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Stryker InZone Mode D'emploi page 42

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  • FRANÇAIS, page 25
kontinuierlich grün und alle anderen Anzeigen sind ausgeschaltet.
Der Anwender kann das Freisetzungssystem vor oder während des
Freisetzungsverfahrens in einer stabilen Position ablegen, anstatt das
System in der Hand zu halten.
Vorsicht: Wenn die Vorrichtung abgelegt wird, darauf achten, dass
sie vorsichtig in einer stabilen Position platziert wird, damit sie bei der
Freisetzung nicht vom Platzierungsdraht rutscht. Wenn die Vorrichtung
in der Hand gehalten wird, darauf achten, dass sie vorsichtig in einer
stabilen Position gehalten wird, damit sie bei der Freisetzung nicht vom
Platzierungsdraht rutscht.
Vorsicht: Bei bestimmten EKG-Geräten können unmittelbar vor
dem Aufleuchten der FREISETZUNGSANZEIGE am InZone
Freisetzungssystem Perturbationen auftreten.
6.
Das InZone-Freisetzungssystem gibt bis zu 10 Sekunden lang Strom ab.
Die FREISETZUNGSANZEIGE zeigt eines der folgenden Signale an, und alle
anderen Anzeigen erlöschen.
B eim ersten Zyklus zeigen drei kurze Signaltöne und ein dauerhaft
grünes Licht an, dass das InZone davon ausgeht, dass die
Freisetzung wahrscheinlich stattgefunden hat.
B eim ersten Zyklus zeigen ein langer Signalton und ein blinkendes
grünes Licht an, dass das InZone davon ausgeht, dass die
Freisetzung nicht stattgefunden hat.
B eim zweiten Zyklus hat die Freisetzung unabhängig vom Signaltyp
wahrscheinlich stattgefunden.
7. Das Freisetzungssystem vom proximalen Ende des Platzierungsdrahts
schieben und die Vorrichtung auf einer ebenen, sterilen Oberfläche
ablegen. Unter Röntgendurchleuchtung sicherstellen, dass die
Spirale freigesetzt wurde. Hierzu den Platzierungsdraht langsam unter
Röntgendurchleuchtung zurückziehen und sicherstellen, dass sich die
Spirale nicht bewegt.
Vorsicht: Da Spiralen nicht in jedem Fall nach Abschluss eines Zyklus
freigesetzt werden, IMMER unter Röntgendurchleuchtung sicherstellen,
dass die Spirale freigesetzt wurde. Hierzu den Platzierungsdraht langsam
zurückziehen und unter Röntgendurchleuchtung sicherstellen, dass
sich die Spirale nicht bewegt. Sollte sich die Spirale wider Erwarten
bewegen (ein Hinweis darauf, dass sie noch nicht vom Platzierungsdraht
freigesetzt wurde), das Spülsystem überprüfen und ggf. neu einstellen,
den Platzierungsdraht erneut mit dem Mikrokatheter ausrichten, das
System spülen, um möglicherweise im Ablösebereich verbleibendes
Kontrastmittel zu beseitigen, das hämostatische Drehventil festziehen
und das Freisetzungsverfahren dann erneut durchführen.
8.
Sobald die Freisetzung der Spirale unter Röntgendurchleuchtung
bestätigt wurde, den Platzierungsdraht langsam aus dem Mikrokatheter
herausziehen.
warnhinweis: Nach dem Freisetzen der Spirale kann ein Vorschieben
des Spiralen-Platzierungsdrahts über die Mikrokatheterspitze hinaus
das Risiko einer Aneurysma- oder Gefäßruptur erhöhen.
9. Wenn weitere Spiralen platziert werden müssen, die Spirale(n) gemäß
der Gebrauchsanweisung im Lieferumfang der abnehmbaren Spirale von
Stryker Neurovascular auswählen und platzieren. Nach der Platzierung
der nächsten Spirale die Freisetzungsschritte im entsprechenden
Abschnitt der Gebrauchsanweisung für das InZone-Freisetzungssystem
(„Verwendung des InZone-Freisetzungssystems mit abnehmbaren
Target
-Spiralen" oder „Verwendung des InZone-Freisetzungssystems
®
mit abnehmbaren GDC
befolgen.
VErwEnDUnG DES InZOnE-FrEISETZUnGSSYSTEMS MIT aBnEHMBarEn
GDC-SPIraLEn ODEr aBnEHMBarEn MaTrIx
-
Vorsicht: Die Freisetzung kann unter folgenden Umständen länger dauern:
®
Es sind andere embolisierende Substanzen vorhanden.
Der Ablösebereich hat mit dem Spiralenkörper Kontakt.
Die Marker an Platzierungsdraht und Mikrokatheter sind nicht
ordnungsgemäß ausgerichtet. Die ordnungsgemäße Ausrichtung ist in
Abbildung B dargestellt.
Im Ablösebereich der Spirale liegt ein Thrombus vor.
D as IZDS
-Verbindungskabel wurde erneut sterilisiert. Das IZDS-
®
Verbindungskabel ist nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt und muss
nach einem Verfahren entsorgt werden.
Erdung des Systems
1.
Den Beutel des IZDS-Verbindungskabels (Artikelnummer M00345110250 –
separat erhältlich) öffnen, um das einzelne sterile schwarze
Verbindungskabel zu entnehmen. Dabei darauf achten, die Sterilität des
Kabels nicht zu beeinträchtigen. Das Kabel auf Schäden überprüfen. Das
Kabel nicht verwenden, wenn es beschädigt ist.
2.
Eine sterile, unbeschichtete subkutane 20- oder 22-G-Edelstahlnadel
bereithalten und auf Schäden überprüfen. Dabei darauf achten, die
Sterilität der Nadel nicht zu beeinträchtigen. Die Nadel nicht verwenden,
wenn sie beschädigt ist.
Vorsicht: Die Nadel darf nicht beschichtet sein.
3.
Die Nadel in den Oberschenkel oder die Leiste des Patienten einführen.
Dabei darauf achten, dass keine Blutgefäße oder Nerven getroffen werden.
4.
Die Anschlussbuchse des Verbindungskabels an den Anschluss
am proximalen Ende des InZone-Freisetzungssystems anschließen.
Abbildung C zeigt die ordnungsgemäße Ausrichtung von
Verbindungskabel und InZone-Freisetzungssystem für diese Verbindung.
5.
Die Klemme am Verbindungskabel an der Nadel anbringen. Dabei darauf
achten, die Haut des Patienten nicht mit der Klemme oder dem Draht zu
berühren. Überprüfen, ob zwischen der Klemme und der Oberfläche der
Nadel guter Kontakt besteht und kein Blut vorhanden ist.
Vorsicht: Falls der Patient an der Eintrittsstelle der Nadel Schmerzen
verspürt oder sich die Freisetzungsdauer verlängert, die Nadel durch
eine neue Nadel an einer neuen Eintrittsstelle ersetzen.
42
-Spiralen oder abnehmbaren Matrix
®
2
-SPIraLEn
-Spiralen")

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