Auflicht-Hellfeld - Leica DM R Serie Mode D'emploi

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Zusätzlich zu Streuscheibenpaar A ist das
Streuscheibenpaar
lieferbar. Streuscheibenpaar B enthält 2 iden-
tische Streuscheiben und wird empfohlen, wenn
gleiche Beleuchtungsbedingungen auf beiden
Kanälen gewünscht werden.

Auflicht-Hellfeld

Mikroskopbeleuchtung auf mittlere Helligkeit
einstellen (42.14 u. 42.8).
Schwach vergrößerndes Objektiv (z. B. 10x) ein-
schwenken. Auf Sauberkeit der Objektiv-Front-
linsen achten!
Blendenmodul (65.9) bis Anschlag einschieben
(= Kanal I).
Leuchtfeldblende (65.8) schließen. Apertur-
blende (65.12) öffnen.
Probenoberfläche mittels Tischklemmung (48.9)
und Grobfokussierung (42.12) bzw. (44.2 u. 44.3)
ungefähr in die Fokusebene (= 45 mm) unterhalb
des Objektivgewindes positionieren, s. S. 57.
Objekt fokussieren, wobei die Abbildung der ge-
schlossenen Leuchtfeldblende (65.8) das Auffin-
den der Objektoberfläche erleichtert.
Tubus- und Okulareinstellung s. S. 67.
Einstellen der Leuchtfeldblende:
Leuchtfeldblende ungefähr so weit schließen
(65.8), daß ihr Rand noch innerhalb des beob-
achteten Objektfeldes liegt (49b). Beide Zentrier-
schlüssel (1.5) in die 2 Zentrieraufnahmen (65.7)
einstecken und verstellen, bis der Rand des
Leuchtfeldes zentrisch zum Rand des Sehfeldes
liegt (49c). Eine Zentrierung kann auch mit ge-
schlossener Leuchtfeldblende bei Vorhanden-
sein einer Strichplatte, z. B. mit Strichkreuz, er-
folgen.
B,
Bestell-Nr.
565 502,
Leuchfeldblende so weit öffnen (49d), daß sie
gerade aus dem Sehfeld verschwindet.
Diese Einstellung der Leuchtfeldblende bleibt
bei allen Objektiven erhalten.
Wird das Blendenmodul HC RF bis zur 1. Rastung
herausgezogen (= Kanal II), so wird mit fester
Leuchtfeld- und Aperturblende gearbeitet, s. Ta-
belle S. 96.
Nur bei Verwendung von Okularen mit anderen
Sehfeldzahlen oder bei Veränderung der Nach-
vergrößerung mittels Vergrößerungswechsler
oder Variosystem (Zoom) sowie bei der Photo-
graphie und TV-Abbildung muß die Leuchtfeld-
blende nachgestellt werden. Ein Verkleinern des
Leuchtfeldes führt meist zu einer Kontrast-
verbesserung.
Nur bei wechselbarem Tisch: Die Zentrier-
schlüssel können nach Gebrauch griffbereit im
Tischwinkel (42.11 bzw. 13.3) aufbewahrt werden.
Die Aperturblende (65.12) beeinflußt Auflösung,
Kontrast und Tiefenschärfe des mikroskopi-
schen Bildes.
Sie ist sorgfältig einzustellen und darf nicht zur
Regelung der Bildhelligkeit benutzt werden.
97

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