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Telwin GX EN175 F CE Manuel D'instructions page 19

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des Filterschutzes angepasst sind.
Die Empfindlichkeit „Sensitivity" bei den Modellen, bei denen dies möglich ist, in Abhängigkeit zur
hellen Schweißlichtbogenstärke einstellen.
„Delay-time" bei den Modellen, bei denen dies möglich ist, einstellen, um die Verzögerungsdauer für
den Übergang vom dunklen zum hellen Zustand vorzugeben, nachdem der Lichtbogen unterbrochen
wurde und in Abhängigkeit zur Helligkeit des Werkstücks.
Bevor mit dem Schweißen begonnen wird, ist ein Test durchzuführen, ob sich der Filter beim Drücken
der „TEST"-Taste (falls vorhanden) oder durch Verwendung einer starken Lichtquelle verdunkelt. Sollte
sich der Filter nicht verdunkeln, nicht mit dem Schweißen beginnen.
In der Stellung „GRIND" kann der Helm nur zum Schleifen verwendet werden.
Nach dem Gebrauch und auf alle Fälle bevor der Helm bei Arbeitsende weggelegt wird, muss
er kontrolliert werden. Dabei ist zu überprüfen, dass er unversehrt ist und mögliche Spritzer
geschmolzenen Metalls auf dem Sichtfilter, die die Sichtleistungen des Filters selbst verringern
könnten, sind zu entfernen.
Beim Weglegen des Helms muss vermieden werden, dass verbleibende Größenverformungen
entstehen können oder dass der Sichtschutzfilter kaputt gehen könnte.
6.2 ANWENDUNG DER GEBLÄSEEINHEIT
6.2.1 Befehle des Lüfters (Abb. E)
• Zum Anschalten: den Ein- und Ausschaltknopf (1) eine Sekunde lang drücken, bis die Lüftung
startet. Alle LEDs gehen an, dann aus, der Alarm ertönt und der Lüfter vibriert momentan und
startet immer in der Position bei niedriger Geschwindigkeit. Den Ein- und Ausschaltknopf drücken,
um zwischen niedriger (2) und hoher Geschwindigkeit (3) zu wechseln.
• Zum Unterbrechen: den Ein- und Ausschaltknopf eine Sekunde lang drücken, bis der Alarm und
der Lüfter stoppen.
Die Gefahrenanzeige (4) geht an, der Alarm ertönt und der Lüfter vibriert, wenn der Batteriestand
niedrig ist oder sich der Luftstrom aufgrund eines schmutzigen Filters, eines verstopften Luftschlauchs
oder sonstiger Probleme verringert hat.
Die Anzeige des Batteriestands (5) zeigt den verbleibenden Batterieladestand:
• Die grüne LED leuchtet, wenn der Batterieladestand über 90% liegt.
• Die gelbe LED leuchtet, wenn der Batterieladestand zwischen 50% und 90% liegt.
• Die rote LED leuchtet, wenn der Batterieladestand zwischen 10% und 30% liegt.
• Die rote LED blinkt, wenn der Batterieladestand unter 10% liegt.
6.2.2 Test des Luftstroms (Abb. F)
Den Luftschlauch vom Helm trennen. Den Durchflussmesser (1) in den Luftschlauch (3) einsetzen. Den
Durchflussmesser nach oben halten und den Lüfter starten: die Kugel des Durchflussmessers müsste
sich oberhalb des Zeichens „Minimum" (2) befinden. Wenn die Kugel unterhalb des Mindestwerts ist,
die Batterie und die korrekte Reinigung sowie die Montage der Filterkomponenten kontrollieren.
6.2.3 Test Alarm fehlender Luftstrom (Abb. G)
Den Luftschlauch vom Helm trennen. Dann den Lüfter starten und den Luftstrom blockieren, indem
die Handflächen auf die freien Enden des Luftschlauchs positioniert werden.
Den Luftstrom weiterhin blockieren, bis der Alarm ertönt und der Lüfter vibriert. Wenn der Alarm nicht
ertönt und der Lüfter nicht vibriert, die Batterie und das Filterelement kontrollieren.
6.2.4 Test der kompletten Gebläseeinheit
Vor Gebrauch der Gebläseeinheit, die folgenden Elemente kontrollieren:
• Luftfiltereinheit: überprüfen, dass der Luftfilter für die Anwendung geeignet ist. Sich zudem
vergewissern, dass der Filter nicht beschädigt, korrekt montiert und fest an die Gebläsegruppe
angeschlossen ist.
