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Salicru SLC CUBE 3+ Mode D'emploi page 267

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und der akustische Alarm wird alle 5 Sek. ertönen. Anschließend
wird die folgende Meldung auf dem LCD-Display angezeigt:
LANGUAGE
AAAAAA
... auf dem AAAAAA die Sprache der auf dem LCD-Display dar-
gestellten Menüs entspricht. Die verfügbaren Sprachen sind:
Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Türkisch und Russisch.
Mit den Tasten () und () bis zur gewünschten Sprache gehen und
mit (ENT) bestätigen. Die Gerätebildschirme werden beim Verlassen
des Konfigurationsmenüs in der ausgewählten Sprache angezeigt.
Es wird ein Bildschirm angezeigt, um die Uhrzeit (Stunde, Mi-
nuten, Sekunden) und das Datum (Wochentag, Tag des Mo-
nats, Monat und Jahr) einzustellen.
Clock: HH:MM:SS
Date: WKD DD/MM/YYYY
Um zu beginnen, das Datum und die Uhrzeit einzustellen, (ENT)
drücken. Jedes Zeichen, das einen Wert enthält, wird einheitlich
geändert und um die erste Ziffer des Feldes zu ändern, die Tasten
() und () verwenden und mit (ENT) bestätigen. Um zu an-
deren Zeichen zu gehen, die Tasten () und () verwenden. Um
die Eingabe zu beenden, (ESC) drücken; die angegebenen Werte
werden dann bestätigt und man gelangt zum anderen Bildschirm.
UNIT NOMINAL VOLTAGE
3 X AAA V
... auf dem AAA dem Nennwert zwischen den Phasen der Be-
triebsspannung des Geräts entspricht.
ˆ Mit den Tasten () und () bis zum Nennwert der Versor-
gungsspannung gehen und mit (ENT) bestätigen.
Wenn der gewünschte Wert in der Tabelle 4 nicht vorhanden
ist, den nächstliegenden Wert auswählen und mit (ENT) bes-
tätigen.
Typ des Spannungsbereichs
LV (Low voltage),
A in Bezug zum Modell
HV (High voltage)
Tabla 4. Nennwerte, Betriebsspannungen des Geräts.
Nachdem die Betriebsspannung gewählt wurde, muss die Nen-
nfrequenz ausgewählt werden. Es erscheint folgende Meldung:
NOMINAL FREQUENCY
AAAA
ˆ Mit den Tasten () und () bis zu den folgenden Frequen-
zwerten gehen und mit (ENT) bestätigen:
– 50 Hz: Die Frequenz des Geräts (Gleichrichter und Umri-
chter) wird auf 50 Hz festgelegt.
– 60 Hz: Die Frequenz der Anlage (Gleichrichter und Umri-
chter) wird auf 60 Hz festgelegt.
– AUTO: Bei jedem Start der USV wird die Eingangsfre-
SALICRU
Wert der Spannung zwischen den
Phasen
3x200 V / 3x208 V / 3x220 V / 3x230V
3x380 V / 3x400 V / 3x415 V
quenz erfasst und auf 50 oder 60 Hz eingestellt, je nach
Fall.
Diese Einstellung ist nicht empfehlenswert, wenn
die Anlage von einem Dieselgenerator versorgt
wird.
Sobald die Arbeitsfrequenz ausgewählt wurde, und nur für
LV-Geräte (Niederspannung, „A" in der Modellreferenz),
kann die Anzahl der Batterien unter den folgenden Optionen
ausgewählt werden: 36 (18+18), 38 (19+19) y 40 (20+20).
Wählen Sie den richtigen Wert mit den Tasten () und () und
bestätigen Sie mit (ENT).
BATTERY NUMBER
36 (18+18)
Diese Konfiguration ist auf dem Geräteetikett oder auf dem Bat-
terieschrank angegeben, siehe Abb. 39.
Bei HV-Geräten (Hochspannung) ist die Anzahl der Batterien
festgelegt, 62 (31+31), und daher erscheint dieser Konfigura-
tionsbildschirm nicht.
Die nächste Anpassung ist die Anzahl der Trommelsaiten.
STRINGS NUMBER
Auf dem Batteriekonfigurationsetikett (siehe Abb. 39) ist auch
die Anzahl der Batteriestränge (zwischen 1 und 6) angegeben.
Geben Sie diesen Wert in diesem Konfigurationsbildschirm ein
(Änderung mit den Tasten () und () und bestätigen Sie mit
(ENT)).
Als letzte Batteriekonfigurationsdaten muss die Kapazität jedes
der Batterieblöcke, aus denen der/die Strang(e) bestehen, ein-
gegeben werden (zwischen 3,0 Ah und 900,0 Ah). Ermitteln Sie
den einzugebenden Wert gemäß der Beschriftung (siehe Abb.
39). Mit den Tasten () und () durch die Ziffern blättern, mit
den Tasten () und () ändern und mit (ENT) bestätigen.
SINGLE BATT. BLOCK
CAPACITY: xxx.xAh
Nachdem die Betriebsfrequenz ausgewählt wurde, erscheint
die folgende Meldung:
CONFIG. COMPLETED ?
<ENT> YES <ESC> NO
Die Taste (ENT) drücken, um die Werte zu bestätigen; der akus-
tische Alarm wird gestoppt.
Die Taste (ESC) drücken, um zum Anfang des Installations-
menüs zurückzukehren und die Werte zu ändern.
Wenn die Werte einmal bestätigt sind, können sie nicht
mehr direkt geändert werden. Das kann dann nur noch
vom S.T.U. durchgeführt werden.
ˆ Die mögliche Aktivierung des falschen Phasenrotationsalarms,
der während des Verfahrens an einem Gerät auftreten kann, ig-
norieren, da dies im folgenden Abschnitt 6.2.2.2. behandelt wird.
ˆ Mit dem im nächsten Abschnitt beschriebenen Verfahren
fortfahren, wobei angenommen wird, dass die in den ersten
drei Schritten angegebenen Aktionen bereits ausgeführt
wurden.
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