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Telwin GX EN175 F CE Manuel D'instructions page 18

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- Durchschnittlich durchführbare Ladezyklen:
- Mindestbetriebsdauer bei Standarddurchfluss:
- Mindestbetriebsdauer bei maximalem Durchfluss:
- Zulassung der Gebläseeinheit:
3.3 KENNZEICHNUNGEN
3.3.1 KENNZEICHNUNG AM FILTER
Die Kennzeichnung im oberen, vorderen Bereich des Filtermodells GX-850RM besteht aus einer Reihe
an Symbolen mit folgender Bedeutung:
4 / 5 - 8 / 9 - 13 GX 1 / 1 / 1 / 2 / 379 CE
Zahlenskala im hellen Zustand
Zahlenskala im weniger dunklen Zustand
Zahlenskala im dunkelsten Zustand
Symbol des Herstellers: TELWIN ITALY
optische Klasse
Streulichtklasse
Homogenitätsklasse des Lichtdurchlässigkeitsfaktors
Winkelabhängigkeitsklasse des Lichtdurchlässigkeitsfaktors
Zahlenstandard der Norm, auf die für die Anfrage zur Zertifizierung Bezug
genommen wurde
CE-Kennzeichnung
3.3.2 KENNZEICHNUNG AM HELM
Die Kennzeichnung im unteren, vorderen Innenbereich des Helms „SUPER" besteht aus einer Reihe an
Symbolen mit folgender Bedeutung:
Symbol des Herstellers: TELWIN ITALY
Zahlenstandard der Norm, auf die für die Anfrage zur Zertifizierung Bezug
genommen wurde
mechanische Festigkeit: niedrige Aufprallenergie
CE-Kennzeichnung
3.3.3 KENNZEICHNUNG AN DER DURCHSICHTIGEN ÄUSSEREN SCHUTZEINRICHTUNG
Die Kennzeichnung an der durchsichtigen äußeren Schutzeinrichtung besteht aus einer Reihe an
Symbolen mit folgender Bedeutung:
Symbol des Herstellers: TELWIN ITALY
Optische Klasse
mechanische Festigkeit: mittlere Aufprallenergie
CE-Kennzeichnung
3.3.4 KENNZEICHNUNG AN DER DURCHSICHTIGEN INNEREN SCHUTZEINRICHTUNG
Die Kennzeichnung an der durchsichtigen inneren Schutzeinrichtung besteht aus einer Reihe an
Symbolen mit folgender Bedeutung:
Symbol des Herstellers: TELWIN ITALY
Optische Klasse
mechanische Festigkeit: niedrige Aufprallenergie
CE-Kennzeichnung
ACHTUNG: Wenn auf den am Helm und an den Schutzscheiben angegebenen
Schutzbuchstaben gegen die Partikel bei hoher Geschwindigkeit nicht der
Buchstabe T folgt, so darf der Augenschutz gegen Partikel bei hoher
Geschwindigkeit nur bei Umgebungstemperatur verwendet werden.
3.3.5 KENNZEICHNUNG AM LUFTFILTER "HFR-1000"
Die Kennzeichnung am sichtbaren äußeren Bereich besteht aus einer Reihe an Symbolen nach EN
12941:1998 + Ergänzungen mit folgender Bedeutung:
Klasse
Partikelfilter
Wiederverwendbarer Filter
Schutz vor festen und flüssigen Aerosolen
4. BESCHREIBUNG
Das Gebläsefiltergerät (PAPR) filtert die verunreinigte Luft und bläst sie in die Kappe des Schweißhelms
über einen Gebläseschlauch. Das System der
Gebläseeinheit erzeugt einen positiven Luftdruck, um zu verhindern, dass Verunreinigungen in die
Haube gelangen.
4.1 HELM UND GEBLÄSEFILTERGERÄT IN DER GESAMTDARSTELLUNG: HAUPTKOMPONENTEN
(Abb. A, C, D)
Das System muss die folgenden aufgelisteten Vorrichtungen beinhalten bzw. mit diesen verwendet
werden (Abb. A-1):
(1) Helm mit Filter mit automatischer Verdunkelung;
(2) Haube und Kopfschutzsystem;
(5) Luftschlauch;
(8) Gurt.
