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Salicru SLC CUBE 3+ Mode D'emploi page 264

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fernen, da das Gerät zwar weiterhin in Betrieb bleiben würde,
aber der Alarm für den Ausgangsschalter aktiviert werden
würde.
• Bei Installationen mit parallelen Systemen muss das Kabel, Art
Brücke, das zwischen den beiden Anschlussklemmen der Leiste
(X45) an jeder USV angeschlossen ist, entfernt werden und
dann an den Klemmen der Klemmleiste, die dem Hilfskontakt
des Ausgangsschalters des jeweiligen Geräts entspricht und
sich im Sicherungskasten befindet, angeschlossen werden.
Wenn ein Sicherungskasten auf eigene Rechnung
erworben wird, muss sichergestellt werden, dass
der angegebene Ausgangshilfskontakt vorhanden ist und
dieser mit der Klemmleiste (X45) an jedem Gerät anges-
chlossen ist. Der Typ des Hilfskontakts muss unbedingt
beim Öffnen fortschrittlich sein.
5.2.9.3. Klemmleiste, Temperatursensor der Batterien (X34).
Nur für Batterien im separaten Schrank.
• Wie vom Batteriehersteller empfohlen, muss in Übereins-
timmung mit der Umgebungstemperatur eine variable Erhal-
tungsspannung geliefert werden.
Die Kontrolle dieses Merkmals erfolgt über die Messung der
Temperatur über einen Sensor, der im selben Schrank ange-
bracht ist, wenn sich die Batterien und das Gerät im selben
Fach befinden.
Bei Geräten, bei denen die Batterien in einem von der USV se-
paraten Schrank (Modelle > 20 kVA (LV) / > 40 kVA (HV) oder
Geräte B1) geliefert werden, wird eine Klemmleiste mit zwei
Anschlussklemmen (X34) vorhanden sein, die es ermöglicht,
dass der Sensor am Ende eines Schlauchs mit zwei Adern und
4,5 m Länge bis zum Inneren des Batterieschranks geführt
werden kann.
Der Anschluss der beiden Kabel des Schlauchs an die
Klemmleiste (X34) kann beliebig vorgenommen werden, da
keine Polarität vorliegt.
• Zusätzlich ist es über diesen Sensor möglich, im Bedienfeld mit
LCD-Display die Umgebungstemperatur innerhalb des Batte-
rieschranks anzeigen zu lassen.
• Der Schlauch mit dem Sensor wird immer an der Klemmleiste
(X34) angeschlossen geliefert. Daher ist es nur notwendig, den
Schlauchflansch, der ihn zusammenhält, zu schneiden, ihn aus
dem USV-Schrank zu ziehen und, in beiden Fällen, in den Bat-
terieschrank über einen der vorgesehenen konischen Kabeldur-
chführungen (PR) einzusetzen.
5.2.9.4. Ethernet-Stecker (X34
im Batterieschrank. Nur für Batterien im separaten
Schrank und Schlauch mit Sensor > 5 m.
• Bei Installationen, bei denen der Abstand zwischen dem USV-
Schrank und dem Batterieschrank einen Schlauch mit dem
Temperatursensor von mehr als 5 m Länge vorsieht, ist es
nicht möglich, den Stecker (X34), der im vorherigen Abschnitt
5.2.9.3 beschrieben wird, einzusetzen, stattdessen wird der
Stecker (X34
) verwendet.
ETH
Obwohl es aus funktioneller Sicht keine Unterschiede hinsicht-
lich der Kompensation der Erhaltungsspannung in Bezug auf
die Umgebungstemperatur gibt, bestehen aber welche bei der
264
) an der USV und (X38
)
ETH
ETH
Konnektivität zwischen den Schränken, da dies die Integration
der optionalen elektronischen Einheit im Batterieschrank zur
Folge hat. In ihr befindet sich der Stecker (X38
acht-adrige Kommunikationskabel an seinem USV-Gegenstück
(X34
) angeschlossen wird.
ETH
Die konischen Kabeldurchführungen (PR), die sich im Sockel
beider Schränke befinden, nutzen, um das Kommunikations-
kabel nach innen oder außen zu führen.
Der Temperatursensor selbst ist wiederum an der optionalen
elektronischen Einheit angeschlossen und innen im Batteries-
chrank angebracht.
5.2.10. Paralleler BUS-Anschluss (X36i) und (X36o).
• Dieser Abschnitt ist nur für parallele Systeme nützlich.
• Für den einwandfreien Betrieb der verschiedenen Funktionen
und für parallele Betriebe, kommunizieren die angeschlossene
Anlagen kontinuierlich miteinander. Dies wird mittels der soge-
nannten Kommunikations- oder BUS-Leitungen erreicht.
• Alle Arbeiten dieses Abschnitts bezüglich des parallelen Sys-
tems dürfen nur von Personal durchgeführt werden, das von
unserer Firma autorisiert wurde.
• Sobald der Leistungsanschluss des parallelen Systems der
USV hergestellt wurde, ist es erforderlich, die Anschlüsse der
Steuerung oder des Kommunikations-BUSSES auszuführen. Zu
diesem Zweck werden nacheinander zwei Kommunikations-
BUS-Leitungen zwischen einer Anlage und ihrer angrenzenden
Anlage angeschlossen.
Fig. 38. Anschluss des Kommunikations-BUSSES.
• Zusammen mit jeder USV eines parallelen Systems wird ein
15-adriger Schlauch mit HDB15-Steckern an den Enden, einem
Steckverbinder und einer Steckbuchse mit einer Länge von 5 m
geliefert. Das System wird so viele Schläuche für den Kommu-
nikations-BUS (BC) zur Verfügung haben, wie die Anzahl der
parallel anzuschließenden Geräte Ihres Systems.
), der über das
ETH
Siehe Abb. 6 bis 14 für
die physische Anordnung
der COM-Anschlüsse.
BETRIEBSANLEITUNG

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