Uhrzeigersinn um 45º drehen.
Die Fronttür vollständig öffnen (PF). Die Anschlüsse der
Kommunikationsanschlüsse und der Klemmen für den EPO-
Fernschalter werden sichtbar.
Die Schrauben (t1), mit denen der Klemmendeckel (TB)
im Inneren des Schranks befestigt ist, entfernen und ab-
nehmen; dadurch werden die Anschlussklemmen sichtbar.
Wenn der Anschluss der USV durchgeführt ist, den Deckel
(TB) wieder anbringen und mit den Schrauben (t1) befes-
tigen, die Tür (PF) schließen und mit dem Schlüssel (LL)
das Schloss (CL) verriegeln.
Der Querschnitt der Kabel muss die Größe der Klemmen der
Schalter berücksichtigen, sodass die Kabel mit ihrem gesamten
Querschnitt für einen optimalen Kontakt zwischen beiden Ele-
menten eingeklemmt sind.
5.2.
ANSCHLÜSSE.
•
Dieses Gerät ist für die Installation in Netzen mit dem
Stromverteilungssystem TT, TN-S, TN-C oder IT
geeignet, wobei die Besonderheiten des verwendeten Systems
und der nationalen elektrischen Vorschriften des Anwendungs-
landes bei der Installation berücksichtigt werden sollen.
• Die Tabelle 2 für alle Informationen über die Anschlussklemmen
des Geräts berücksichtigen.
5.2.1.
Anschluss an das Stromnetz, Anschlüsse (X1 bis X4).
•
Da es sich um ein Gerät mit Schutz gegen Stromschläge
Klasse I handelt, muss unbedingt ein Schutzleiter insta-
lliert werden (Masse anschließen (
die Klemme (X5) anschließen, bevor auf den Eingangsklemmen
Spannung angelegt wird.
• Gemäß der Sicherheitsnorm EN-IEC 62040-1 und bei Geräten
ohne statische Bypass-Leitung muss die Anlage über ein auto-
matisches Rückspeiseschutzsystem „Backfeed protection" ver-
fügen, wie zum Beispiel einen Schütz, der unter allen Umständen
das Auftreten gefährlicher Spannung oder Energie in der Ein-
gangsleitung der USV bei einem Netzausfall verhindert.
Die Norm gilt unabhängig davon, ob das Stromversorgungsnetz
einphasig oder dreiphasig ist, und sowohl für einzelne Anlagen als
auch für jede USV von parallelen Systemen.
•
In der Dokumentation, die zusammen mit dem Benutzerhan-
dbuch und/oder auf einer CD mitgeliefert wird, können Infor-
mationen zur „empfohlenen Installation" für jede Ein- und
Ausgangskonfiguration gefunden werden. In dieser Dokumentation
werden Schaltpläne sowie Nennströme für die Schutzeinrichtungen
und Mindestquerschnitte der Kabel zum Anschließen des Geräts,
entsprechend ihrer Nennbetriebsspannung, dargestellt. Alle Werte
sind für eine maximale Gesamtlänge der Kabel von 30 m zwis-
chen dem Verteilerkasten, dem Gerät und den Verbrauchern bere-
chnet.
Bei größeren Längen die Querschnitte vergrößern, um
Spannungsabfälle zu vermeiden, unter Einhaltung der Vors-
chriften oder Normen des entsprechenden Landes.
258
)). Diesen Schutzleiter an
In der gleichen Dokumentation und für jede Konfiguration
sind die Informationen für „N" parallel geschaltete Anlagen
sowie die Merkmale der „Backfeed protection" enthalten.
•
Es darf keinen Abzweig von der Leitung geben, die von
der „Backfeed protection" bis zur USV führt, da sonst die
Sicherheitsnorm nicht erfüllt werden würde.
• Es müssen Warnetiketten an alle Hauptstromschalter ange-
bracht werden, die in den vom Gerät entfernten Bereichen ins-
talliert sind, um das Personal der elektrischen Wartung vor dem
Vorhandensein eines USV im Schaltkreis zu warnen.
Das Etikett muss den folgenden Text oder einen gleichwertigen
Text enthalten:
Vor der Arbeit am Schaltkreis.
Isolierung des Systems der unterbrechungsfreien
Stromversorgung (USV).
Prüfen Sie die Stromspannung zwischen den Ans-
chlüssen einschließlich der Schutzerdung.
Risiko von Rückspannung von der USV.
• Die Eingangskabel an den entsprechenden Klemmen gemäß der
Konfiguration des vorhandenen Geräts anschließen.
Für die parallelen Systeme müssen die Anschlüsse, die von dem
Verteilerkasten bis zu jedem Gerät gehen, wiederholt durchge-
führt werden.
Anschluss an ein dreiphasiges Eingangsnetz:
Die Versorgungskabel an die Eingangsklemmen R-S-T-N (X1),
(X2), (X3) und (X4) anschließen, wobei die Reihenfolge
der Phasen und des Neutralleiters, wie auf der Kennzei-
chnung des Geräts und in diesem Handbuch angegeben ist, zu
beachten ist. Wenn die Reihenfolge der Phasen nicht einge-
halten wird, funktioniert das Gerät nicht.
Wenn es zwischen der Gerätekennzeichnung und den An-
weisungen in diesem Handbuch Abweichungen gibt, hat die
Gerätekennzeichnung immer Vorrang.
Anschluss an ein einphasiges Eingangsnetz:
Die Versorgungskabel an die Eingangsklemmen R-N (X1) und
(X4) anschließen, wobei die Reihenfolge der Phase und
des Neutralleiters, wie auf der Kennzeichnung des Geräts und
in diesem Handbuch angegeben ist, zu beachten ist. Wenn die
Reihenfolge der Phase und des Neutralleiters nicht eingehalten
wird, können schwerwiegende Fehler beim Gerät auftreten.
Wenn es zwischen der Gerätekennzeichnung und den An-
weisungen in diesem Handbuch Abweichungen gibt, hat die
Gerätekennzeichnung immer Vorrang.
5.2.2.
Anschluss der unabhängigen statischen Bypass-
Leitung, Klemmen (X14 bis X17). Nur bei der Version
CUBE3+ B.
•
Da es sich um ein Gerät mit Schutz gegen Stromschläge
Klasse I handelt, muss unbedingt ein Schutzleiter insta-
lliert werden (Masse anschließen (
die Klemme (Platine) (X5) anschließen, bevor auf den Eingangs-
klemmen Spannung angelegt wird.
• Gemäß der Sicherheitsnorm EN-IEC 62040-1 und bei Geräten
mit statischer Bypass-Leitung muss die Anlage über ein au-
tomatisches Rückspeiseschutzsystem „Backfeed protection"
)). Diesen Schutzleiter an
BETRIEBSANLEITUNG