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DAB Esybox Serie Instructions Pour L'installation Et L'entretien page 138

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ET: Max. Wechselzeit
AY: Anti Cycling
AE: Freischaltung
Antiblockierungsfunktion
AF: Freischaltung
Antigefrierfunktion
Setup der Digitaleingänge IN1, IN2, IN3, IN4
In diesem Abschnitt sind die Funktionsweisen und möglichen Konfigurationen der Eingänge an der Steuereinheit dargestellt, die über Wireless mit
der Vorrichtung mittels Parameter I1, I2, I3, I4 verbunden sind. Für die elektrischen Anschlüsse siehe das Handbuch der Steuereinheit. Die
Eingänge IN1..IN4 sind untereinander gleich und jeder von ihnen kann mit allen Funktionsweisen assoziiert werden. Über die Parameter I1, I2, I3,
I4 wird die gewünschte Funktion dem zugehörigen Eingang zugeordnet (IN1, IN2, IN3, IN4.). Jede mit den Eingängen assoziierte Funktion ist
tiefgehender in diesem Abschnitt erläutert. Tabelle 15 fasst die Funktionsweisen und verschiedenen Konfigurationen zusammen. Die
Werkskonfigurationen sind in Tabelle 16 ersichtlich.
Werkskonfigurationen der digitalen Eingänge IN1, IN2, IN3, IN4
Eingang
1
2
3
4
Zusammenfassende Tabelle der möglichen Konfigurationen der digitalen Eingänge IN1, IN2, IN3, IN4 und ihrer Funktionsweise
Valeur
0
1
2
3
Hilfssollwert Pi (NO) in Bezug auf den verwendeten Eingang
4
Hilfssollwert Pi (NC) in Bezug auf den verwendeten Eingang
Allgemeine Systemabschaltung des Motors von externem Signal (NO)
5
6
Allgemeine Systemabschaltung des Motors von externem Signal (NC)
Allgemeine Systemabschaltung des Motors von externem Signal (NO) + Reset der
7
Allgemeine Systemabschaltung des Motors von externem Signal (NC) + Reset der
8
9
10
Eingang Niedrigdrucksignal NO, automatische und manuelle Wiederherstellung
11
Eingang Niedrigdrucksignal NC, automatische und manuelle Wiederherstellung
12
Eingang Niedrigdrucksignal NO, nur manuelle Wiederherstellung
Eingang Niedrigdrucksignal NO, nur manuelle Wiederherstellung
13
Stellt die maximale kontinuierliche Arbeitszeit einer Vorrichtung innerhalb einer Gruppe ein. Sie hat nur bei den
Pumpgruppen Bedeutung, die über untereinander verbundene Vorrichtungen verfügen. Die Zeit kann zwischen 1
Min. und 9 Stunden eingestellt werden; die Werkseinstellung beträgt 2 Stunden.
Wenn die Zeit ET einer Vorrichtung verfallen ist, wird die Startreihenfolge des Systems neu zugewiesen und die
Vorrichtung mit der verfallenen Zeit auf die minimale Priorität gebracht. Diese Strategie hat das Ziel, die Vorrichtung,
die bereits gearbeitet hat, am wenigsten zu benutzen und die Arbeitszeit zwischen den verschiedenen Maschinen,
die die Gruppe bilden, auszugleichen. Sollte die hydraulische Ladung auf jeden Fall den Einsatz der betreffenden
Vorrichtung benötigen, obwohl die Vorrichtung an die letzte Stelle gesetzt wurde, wird diese starten, um den
Druckausgleich der Anlage zu gewährleisten.
Die Startpriorität wird erneut unter zwei Bedingungen auf der Grundlage der Zeit ET zugewiesen:
– Austausch während des Pumpvorgangs: Wenn die Pumpe ununterbrochen bis zur Überschreitung der absoluten
Höchstpumpdauer eingeschaltet bleibt.
– Austausch im Standby: Wenn sich die Pumpe im Standby befindet, jedoch 50% der ET-Zeit überschritten wurden.
Wird ET gleich 0 eingestellt, erfolgt ein Austausch in Standby. Immer dann, wenn eine Pumpe der Gruppe beim
nachfolgenden Neustart stehen bleibt, startet eine andere Pumpe. Wenn der Parameter ET (Max. Wechselzeit) auf
0 steht, erfolgt bei jedem Neustart ein Austausch, unabhängig von der effektiven Arbeitszeit der Pumpe.
Wie in Abschnitt 9 beschrieben, dient diese Funktion der Vermeidung von häufigen Ein- und Ausschaltungen im Fall
von Anlagenleckagen. Die Funktion kann mit zwei verschiedenen Modalitäten freigeschaltet werden: normal und
smart. In der normalen Modalität blockiert die elektronische Steuerung den Motor nach N identischen Start- und
Stopp-Zyklen. In der Modalität smart hingegen wirkt er auf den Parameter RP ein, um die negativen Auswirkungen
durch die Leckagen zu verringern. Falls die Einstellung „Ausgeschaltet" vorliegt, greift die Funktion nicht ein.
Diese Funktion dient dazu, mechanische Blockierungen im Fall längere Stillstandszeiten zu vermeiden; sie agiert,
indem die Pumpe regelmäßig in Rotation versetzt wird. Wenn die Funktion freigeschaltet ist, führt die Pumpe alle 23
Stunden einen Antiblockierungszyklus von 1 Minute Dauer aus.
Ist diese Funktion freigeschaltet, wird die Pumpe automatisch in Rotation versetzt, wenn die Temperatur Werte nahe
des Gefrierpunktes erreicht und ein Schaden an der Pumpe vermieden werden kann.
Wert
0 (Ausgeschaltet)
0 (Ausgeschaltet)
0 (Ausgeschaltet)
0 (Ausgeschaltet)
Eingang INx zugeordnete Funktion
Ausgeschaltete Eingangsfunktionen
Wassermangel am externen Schwimmer (NO)
Wassermangel am externen Schwimmer (NC)
wiederherstellbaren Blockierungen
wiederherstellbaren Blockierungen
Reset der wieder herstellbaren Blockierungen NO
DEUTSCH
Tabelle 15: Werkskonfigurationen der Eingänge
136
Tabelle 16: Konfigurationen der Eingänge
Anzeige der aktiven assoziierten
Eingangsfunktion
Symbol Schwimmer (F1)
Symbol Schwimmer (F1)
Px
Px
F3
F3
F3
F3
F4
F4
F4
F4

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