(9) Vollständige Belüftungseinheit (Abb. D):
(1) Vollständiges Filtersystem:
(2) Schwebstofffilter (HEPA);
(3) Vorfilter;
(4) Gehäuse mit Funkenschutz.
Batterie (1) und Batterieladegerät (2) (Abb. C-1).
4.2 EINSTELLUNGEN DES HELMS (Abb. B)
4.2.1 Einstellung des äußeren Kopfbands (Abb. B-1)
Der Helm muss eingestellt werden, um die Augen und das Gesicht wirksam während des Schweißens
Klasse TH2P nach EN 12941:1998 + Ergänzungen
GX EN175 F CE
GX 1 B CE
GX 1 F CE
TH2P R SL
500
zu schützen.
4-6 h
Die Position des vorderen und hinteren Kopfbands kann manuell eingestellt werden, um sich perfekt
dem Kopf anzupassen.
6-8 h
Den Regler drehen (bei einigen Modellen muss der Regler gedrückt werden, um ihn drehen zu
können), um das Kopfband an den Kopf anzupassen.
4.2.2 Einstellung der Höhe des äußeren Kopfbands (Abb. B-2)
Die Höhe kann so eingestellt werden, dass das Kopfband gleich über den Augenbrauen positioniert
wird: die beiden graduierten Riemen, die sich im oberen Kopfbereich befinden, festziehen oder
lockern.
4
4.2.3 Einstellung des Abstands zwischen Gesicht und Filter (Abb. B-3)
Die äußeren Regler lösen und nach vorne oder nach hinten bewegen, bis die gewünschte Position
5
erreicht wurde. Dann erneut festziehen.
13
4.2.4 Einstellung der Neigung (Abb. B-4)
GX
Die ideale Neigung des Helms ist die, bei der die Augen senkrecht zur Filteroberfläche stehen. Um
1
den Sichtwinkel einzustellen, die Regler auf beiden Helmseiten lockern und die gewünschte Neigung
des Helms einstellen. Wenn es nicht möglich ist, die gewünschte Neigung zu erreichen, die seitlichen
1
Knöpfe drücken und die Positionierungsmarken gleichzeitig so verschieben, dass der Helm die
voreingestellte Begrenzung des Winkels überschreitet.
1
2
5. ZUSAMMENBAU
5.1 ZUSAMMENBAU DES HELMS
379
Den Zusammenbau des Helms, wie in der Zeichnung (Abb. A-2) angegeben, durchführen.
Beschreibung der Komponenten:
(1)
Helmkorpus;
CE
(2)
Einstellung des Kopfschutzes oben;
(3)
Einstellung der Kopfschutzhalterung hinten;
(4)
Gesamtheit der Kopfschutzseitenteile und Einstellung der Sichtabstands;
(5)
Durchsichtiger äußerer Schutz;
(6)
Batteriefach;
(7)
Einstellung der Zeitverzögerung;
GX
(8)
Einstellung der Empfindlichkeit;
(9)
Kassette ADF-Filter;
EN175
(10) LCD-Display;
(11) Einstellung Schweißen oder Schleifen;
(12) Einstellung der Zahlenskala;
F
(13) Innerer Klarsichtschutz;
CE
(14) Halterung der Filtrationsvorrichtung.
2 Batterien des Typs CR2450 in den Filter vor Gebrauch des Helms (ABB. A-2- (6)) einsetzen.
5.2 AUFLADUNG UND ANSCHLUSS DES BATTERIEPAKETS (Abb. C-1, C-2)
Die Batterie aus der Gebläsegruppe nehmen. Hierzu den Entsperrknopf (4) drücken.
Das Ladekabel (3) an den Batterieanschluss (1) anschließen.
GX
Das Batterieladegerät (2) an die Netzdose mit 110 - 240V anschließen.
1
Die aufgeladene Batterie installieren. Hierzu die Batterie in den Lüfterkorpus gleiten lassen, bis die
Aufnahme in der Standposition erreicht ist (Abb. C-2).
B
ACHTUNG!
CE
• Die Batterie vor dem ersten Gebrauch aufladen oder wenn sie über eine Woche nicht mehr im
Einsatz war. Die Batterie immer aufladen, bevor sie komplett leer ist.
