLLSTÄNGIGES ABSCHALTEN DER USV ODER DES SYSTEMS.
6.6.
FUNKTION DES NOT-AUS-SCHALTERS (EPO).
6.7.
BETRIEB INTELLIGENTER ECO-MODUS.
6.8.
MANUELLER BYPASS-SCHALTER (WARTUNG).
6.8.1. Betriebsprinzip.
6.8.2. Umschaltung auf den Wartungsbypass.
6.8.3. UMSCHALTUNG AUF NORMALEN BETRIEB, FÜR GERÄTE MIT
EINEM ALPHANUMERISCHEN BILDSCHIRM.
6.8.4. Umschaltung auf Normalbetrieb, für Geräte mit einem Touchscreen.
7.
BESCHREIBUNG DES BEDIENFELDS.
7.1.
TEILE DES BEDIENFELDS.
7.2.
GRUNDFUNKTIONEN DER ÜBERSICHTSTASTATUR.
7.2.1. Meldungen der Menüs und Klassifikation der Untermenüs.
7.3.
BESCHREIBUNG DER BILDSCHIRME.
7.3.1. Hauptebene (Bildschirm-Menü 0.0) Siehe Abb. 44.
7.3.2. EBENE DER „STEURUNG UND ZUSTAND DES GERÄTS". SIEHE
ABB. 45.
).
USB
) im Batterieschrank.
ETH
BETRIEBSANLEITUNG

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