Diaeinspiegelung - Leica DM R Serie Mode D'emploi

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Diaeinspiegelung

Die Diaeinspiegelung (Abb. 66) dient dazu, Meß-
und Vergleichsmuster, µm-Marken, Markie-
rungspfeil, Firmenlogo, Chargen- und Qualitäts-
daten etc., in das mikroskopische Bild einzu-
blenden und mit dem Bild zu dokumentieren. Nur
mit Tubus HC FSA 25 PE und mit DM RD (Abb. 31
u. 33)!
Folgende Diapositive sind verfügbar:
Markierungspfeil
Meßteilung 10 mm in 100 Teile
µm-Marken für Objektive 2.5x – 100x
Netzteilung 10 x 10 mm in 100 Felder
Richtkreis und Meßstrecke für Korngrößen-
bestimmungen
Bildreihen für Korngrößenbestimmungen nach
ASTM-E 112.
Individuelle Masken mit beliebigen Meß- und
Vergleichsstrichbildern, Qualitätsdaten, Firmen-
logos etc. können selbst angefertigt werden.
Abb. 66a Diaeinspiegelung am Tubus HC FSA 25 PE
1 Tubusflansch, 2 Überwurfring Einspiegeloptik, 3 Einspiegel-
optik, 4 Überwurfring Diaeinspiegelung, 5 Rändelring zur
Fokussierung, 6 Diahalter 5 x 5 cm, 7 Filterschlitz, 8 Lampen-
gehäuse Beleuchtungsstutzen
1 2 3 4 5
102
6 7 8
Die Originalvorlage muß hierzu auf photo-
graphischem Weg auf ein Kleinbild-Negativ
24 x 36 mm reproduziert werden, d. h. helle
Strichbilder auf dunklem Untergrund und in han-
delsüblichen Diarahmen 50 x 50 mm gerahmt
werden. Filmmaterial vorzugsweise feinkörniger
„Dokumentenfilm".
Die Vorlage wird im Maßstab von 2 :1 in die
Zwischenbildebene des Mikroskopes abgebil-
det. Eine Strecke von z. B. 5 mm in der Diaein-
spiegelung wird auf 10 mm in der mikroskopi-
schen
Zwischenbildebene
Einspiegelung ist nur in der Strahlenteiler-Positi-
on 50/50 (Schubstange in mittlerer Position) des
Tubus (31.4) möglich. Das gerahmte Dia wird in
den eingebauten Diahalter (66.6) eingelegt.
(Weiße Seite des Dias mit der Beschriftung zum
Mikroskop.)
Abb. 66b Transformator
vergrößert.
Die

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