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ZUSAMMENBAU
GRUNDLEGENDE TISCHKREISSÄGEARBEITEN
Mehrzweck-Sägeblatt.
Die Rage 5 Säge ist mit einem Mehrzweck-TCT-Sägeblatt
ausgestattet, das eine Vielzahl von Materialien schneiden kann.
Wir empfehlen, beim Schneiden von Holz oder Produkten
aus Holz stets ein Werkstatt-Staubabsaugsystem an den
Staubabsauganschluss (Abb. 30) anzuschliessen, um jegliche
Ansammlung von Sägemehl im unteren Sägeblattschutz zu
vermeiden.
Bei Auswechseln des Sägeblatts (s. Wartung) muss der untere
Säge blattschutz auf Vorhandensein von Sägemehl kontrolliert
werden. Nach Entfernen des Sägeblatts lässt sich das restliche
Sägemehl mit einer geeigneten Fugendüse eines Staubsaugers
entfernen. Anschliessend kann das Sägeblatt wieder eingesetzt
werden.
Materialien aus Metall dürfen nicht geschnitten werden, wenn
vermutet wird, dass sich noch ein Sägemehlrest im unteren
Sägeblattschutz befindet. Den Netzstecker der Säge ziehen und die
Tischeinlage entfernen (s. „Zusammenbau" 2 und 4, Abb. 2 und 8),
damit eine Sichtkontrolle möglich wird (Abb. 31). Sollte Sägemehl
vorhanden sein, muss es unbedingt vor dem Schneiden von Metall
entfernt werden.
WARNUNG:
Versuchen Sie niemals, mit dieser Säge freihändig zu
schneiden. Verwenden Sie immer die geeignete Führung bzw. den
geeigneten Anschlag, um Blockieren und Rückschlag des Sägeblatts
zu vermeiden.
Wir empfehlen, das Sägeblatt ca. 3 mm über dem zu schneidenden
Material herausreichen zu lassen. Stellen Sie die Sägeblatthöhe
entsprechend der vorher beschriebenen Massnahmen ein. Diese
Säge ist nicht für das Schneiden von Falzen oder abgesetzten Nuten
geeignet.
An den Absaugstutzen auf der Rückseite der Säge sollte eine
Werkstattabsauganlage angeschlossen werden (Abb. 30).
1. Ablängen (Kappschnitt)
Den Gehrungsanschlag auf 90° einstellen und mit dem vertikalen
Griff feststellen. Im T-Schlitz positionieren und die Führungsfläche
des Anschlags wie zuvor beschrieben einstellen. Richten Sie das zu
schneidende Material an der Führungsfläche des Gehrungsanschlags
aus. Die Säge einschalten und ihre volle Betriebsgeschwindigkeit
erreichen lassen, bevor der Gehrungsanschlag und das Werkstück für
den Schnitt zum Tischende durchgeschoben werden (Abb. 32).
Abb. 30
Abb. 31
Abb. 32
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