Beispiel für 1 Woche
c
Mo: 1 x Schnellkraft 8G
Di: Aktives Training im Stadion
c
Mi: 1 x Schnellkraft 8G
Do: Aktives, auf die technische Arbeit ausge-
richtetes Training in der Sprunganlage
c
Fr: 1 x Schnellkraft 8G
Sa: Ruhe
So:Aktives Training im Stadion, gefolgt von 1
c
x Schnellkraft 8G
c
Programme: Schnellkraft 8G
Zunahme der Muskelmasse bei einem
Bodybuilder
T
rotz den wiederholten Anstrengungen
bei ihrem aktiven Training stoßen zahl-
reiche Bodybuilding-Anhänger bei der En-
twicklung gewisser Muskelgruppen auf
Schwierigkeiten. Die den Muskeln vom
Programm
Hypertrophie
aufgezwungene
spezifische Beanspruchung bewirkt eine
nennenswerte Vergrößerung des Volu-
mens der stimulierten Muskeln. Ferner be-
wirkt das Programm
Hypertrophie
des
Compex bei gleichem Zeitaufwand einen
größeren Volumengewinn als die aktive
Arbeit.
D
ie von diesem Stimulationsprogramm
den Muskeln, die auf das klassische Trai-
ning ungenügend ansprechen, auferlegte
ergänzende Arbeit stellt die Lösung für
eine harmonische Entwicklung aller Mus-
kelgruppen ohne widerspenstige Zonen
dar.
Um optimale Fortschritte zu erzielen, wird
immer empfohlen:
1) vor den
Hypertrophie
-Behandlungen
ein kurzes, aktives Krafttraining zu absol-
vieren, zum Beispiel 3 Reihen zu 5 Wie-
derholungen mit 90% der Maximalkraft;
2) unmittelbar nach der
Hypertrophie
handlung eine Behandlung
Kapillarisation
(Kategorie
Vaskulär
) durchzuführen.
Zunahme der Muskelmasse für einen
dreimal wöchentlich trainerenden
Bodybuilder
B
ei diesem Beispiel gehen wir davon aus,
dass der Bodybuilder dem Training seines
Bizeps den Vorrang geben will. Man kann
natürlich auch andere Muskeln stimulie-
80
Sport
ren und man kann das Programm
trophie
auch gleichzeitig an verschiedenen
Muskelgruppen anwenden, das heißt das
gleiche Stimulationsverfahren zur gleichen
Zeit zum Beispiel am Bizeps und an den
Waden anwenden.
Zyklusdauer: 8 Wochen, 3 x/Woche
Allmähliches Fortschreiten von einer Stufe zur andere:
Woche 1: Hypertrophie Stufe 1
Wochen 2-3: Hypertrophie Stufe 2
Wochen 4-5: Hypertrophie Stufe 3
Wochen 6-8: Hypertrophie Stufe 4
Beispiel für 1 Woche
Mo: Ruhe
Di: Auf die Beinmuskeln ausgerichtetes ak-
tives Training, dann eine aktive Arbeit am Bi-
zeps: 3 Reihen zu 5 Wiederholungen mit
90% von Fmax, dann 1 x Hypertrophie 20D
m
gefolgt von 1 x Kapillarisation 20◊
Mi: Ruhe
Do: Auf die Beinmuskeln ausgerichtetes ak-
tives Training, dann eine aktive Arbeit am Bi-
zeps: 3 Reihen zu 5 Wiederholungen mit
90% von Fmax, dann 1 x Hypertrophie 20D
m
gefolgt von 1 x Kapillarisation 20◊
Fr: Ruhe
Sa: Ruhe
So: Auf die Armmuskeln ausgerichtetes ak-
tives Training, dann eine aktive Arbeit am Bi-
zeps: 3 Reihen zu 5 Wiederholungen mit
90% von Fmax, dann 1 x Hypertrophie 20D
m
gefolgt von 1 x Kapillarisation 20◊
Programme:Hypertrophie 20D und Kapillarisa-
m
tion 20◊
Zunahme der Muskelmasse für einen
mindestens sechsmal pro Woche
trainierenden Bodybuilder
-Be-
B
ei diesem Beispiel gehen wir davon aus,
dass der Bodybuilder seinen Waden den
Vorzug geben will. Man kann natürlich
auch andere Muskeln stimulieren und
man kann das Programm
Hypertrophie
auch gleichzeitig an verschiedenen Mus-
kelgruppen anwenden, das heißt das
gleiche Stimulationsverfahren zur gleichen
Zeit zum Beispiel an den Waden und am
Bizeps anwenden.