• Luftschlauch: sich vergewissern, dass der Schlauch nicht beschädigt ist und dass er korrekt an die
Gebläsegruppe und die Haube des Helms angeschlossen ist.
• Batterie: überprüfen, dass die Batterie vollständig aufgeladen und fest mit der Gebläsegruppe
verbunden ist.
• Luftstrom: den Luftstrom nach den in den vorangegangenen Abschnitten beschriebenen Tests
überprüfen.
• Alarm Luftstrom: die Gebläsegruppe anschalten und die akustischen, optischen und sensorischen
(Vibration) Alarme, wie in den vorangegangenen Abschnitten beschrieben, überprüfen.
• Frontabdichtung: die vordere Dichtung überprüfen. Sollte sie beschädigt sein, ist diese
auszutauschen.
6.2.5 Die Gebläseeinheit anlegen (Abb. H)
• Die Gebläsegruppe im unteren Rückenbereich mit dem Luftschlauch, der sich nach oben fortsetzt,
positionieren.
• Den Gurt um die Taille legen, und so regulieren, dass er bequem sitzt, aber die sichere Befestigung
der Gebläsegruppe gewährleistet ist.
7. WARTUNG UND REINIGUNG
7.1 WARTUNG UND REINIGUNG DES HELMS
• Wenn die „ROTE" LED aufleuchtet, die Batterien austauschen.
• Die durchsichtigen Schutzscheiben innen und außen bei Brüchen, Kratzern, Schrammen und
Verformungen austauschen. Minderwertige Schutzeinrichtungen beeinträchtigen die gute Sicht
bei der Arbeit und setzen somit die Schutzstufe des Helms gefährlich herab.
• Die Oberfläche des Filters und der Schutzscheiben regelmäßig mit einem weichen Tuch mit nicht
aggressiven Reinigungslösungen putzen, beispielsweise Glasreiniger (das Produkt nicht direkt auf
den Filter geben).
• Regelmäßig kontrollieren, dass die Solarzellen und die Sensoren nicht verdunkelt oder von
Schmutz bedeckt sind. Sollten sie es doch sein, mit einem weichen, eventuell leicht mit Glasreiniger
getränkten Papiertaschentuch reinigen (das Produkt nicht direkt auf den Filter geben).
• Den Helm nur mit Wasser und Seife oder mit Produkten reinigen und desinfizieren, die frei von
Lösungsmitteln sind. Die Verwendung von chemischen Lösungsmitteln verursacht die ästhetische
TAB. 1
Schutzstufen (shade) und empfohlene Verwendungen für das Lichtbogenschweißen
Schweißverfahren
und verwandte
Techniken
Ummantelte Elektroden
MAG
WIG
MIG-Schweißen von Schwermetallen (*)
MIG-Schweißen von Leichtmetallen
Lichtbogenschneiden mit Luft
Plasmastrahlschneiden
Mikroplasmaschweißen
(*) Der Ausdruck "Schwermetalle" wird unter anderem für Stahl, Kupfer und ihre Legierungen benutzt.
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Verunstaltung des Helms und kann auch dazu führen, dass der Helm nicht mehr intakt ist.
• Die allgemeine gute Pflege des Helms ermöglicht seinen Alterungsprozess auf ein Minimum zu
reduzieren, sowohl was seinen Gebrauch und die Komponenten des Helms betrifft.
• Die Oberfläche des Filters regelmäßig mit einem weichen Tuch mit nicht aggressiven
Reinigungslösungen putzen, beispielsweise Glasreiniger (das Produkt nicht direkt auf den Filter
geben).
7.2 WARTUNG UND REINIGUNG DER GEBLÄSEEINHEIT
Die Batterie, den Luftschlauch und das Gebläse abnehmen. Alle Teile auf mögliche Schäden prüfen.
Alle beschädigten Teile vor der Aufbewahrung oder dem nächsten Gebrauch austauschen.
• Gebläse: die Außenoberflächen der PAPR-Einheit reinigen und das Batteriepaket mit einem
feuchten weichen Lappen mit einer Lösung aus Wasser und pH-neutralem Reinigungsmittel
reinigen.