• Die nicht verwendeten Batterien müssen mindestens einmal jährlich aufgeladen werden.
• Die Batterie von Feuer oder Wärmequellen fernhalten, da diese eine Explosion verursachen
könnten, wobei es zu schweren oder tödlichen Verletzungen kommen könnte.
• Die Batterie nur mit dem mitgelieferten Batterieladegerät aufladen. Das Aufladen muss in
einem offenen und gut belüfteten Bereich erfolgen.
GX
• Die Lithium-Ionen-Batteriepakete immer korrekt verwenden und aufbewahren. Im
1
gegenteiligen Fall könnten Brände oder Explosionen entstehen oder sich das Ganze negativ
auf die Leistungen der Gebläseeinheit auswirken und Verletzungen, Krankheiten oder den
F
Tod verursachen.
CE
• Das Batterieladegerät ist ausschließlich für den Gebrauch im Innenbereich vorgesehen.
• Die Batterie vor Nässe schützen.
• Versuche, die Batterie zu demontieren oder zu reparieren, sind zu unterlassen. Die Lithium-
Ionen-Batterien sind wartungsfrei.
• Entsorgung der Batterie - die Batterie muss korrekt entsorgt oder recycelt werden.
5.3 ZUSAMMENBAU DES LUFTFILTERS (Abb. D)
Den Vorfilter (3) über den Schwebstofffilter (2) einsetzen und den Deckel des Funkenschutzes (4) auf
den Vorfilter drücken, bis dieser richtig einrastet.
Den Schwebstofffilter (2) in den Lüfterkorpus einsetzen und im Uhrzeigersinn anschrauben.
ACHTUNG!
• Die Gebläseeinheit nicht ohne Funkenschutz, Vorfilter und Partikelfilter HEPA verwenden.
TH2
• Den Luftfilter, wenn er beschädigt oder verstopft ist, austauschen. NICHT mit Druckluft
reinigen oder schmutzige Luftfilter wiederverwenden.
P
R
5.4 ANSCHLUSS DER GEBLÄSEEINHEIT AN DEN HELM (Abb. A-1)
SL
5.4.1 Anschluss des Luftschlauchs an den Lüfter
Das Ende (6) des Luftschlauchs in den Anschluss des Lüfters einführen bis er anliegt, dann den
Steckverbinder um eine 1/8 Umdrehung im Uhrzeigersinn drehen, um den Luftschlauch zu blockieren.
5.4.2 Anschluss des Luftschlauchs an die Haube
Das Ende (4) des Luftschlauchs in den Anschluss des Kopfschutzes einführen und den Schlauch im
Uhrzeigersinn drehen, bis der Luftschlauch nicht in der Position blockiert wird.
ACHTUNG!
• Die korrekte Installation des Luftschlauchs überprüfen, um den ungefilterten Lufteintritt in
den Helm zu vermeiden.
• Die korrekte Installation des O-Rings an der Schlauchverbindung (6) sowie seine Intaktheit
überprüfen.
• Die Gebläseeinheit nicht verwenden, wenn der O-Ring nicht vorhanden oder dieser
beschädigt ist.
6. ANWENDUNG
6.1 ANWENDUNG DES HELMS
Der Helm muss immer und ausschließlich zum Schutz des Gesichts und der Augen während des
Schweißens verwendet werden. Der Helm und somit der Bereich der Filtersichtscheibe muss beim
Schweißen so nah wie möglich an den Augen verweilen, sodass diese vor der Lichtstrahlung und den
möglichen geschmolzenen Metallspritzern geschützt werden.
Bevor mit dem Schweißverfahren begonnen wird, überprüfen, dass der Filter und die durchsichtigen
Schutzeinrichtungen innen und außen korrekt positioniert sind.
Die helle Stufe „Shade" bei den Modellen, bei denen dies möglich ist, in Abhängigkeit des
Schweißstroms und des Schweißverfahrens einstellen.
In Tabelle 1 sind die Zahlen der hellen Stufe „Shade" angegeben, die für das elektrische
Lichtbogenschweißen für das allgemeine Verfahren und verschiedene Schweißstromintensitätsstufen
empfohlen werden. Überprüfen, dass die Stromintensität und das Schweißverfahren an die helle Stufe
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