Zyklusdauer: 8 Wochen, 5 x/Woche
Hyper-
Allmähliches Fortschreiten von einer Stufe zur andere:
Woche 1: Hypertrophie Stufe 1
Wochen 2-3: Hypertrophie Stufe 2
Wochen 4-5: Hypertrophie Stufe 3
Wochen 6-8: Hypertrophie Stufe 4
Wochen 9-12: Hypertrophie Stufe 5
Beispiel für 1 Woche
Mo: Auf die Beinmuskeln ausgerichtetes ak-
tives Training, dann eine aktive Arbeit der
Waden: 3 Reihen zu 5 Wiederholungen mit
90% von Fmax, dann 1 x Hypertrophie 4A
j
gefolgt von 1 x Kapillarisation 4◊
Di: Auf die Armmuskeln ausgerichtetes ak-
tives Training, dann eine aktive Arbeit der
Waden: 3 Reihen zu 5 Wiederholungen mit
90% von Fmax, dann 1 x Hypertrophie 4A
j
gefolgt von 1 x Kapillarisation 4◊
Mi: Ruhe
m
Do:Auf die Beinmuskeln ausgerichtetes ak-
tives Training, dann eine aktive Arbeit der
Waden: 3 Reihen zu 5 Wiederholungen mit
90% von Fmax, dann 1 x Hypertrophie 4A
j
gefolgt von 1 x Kapillarisation 4◊
Fr: Auf die Armmuskeln ausgerichtetes ak-
tives Training, dann eine aktive Arbeit der
m
Waden: 3 Reihen zu 5 Wiederholungen mit
90% von Fmax, dann 1 x Hypertrophie 4A
j
gefolgt von 1 x Kapillarisation 4◊
Sa:Auf die Rumpfmuskeln ausgerichtetes ak-
tives Training, dann eine aktive Arbeit der
Waden: 3 Reihen zu 5 Wiederholungen mit
90% von Fmax, dann 1 x Hypertrophie 4A
j
m
gefolgt von 1 x Kapillarisation 4◊
So: Ruhe
Programme:Hypertrophie 4A und Kapillarisa-
j
tion 4◊
Wiederaufnahme der Aktivität nach
Trainingsunterbrechung: umfassendes
Muskeltraining
B
ei diesem Beispiel nehmen wir an, dass
der Sportler bevorzugt seine großen
Rückenmuskeln bearbeiten möchte, aber
natürlich ist es möglich, andere Muskeln
zu stimulieren. Überdies kann man das
Programm
Speedplay
kelgruppen gleichzeitig anwenden, das
heißt das gleiche Stimulationsverfahren
zur gleichen Zeit zum Beispiel am Quadri-
zeps und an den Waden anwenden.
Sport
D
as Speedplay kommt aus den skandina-
vischen Ländern. Es handelt sich um ein
abwechslungsrei-ches Training, das in der
freien Natur stattfindet und in dessen Ver-
lauf man die verschiedenen Arbeitsweisen
und beanspruchten Muskeln abwechselt.
Nach einigen Minuten des langsamen Jog-
gens legt man zum Beispiel eine Reihe
von Sprints und dann einige Sprünge ein,
bevor man wieder in langsameres Laufen
zurückfällt, und so weiter. Das Ziel bes-
teht darin, die verschiedenen Muskelquali-
täten zu trainieren, ohne jedoch eine
besonders zu bevorzugen. Diese Aktivität
wird entweder häufig zu Beginn der Sai-
j
son zur allgemeinen Reaktivierung der
Muskeln oder regelmäßig von Freizeit-
sportlern ausgeführt, die keine besondere
Muskelleistung bevorzugen möchten, son-
dern im Gegenteil ihre Form unterhalten
j
und ein gutes Niveau bei allen Arten von
Muskelarbeit erreichen wollen.
Z
u Saisonbeginn oder nach einer länge-
ren Trainingsunterbrechung muss die
Wiederaufnahme der körperlichen
und/oder sportlichen Aktivität dem Prin-
zip der allmählichen Steigerung und der
j
wachsenden Spezifität Rechnung tragen.
Daher ist es üblich, zunächst einige Sit-
zungen mit dem Ziel durchzuführen, die
Muskeln unterschiedlichen Formen der
Arbeit zu unterziehen, um sie auf das an-
schließende intensivere und stärker auf
j
eine spezifische Leistungsfähigkeit ausge-
richtete Training vorzubereiten.
D
ank seiner 8 Sequenzen, die automa-
tisch ablaufen, erlegt das Programm
Speedplay
den Muskeln unterschiedliche
Arten der Beanspruchung auf und gestat-
j
tet es, die stimulierten Muskeln an alle Be-
lastungsarten zu gewöhnen.
Zyklusdauer:1-2 Wochen, 4-6 x/Woche
Programme: Speedplay18C
Vorbereitung eines Fußballers, der die
Wirkung des aktiven Stretchings der
hinteren Oberschenkelmuskeln
(ischiokrural) optimieren möchte
D
as Programm Stretching stimuliert den
Antagonisten-Muskel (d.h. entgegenge-
setzten Muskel) des gestreckten Muskels,
so dass ein gut bekannter physiologischer
an mehreren Mus-
Mechanismus ausgenutzt wird: der gegen-
seitige Hemmreflex. Dieser Reflex, bei
dem die propriozeptive Sensibilität der
Muskeln ins Spiel kommt, besteht in einer
sehr ausgeprägten Lockerung der Mus-
d
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