Leica DM R Serie Mode D'emploi page 218

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Bei kleinster Zoom-Stellung hat die Zeichen-
fläche einen Durchmesser von ca. 190 mm, bei
höchster Zoom-Stellung ca. 48 mm, bei Okularen
mit Sehfeld 25. Bei abweichenden SFZ gilt der
Korrekturwert SFZ/25.
Zusatzlinse 2x
Zur Vergrößerung des abzubildenden Feldes
kann unterhalb des Spiegels (67.11) eine Zusatz-
linse 2x eingeschraubt werden. Diese ist bei o. g.
Formeln zu berücksichtigen. Diese Zusatzlinse
2x ist für das mikroskopische Zeichnen zu emp-
fehlen, weil hiermit die Objektstrukturen doppelt
so groß gezeichnet werden.
Einsp iegelung von Daten und Kennziffern mit
dem VARICODE-System
In Verbindung mit dem Macrodual-Zoom ist das
VARICODE-System lieferbar.
Hiermit lassen sich Kenndaten, Micron Meß-
balken, Korngrößenbilder nach ASTM und Klein-
bildnegative einspiegeln.
Bei Gebrauch sind weitere Details aus der An-
leitung des Herstellers Leica AG, Wien, zu ent-
nehmen. Ohne Abb.
Digitale Meßeinrichtung VARIMET
Zur Messung von Mikrostrukturen kann das
VARIMET-Meßsystem an der Einspiegeloptik
adaptiert werden. Ein Zwischenstück ist auf
Anfrage lieferbar. Weitere Details sind der
Anleitung des Herstellers (Leica AG, Wien) zu
entnehmen.
106
Längenmessungen
Für Längenmessungen sind erforderlich:
– Strichplatte mit Teilung im Okular (Abb. 68)
oder im Variotubus DM RD HC (Abb. 33) oder
Diaeinspiegelung (Abb. 66) oder ein digitales
Längenmeßokular.
– Objektmikrometer Durchlicht bzw. Auflicht zur
Eichung.
Vor der Messung muß der Mikrometerwert der
benutzten Objektiv-Okularkombination bekannt
sein, d. h., die Strecke im Präparat, die einem
Teilstrichabstand der benutzten Strichplatte ent-
spricht.

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