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Lichtfilter*
Lichtfilter sind im Zwischenstück (Abb. 9, Filter-
durchmesser 50 mm), in der Filterbox (Abb. 10,
Ø 32 mm) einbaubar, sowie auf das Staubschutz-
glas des Mikroskopfußes (27.3) auflegbar. Bei
Polarisation und Interferenzkontrast ICT sollen
Filter nicht zwischen Polarisator und Objekt be-
nutzt werden (Möglichkeit der Doppelbrechung
durch erwärmungsbedingte Verspannungen).
Neben den unten aufgeführten Standardfiltern
gibt es noch diverse Spezialfilter, → Datenblatt
Optik, sowie Interferenzfilter für Meßzwecke,
z. B. Mikroskopphotometer MPV.

Filter

Anwendung
Graufilter
Graufilter (Neutralfilter) dienen
zur Lichtschwächung ohne Be-
einflussung der Farbtemperatur.
Der gravierte Wert, z. B. N 16, gibt
den Schwächungswert an. N 16
bedeutet also Reduktion auf
1/16 = 6.3 % Transmission, Grau-
filter sind schaltbar eingebaut:
Im Mikroskopfuß
(48.23) (T = 6.3 %).
Im Auflichtblendenmodul RF
(23.5) T = 5 %.
Im Leerloch des Analysators 360
(30.4) T = 25 %.
Verschiedene Graufilter können
zusätzlich auch an den beschrie-
benen Stellen eingesetzt werden.
56
Grünfilter,
Kontraststeigerung bei Schwarz-
pan-
Weiß-Aufnahmen.
chromatisch
DLF 2 (Blau)
Konversionsfilter für die Farb-
photographie mit Tageslichtfilm.
ALF
dto. für Kunstlichtfilm.
BG 20
Zur Rotanhebung bei Polaroid-
aufnahmen.
VG 9
Kontraststeigerung bei Chromo-
(Grünfilter)
somenphotographie.
Interferenz-
POL-Kompensatormessungen,
filter 546 nm
Interferenzzusätze.
BG38
Rotunterdrückung bei Fluores-
(Blaufilter)
zenz (ist im Blendenmodul F (23.8)
eingebaut).
Streuscheibe Zur besseren Ausleuchtung bei
Objektivvergrößerung 1.6x und bei
Konoskopie und Auflicht-Pupillen-
ausleuchtung.
Rillen-
Lampenhaus 252 mit Xe-Lampe
streuscheibe 150 W.

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