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Salicru SLC CUBE 3+ Mode D'emploi page 261

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Gefahr durch Stromschlag. Wenn nach dem Start der
USV der Batterieschrank getrennt werden muss, dann
muss das Gerät vollständig abgeschaltet werden (siehe Absch-
nitt 6.5.). Den Trennschalter-Sicherungshalter der Batterien(Q8)
im Akkumulatorschrank und/oder den Trennschalter-Sicherungs-
halter oder den Schalter (Q3) in der USV öffnen. Mindestens 5
Minuten warten, bis die Filterkondensatoren entladen sind.
Batterieschrank
USV 1
+ N –
Fig. 35. Ein Beispiel für den Anschluss von zwei parallelen USV
mit einer gemeinsamen Batteriegruppe.
5.2.5.
Anschluss der Eingangserdungsklemme (X5) und der
Anschlusserdungsklemme(X10).
Da es sich um ein Gerät mit Schutz gegen Stromschläge
Klasse I handelt, muss unbedingt ein Schutzleiter insta-
lliert werden (Masse anschließen (
die Klemme (Platine) (X5) anschließen, bevor auf den Eingangs-
klemmen Spannung angelegt wird.
• Sicherstellen, dass alle an die USV angeschlossenen Verbrau-
cher nur an die Anschlusserdungsklemme (X10) (
angeschlossen sind. Die Tatsache, dass die Erdung des Verbrau-
chers oder der Verbraucher und des Batterieschranks oder der
Batterieschränke nicht auf diesen einzelnen Punkt beschränkt
ist, führt zu Erdschlussschleifen, die die Qualität der gelieferten
Energie verschlechtern.
• Alle als Erdungsverbindung gekennzeichneten Klemmen
sind untereinander, mit der Erdungsklemme
Masse des Geräts verbunden.
5.2.6.
Port COM zu Relais. Stecker (X32).
Die Kommunikationsleitung (COM) stellt einen sicheren
Stromkreis mit sehr niedriger Niederspannung dar und
muss getrennt von den anderen Leitungen, die gefährliche
Spannungen
führen
(Stromverteilungsleitung),
werden.
• Der Kommunikationsport zu den Relais stellt einige digitale Sig-
nale in Form von potenzialfreien Kontakten mit einer maximal
SALICRU
USV 2
+ N –
+ N –
)). Diesen Schutzleiter an
) der USV
und mit der
installiert
zulässigen Spannung und Stromstärke von 2A 30 V DC oder 2A
100 V AC bereit. Dieser Kanal ermöglicht einen Dialog zwischen
dem Gerät und anderen Maschinen oder Vorrichtungen über den
DB9-Stecker (X32).
Pin-
Relais
Signaltyp
Nr.
1
Signal-Shutdown +
2
Signal-Shutdown –
4
RL2
Entladung - Netzausfall
5
RL1 bis RL4
Gemeinsam
6
RL1
Gerät in Bypass
7
RL3
Batterie schwach
8
RL4
Allgemeiner Alarm
9
RL2
Entladung - Netzausfall
ˆ N.O. und N.C.: Normalerweise offener und geschlossener
Kontakt, respektive.
ˆ Statuswechsel, wenn der entsprechende Alarm aktiviert
wird.
Tabla 3. Pin-Out Alarmschnittstelle zu Relais, DB9-Stecker
(X32).
• Das Gerät wird standardmäßig mit 4 Signalrelais mit einer vore-
ingestellten Programmierung geliefert (siehe Tabelle 3), die auf
Anfrage werksseitig oder später vom S.T.U. geändert werden
kann. In der Tabelle 7 werden die für jedes Relais programmier-
baren Alarme dargestellt.
Es gibt auch einen „Shutdown"-Eingang, der es ermöglicht, den
Umrichter auszuschalten, wenn auf diesem Eingang eine Span-
nung zwischen (5÷12 V) angelegt wird.
• Die häufigste Anwendung dieser Porttypen ist die Bereitste-
llung der Informationen, die für die Software zum kontrollierten
Schließen von Dateien erforderlich sind.
• Der Sockel der Fronttür (PF) hat einen Schlitz, um die Kommu-
nikationskabel von der USV nach außen führen zu können. Da-
rauf achten, diese Kabel nicht zwischen den Enden der Tür und
dem Schrank einzuklemmen, wenn die Tür geschlossen wird.
• Optional kann die Schnittstelle über eine Klemmleiste versorgt
werden, in der auch ein fünftes programmierbares Relais, wie
die 4 Standardrelais, vorhanden sein wird. Die Klemmleiste wird
direkt auf der Kommunikationskarte geliefert; weitere Informa-
tionen darüber finden Sie im Dokument EN062*00, das auf der
CD enthalten ist.
5
1
9
6
(X31)
(X31
Fig. 36. DB9-Stecker(X31) und (X32) und USB (X31
Standardkontakt
N.C.-N.O.
-
-
N.C.
-
N.O.
N.O.
N.O.
N.O.
2 1
1
5
3 4
6
9
)
(X32)
USB
).
USB
261

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