Das Gebläse oder das Batteriepaket nicht in Wasser tauchen. Keine Lösungsmittel oder
Scheuermittel verwenden. Nicht versuchen, das Innere des Gebläses mit Druckluft zu reinigen.
Sich vergewissern, dass die Elektrokontakte des Gebläses und des Batteriepakets trocken sind.
Sollte das Gebläse über einen längeren Zeitraum nicht mehr verwendet werden, den Filter und die
Batterie entfernen und sie an einem sauberen, trockenen und kühlen Ort aufbewahren, an dem
keine Lösungsmitteldämpfe vorhanden sind.
• Luftschlauch: die Anschlussbereiche des Luftschlauchs mit Wasser und Reinigungslösung reinigen.
Der Luftschlauch kann für die Reinigung in Wasser eingetaucht werden. Das Schlauchinnere muss
vor Gebrauch oder vor Aufbewahrung vollständig trocken sein. An der Luft trocknen oder an die
Gebläsegruppe anschließen und sie verwenden, um die Luft durch den Schlauch zu zwingen, bis er
trocken ist.
• Schwebstofffilter: den Deckel des Filters öffnen und den Schwebstofffilter prüfen. Bei zu starker
Verschmutzung ist er auszutauschen.
8. URSACHEN UND FEHLERBEHEBUNG
Während der Verwendung des Helms können allgemeine Probleme entstehen, die hier mit den
entsprechenden Fehlerbehebungen aufgelistet sind:
• Der Filter verdunkelt sich nicht oder ist beim Übergang vom hellen zum dunklen Zustand und
umgekehrt instabil.
Mögliche Fehlerbehebung:
- Die durchsichtige äußere Schutzeinrichtung des Filters ist schmutzig oder beschädigt (die
durchsichtige äußere Schutzeinrichtung austauschen).
- Die Sensoren sind verschmutzt (die Oberflächen der Sensoren reinigen).
- Die Schweißstromstufe des Helms ist zu niedrig (die Empfindlichkeit, falls vorhanden, erhöhen
oder den Helm mit einem hierfür geeigneten Filter austauschen).
• Langsame Reaktionszeit.
Mögliche Fehlerbehebung:
- Zu niedrige Betriebstemperatur (nicht bei einer Umgebungstemperatur von unter -5°C (+23°F)
verwenden).
• Schlechte Sicht.
Mögliche Fehlerbehebung:
- Die äußere bzw. innere Schutzeinrichtung des Filter bzw. der Filter ist verschmutzt oder
beschädigt (die verschmutzten Komponenten reinigen und die beschädigten Komponenten
austauschen).
- In der umliegenden Umgebung ist nicht ausreichend Licht vorhanden (dafür sorgen, dass die
umliegende Umgebung besser ausgeleuchtet wird).
- Die Stufenzahlenskala ist nicht richtig eingestellt (den richtigen Wert der Modelle auswählen, wo
dies möglich ist).
• Der Lüfter bringt keine Luft zum Helm.
Mögliche Fehlerbehebung:
- ON / OFF drücken, um den Lüfter wieder anzulassen.
- Die Batterie aufladen.
- Überprüfen, dass die Batterie mit dem Lüfter korrekt verbunden ist.
- Die Sperre vom Lüfteraustritt und vom Luftschlauch entfernen.
• Das Laden der Batterie dauert kürzer als vorgesehen.
- Sich vergewissern, dass das Batteriepaket vollständig aufgeladen ist.
- Die Batterie austauschen.
- Das Batterieladegerät austauschen.
- Den Luftfilter überprüfen und wenn nötig, diesen austauschen.
• Der Lüfter kann nicht ausgeschaltet werden.
- 1 Sekunde lang ON/OFF drücken.
• Die Kontrollleuchte der Batterie blinkt rot auf.
- Die Batterie aufladen oder austauschen.
• Die Kontrollleuchte für Gefahr ist an, der Alarm ertönt oder der Lüfter vibriert.
- Den Luftdurchfluss des Lüfters, wie in den vorangegangen Abschnitten angegeben, kontrollieren.
ACHTUNG!
Wenn die oben beschriebenen Fehlfunktionen nicht behoben werden können, den
Gebrauch des Helms umgehend einstellen und den nächstgelegenen Vertreiber
kontaktieren.
Ummantelte Elektroden
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