verfügen, wie zum Beispiel einen Schütz, der unter allen Um-
ständen das Auftreten gefährlicher Spannung oder Energie in
der Eingangsleitung der USV bei einem Netzausfall verhindert.
Die Norm gilt unabhängig davon, ob das Stromversorgungsnetz
einphasig oder dreiphasig ist, und sowohl für einzelne Anlagen
als auch für jede USV von parallelen Systemen.
•
In der Dokumentation, die zusammen mit dem Benutzer-
handbuch und/oder auf einer CD mitgeliefert wird,
können Informationen zur „empfohlenen Installation" für jede
Ein- und Ausgangskonfiguration gefunden werden. In dieser Do-
kumentation werden Schaltpläne sowie Nennströme für die
Schutzeinrichtungen und Mindestquerschnitte der Kabel zum
Anschließen des Geräts, entsprechend ihrer Nennbetriebsspan-
nung, dargestellt. Alle Werte sind für eine maximale Gesamt-
länge der Kabel von 30 m zwischen dem Verteilerkasten,
dem Gerät und den Verbrauchern berechnet.
Bei größeren Längen die Querschnitte vergrößern, um
Spannungsabfälle zu vermeiden, unter Einhaltung der Vors-
chriften oder Normen des entsprechenden Landes.
In der gleichen Dokumentation und für jede Konfiguration
sind die Informationen für „N" parallel geschaltete Anlagen
sowie die Merkmale der „Backfeed protection" enthalten.
•
Es darf keinen Abzweig von der Leitung geben, die von
der „Backfeed protection" bis zur USV führt, da sonst die
Sicherheitsnorm nicht erfüllt werden würde.
• Es müssen Warnetiketten an alle Hauptstromschalter ange-
bracht werden, die in den vom Gerät entfernten Bereichen ins-
talliert sind, um das Personal der elektrischen Wartung vor dem
Vorhandensein eines USV im Schaltkreis zu warnen.
Das Etikett muss den folgenden Text oder einen gleichwertigen
Text enthalten:
Vor der Arbeit am Schaltkreis.
Isolierung des Systems der unterbrechungsfreien
Stromversorgung (USV).
Prüfen Sie die Stromspannung zwischen den Ans-
chlüssen einschließlich der Schutzerdung.
Risiko von Rückspannung von der USV.
• Die Bypass-Eingangskabel an den entsprechenden Klemmen
gemäß der Konfiguration des vorhandenen Geräts anschließen.
Für die parallelen Systeme müssen die Anschlüsse, die von dem
Verteilerkasten bis zu jedem Gerät gehen, wiederholt durchge-
führt werden.
Anschluss an ein dreiphasiges Bypassnetz:
Die Versorgungskabel an die Bypass-Klemmen R-S-T-N (X14),
(X15), (X16) und (X17) anschließen, wobei die Reihen-
folge der Phasen und des Neutralleiters, wie auf der Ken-
nzeichnung des Geräts und in diesem Handbuch angegeben ist,
zu beachten ist. Wenn die Reihenfolge der Phasen nicht einge-
halten wird, funktioniert das Gerät nicht.
Wenn es zwischen der Gerätekennzeichnung und den An-
weisungen in diesem Handbuch Abweichungen gibt, hat die
Gerätekennzeichnung immer Vorrang.
Anschluss an ein einphasiges Bypassnetz:
Die Versorgungskabel an die Bypass-Klemmen R-N (X14) und
(X17), anschließen, wobei die Reihenfolge der Phase und
des Neutralleiters, wie auf der Kennzeichnung des Geräts und
in diesem Handbuch angegeben ist, zu beachten ist. Wenn die
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Reihenfolge der Phase und des Neutralleiters nicht eingehalten
wird, können schwerwiegende Fehler beim Gerät auftreten.
Wenn es zwischen der Gerätekennzeichnung und den An-
weisungen in diesem Handbuch Abweichungen gibt, hat die
Gerätekennzeichnung immer Vorrang.
5.2.3.
Ausgangsanschluss, Klemmen (X6 bis X9).
•
Da es sich um ein Gerät mit Schutz gegen Stromschläge
Klasse I handelt, muss unbedingt ein Schutzleiter insta-
lliert werden (Masse anschließen (
die Klemme (Platine) (X5) anschließen, bevor auf den Eingangs-
klemmen Spannung angelegt wird.
•
In der Dokumentation, die zusammen mit dem Benutzer-
handbuch und/oder auf einer CD mitgeliefert wird, können
Informationen zur „empfohlenen Installation" für jede Ein- und
Ausgangskonfiguration gefunden werden. In dieser Dokumenta-
tion werden Schaltpläne sowie Nennströme für die Schutzeinri-
chtungen und Mindestquerschnitte der Kabel zum Anschließen
des Geräts, entsprechend ihrer Nennbetriebsspannung, darges-
tellt. Alle Werte sind für eine maximale Gesamtlänge der
Kabel von 30 m zwischen dem Verteilerkasten, dem Gerät und
den Verbrauchern berechnet.
Bei größeren Längen die Querschnitte vergrößern, um Span-
nungsabfälle zu vermeiden, unter Einhaltung der Vorschriften
oder Normen des entsprechenden Landes.
In der gleichen Dokumentation und für jede Konfiguration
sind die Informationen für „N" parallel geschaltete Anlagen
enthalten.
• Die Ausgangskabel an den entsprechenden Klemmen gemäß der
Konfiguration des vorhandenen Geräts anschließen.
Für die parallelen Systeme müssen die Anschlüsse, die von jedem
Gerät bis zum Verteilerkasten gehen, wiederholt durchgeführt
werden.
Dreiphasiger Ausgangsanschluss:
Die Verbraucher an die Ausgangsklemmen U-V-W-N (X6), (X7),
(X8) und (X9) anschließen, wobei die Reihenfolge der
Phasen und des Neutralleiters, wie auf der Kennzeichnung
des Geräts und in diesem Handbuch angegeben ist, zu beachten
ist. Wenn die Reihenfolge der Phasen nicht eingehalten wird,
funktioniert das Gerät nicht.
Wenn es zwischen der Gerätekennzeichnung und den Anwei-
sungen in diesem Handbuch Abweichungen gibt, hat die Geräte-
kennzeichnung immer Vorrang.
Einphasiger Ausgangsanschluss:
Die Verbraucher an die Ausgangsklemmen U-N (X6) und (X9)
anschließen, wobei die Reihenfolge der Phase und des
Neutralleiters, wie auf der Kennzeichnung des Geräts und in
diesem Handbuch angegeben ist, zu beachten ist. Wenn die Rei-
henfolge der Phase und des Neutralleiters nicht eingehalten wird,
können schwerwiegende Fehler beim Gerät auftreten.
Wenn es zwischen der Gerätekennzeichnung und den Anwei-
sungen in diesem Handbuch Abweichungen gibt, hat die Geräte-
kennzeichnung immer Vorrang.
• Im Hinblick auf die Schutzeinrichtung, die am Ausgang des Si-
cherungskastens oder am manuellen Bypass-Kasten angebracht
werden muss, empfehlen wir die Verteilung der Ausgangsleis-
tung auf mindestens vier Leitungen. Jede dieser Leitungen muss
)). Diesen Schutzleiter an
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