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3M Molecular Detection Assay 2 Manuel D'instructions page 37

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  • FRANÇAIS, page 14
5.3 Verschließen Sie die Reagenzgefäße mit der mitgelieferten zusätzlichen Kappe und üben Sie mit der
abgerundeten Seite des 3M Molekulare Detektion – Cap/Decap-Werkzeugs – Reagenz in einer Vorwärts- und
Rückwärtsbewegung Druck aus, um sicherzustellen, dass die Kappe fest sitzt.
5.4 Wiederholen Sie bei Bedarf den Schritt 5.1 bei allen zu prüfenden Proben.
5.5 Sobald Sie alle Probenlysate übertragen haben, wiederholen Sie Schritt 5.1, um 20 µl des NC-Lysats in ein
Reagenzgefäß zu übertragen.
5.6 Geben Sie 20 µl des NC-Lysats in ein RC-Gefäß. Halten Sie das Gefäß dabei in einem schrägen Winkel, um die
Kügelchen nicht aufzurühren. Mischen Sie den Gefäßinhalt dann, indem Sie ihn 5 Mal auf- und abpipettieren.
6. Beladen Sie eine saubere und sterilisierte 3M Molekulare Detektion – Beladehilfe mit den mit Kappen verschlossenen
Gefäßen. Schließen und verriegeln Sie die Klappe der 3M Molekulare Detektion – Beladehilfe.
7. Überprüfen und bestätigen Sie die Konfiguration des Testdurchlaufs in der 3M Molekulare Detektion – Software.
8. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Start" in der Software und wählen Sie anschließend das zu verwendende Gerät. Die
Klappe des gewählten Geräts öffnet sich automatisch.
9. Setzen Sie die 3M Molekulare Detektion – Beladehilfe in das 3M Molekulare Detektion – Gerät und schließen Sie
die Klappe, um mit dem Test zu beginnen. Die Ergebnisse sind innerhalb von 75 Minuten verfügbar, obgleich positive
Ergebnisse möglicherweise schneller erfasst werden.
10. Nehmen Sie nach Abschluss des Tests die 3M Molekulare Detektion – Beladehilfe aus dem 3M Molekulare Detektion –
Gerät und entsorgen Sie die Gefäße, indem Sie sie 1 Stunde lang in ausreichender Entfernung vom Vorbereitungsbereich
in einer 1-5%igen Haushaltsbleichmittellösung (V/V in Wasser) einweichen.
Hinweis: Um das Risiko eines falsch positiven Ergebnisses infolge einer Kreuzkontamination zu vermeiden, öffnen Sie
niemals Reagenzgefäße, die amplifizierte DNS enthalten. Hierzu gehören auch die Reagenzkontroll-, die Reagenz- und
die Matrixkontrollgefäße. Entsorgen Sie die verschlossenen Reagenzgefäße, indem Sie sie 1 Stunde lang in ausreichender
Entfernung vom Vorbereitungsbereich in einer 1-5%igen Haushalts-Bleichmittellösung (V/V in Wasser) einweichen.
Auslegung der Ergebnisse
Die durch die Detektion der Nukleinsäurenamplifikation entstehende Lichtleistungskurve wird anhand eines Algorithmus
ausgewertet. Die Ergebnisse werden automatisch von der Software analysiert und je nach Ergebnis farbcodiert. Ein
positives oder negatives Ergebnis wird durch die Analyse einer bestimmten Anzahl an besonderen Kurvenparametern
bestimmt. Die mutmaßlich positiven Ergebnisse werden in Echtzeit erstellt, während negative und zu überprüfende
Ergebnisse erst nach Abschluss des Testdurchlaufs dargestellt werden.
Vermutlich positive Ergebnisse sollten anhand der Standardarbeitsanweisungen (SOP) des Labors oder durch Befolgen
der geeigneten Referenzbestätigungsmethode
Zweitanreicherungsbouillon (falls zutreffend), gefolgt von anschließendem Ausplattieren und Bestätigung von Isolaten
mittels geeigneter biochemischer und serologischer Methoden, bestätigt werden.
Im Rahmen der NF-VALIDIERUNG müssen alle durch den 3M Molekulare Detektion 2 – Listerien Nachweis als positiv
ermittelten Proben durch einen der folgenden Tests bestätigt werden:
Option 1: Anwendung der Norm ISO 11290-1
Option 2: Anwendung eines Bestätigungsverfahrens, das sich aus folgenden Schritten zusammensetzt: 0,1 ml Demi Fraser
Bouillon übertragen. Direkt auf das in ISO 11290-1
Option 3: Einsatz von Nukleinsäure-Sonden wie in Norm EN ISO 7218
Selektivagar (siehe Optionen 1 oder 2).
Option 4: Anwendung eines anderen durch die NF-VALIDIERUNG zertifizierten Verfahrens, dessen Prinzip sich vom 3M
Molekulare Detektion 2 – Listerien Nachweis unterscheiden muss. Es muss das komplette, für dieses zweite Verfahren
beschriebene Protokoll angewendet werden. Alle Schritte vor Beginn der Bestätigung müssen für beide Verfahren identisch
sein.
Im Falle abweichender Ergebnisse (mutmaßlich positiv beim Alternativverfahren, nicht bestätigt durch eine der vorstehend
beschriebenen Maßnahmen) muss das Labor die notwendigen Schritte zum Sicherstellen der Gültigkeit der erzielten
Ergebnisse durchführen.
20 µL
, beginnend mit der Überführung aus der Erstanreicherungs- in die
(1, 2, 3)
beginnend mit Demi Fraser-Anreicherung
(3)
beschriebene Selektivagar ausstreichen.
(3)
(5)
11
DE
(Deutsch)
beschrieben, auf einzelnen Kolonien, aus

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