Leica DM R Serie Mode D'emploi page 184

Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles

Les langues disponibles

aus-/einschalten
Objektivvergrößerung
< 10x
≤ 10x
Bei Hellfeldbeobachtung kann aber bei Objekti-
ven 10x der Kopf auch ausgeklappt werden. DF,
PH und ICT würden aber bei ausgeklapptem
Kondensorkopf nicht funktionieren.
Bei ausgeklapptem Kondensorkopf bleiben die
Kondensoren UCR, UCPR und UCE in der glei-
chen Höhenposition wie mit eingeklapptem
Kondensorkopf. Beim Kondensor UCE über-
nimmt bei ausgeklapptem Kondensorkopf die
Leuchtfeldblende die Funktion der (variablen)
Aperturblende. Die „Aperturblende" muß dage-
gen bei schwachen Vergrößerungen und Kon-
densor UCE völlig geöffnet sein, eine exakte Ein-
stellung des Leuchtfeldes entfällt.
Beim Kondensor UCR und UCPR bleiben die
Funktionen Leuchtfeld- und Aperturblende auch
bei ausgeklapptem Kondensorkopf erhalten
(Köhlersche Beleuchtung).
0.50 S 15:
Der Kondensorkopf 0.50 S 15 ist bereits ab
Objektivvergrößerung 5x einzuschwenken. Er
besitzt eine Schnittweite von 15 mm, wenn sich
im Strahlengang zwischen Kondensor und Ob-
jekt kein Glas etc. befindet. Er verlängert sich
beim Einbringen von parallelen Glasfenstern
oder Flüssigkeiten um ca. 1/3 der Dicke des Gla-
ses bzw. der Flüssigkeit, z. B. bei 3 mm Glasfen-
ster beträgt die Schnittweite ca. 16 mm.
72
Kondensorkop f S 1
ausgeklappt
eingeklappt
P 1.40 OIL S 1
Der Kondensorkopf P 1.40 OIL S 1 wird verwen-
det, wenn bei Ölimmersionsobjektiven mit einer
Apertur >1.0 die höchste Auflösung erreicht
werden soll sowie bei der polarisations-
optischen Konoskopie (S. 82) großer Achsen-
winkel. Dazu wird ca. 1 Tropfen Leica
Immersionsöl
auf
blasenfrei aufgebracht. Die umlaufende Rinne
an der Fassung kann dabei überschüssige Öl-
mengen aufnehmen.
Phasenkontrast und Interferenzkontrast ICT sind
mit dem Öl-Kondensorkopf und dem Kondensor-
kopf 0.50 S 15 nicht vorgesehen.
Streuscheibe, Kollektor
Bildhomogenität durch Verstellen des Kollektors
(48.19) und evtl. durch Zuschalten von 1 – 2
Streuscheiben (Abb. 9 u. 11) optimieren.
Fehlermöglichkeiten
Falsche Deckglasdicke (s. S. 47) bzw. falsches
Objektiv. Präparat mit Deckglas nach unten statt
nach oben aufgelegt.
Aperturblende (48.21) zu weit geöffnet oder ge-
schlossen. Kondensor in falscher Höhenposition
oder Zentrierung.
Lampe nicht justiert (S. 68). Optik verschmutzt.
die
Kondensorfrontlinse

Publicité

Table des Matières
loading

Ce manuel est également adapté pour:

Dm rxeDm rd hc

Table des Matières