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FRENO ANTERIORE
VERIFICA USURA
PASTIGLIE
ogni 2.500 Km
• Nell'occasione, verificare anche lo sta-
to di usura del disco. Nel caso risulti ri-
gato o usurato in modo anomalo, ese-
guire una rettifica.
Se dovesse risultare molto danneggia-
to o con uno spessore inferiore a
mm 2, procedere alla sua sostituzione.
Lo spessore minimo consentito delle pastiglie
è mm 2.
Nota: se, verificando lo spessore delle pastiglie (osser-
vandole visivamente dalla parte anteriore della forcella),
sorgessero dubbi sulla loro "validità", rimuoverle come
segue:
• smontare il coperchietto (A) nella parte superiore della
pinza, togliere il seeger (B), sfilare il perno (C) e la
molla.
• Per rimontare il tutto, operare in senso inverso, aven-
do cura di adagiare le pastiglie sui fianchi interni
della pinza. A montaggio effettuato, inserire nuova-
mente la molla, il perno (C) e bloccarlo mediante il
seeger (B).
• Se il seeger è danneggiato, sostituirlo.
Le informazioni precedentemente riportate sono vali-
de anche per la versione con freno a disco posteriore.
• Non utilizzare e miscelare liquidi diversi da quelli
prescritti.
• Non utilizzare liquido freni "esausto", ma prelevarlo
sempre da contenitori sigillati o aperti da poco
tempo.
• Non disperdere il liquido freni nell'ambiente.
Resistenza elastica o variazione del gioco sul-
la leva del freno sono indici di anomalie nel
sistema frenante oleodinamico.
Al termine di ogni operazione sull' impianto frenante,
verificare sempre che:
• il tubo del liquido freni non risulti attorcigliato.
• Il disco e le pastiglie non siano imbrattate di olio o
grasso.
• Tutte le viti e raccordi risultino correttamente serrati.
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F. 14
C
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VORDERE BREMSE: ÜBER-
PRÜFUNG DER BREMSBELÄGE
AUF VERSCHLEIß
2
• Bei dieser Gelegenheit auch eine Kontrolle
auf Verschleiß der Scheibe vornehmen. Falls
diese Rillen oder anomale Abnutzung
aufweist, eine Schleifung durchführen. Sollte
die Scheibe stark beschädigt sein oder eine
Stärke von weniger als 2 mm aufweisen, diese
auswechseln.
Die Mindeststärke der Bremsbeläge beträgt
2 mm.
Hinweis: Falls bei der Kontrolle der Stärke der Bremsbeläge
(durch Sichtprüfung von der Vorderseite der Gabel aus) Zweifel
über deren "Gültigkeit" aufkommen sollten, nehmen Sie das
Abmontieren wie folgt vor:
• Montieren Sie die Kappe (A) auf dem Oberteil der Zange
ab und entfernen Sie den Seegerring (B). Ziehen Sie
anschließend den Bolzen (C) und die Feder heraus.
• Bei der Wiederzusammensetzung in umgekehrter
Reihenfolge vorgehen. Achten Sie dabei darauf, daß die
Bremsbeläge an den Innenseiten der Zangen haften. Nach
Durchführung der Montage die Feder und den Bolzen (C)
wiedereinsetzen und mit dem Seegerring (B) blockieren.
• Falls der Seegerring beschädigt ist, diesen ersetzen.
Die zuvor erteilten Informationen gelten auch für die
Version mit Hinterscheibenbremse.
•Verwenden oder mischen Sie keine von den
vorgeschriebenen abweichende Flüssigkeiten.
• Verwenden Sie keine "ausgelaugten" Bremsflüssi-
gkeiten, sondern entnehmen Sie diese stets versie-
gelten oder erst seit kurzer Zeit offenen Behältern.
• Entsorgen Sie die Bremsflüssigkeit nicht in die Umwelt.
Das Auftreten elastischen Widerstandes oder die
Änderung des Bremshebelspiels sind Anzeichen
für Anomalien im öldynamischen Bremssystem.
Am Ende jedes Eingriffes am Bremssystem stets
sicherstellen, daß:
• das Bremsflüssigkeitsrohr nicht verdreht ist
• Bremsscheibe und Bremsbeläge nicht mit Öl oder Fett
verschmutzt sind.
• alle Schrauben und Verbindungselemente korrekt
festgezogen sind.
A
9/98
D
alle 2.500 Km
B