Biral FEX Instructions D'installation Et D'entretien page 11

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Montage-/Installationshinweise
Alle Stösse, Reibungen und Kraftaufwendungen sind bei der Montage zu
vermeiden! An den Zuleitungen (Kabel) darf nie gezogen, diese geknickt
oder sonst wie verformt werden. Der kleinste zulässige Biegeradius muss
mindestens 5mal den Kabeldurchmesser betragen. Die freien Kabelenden
sind gegen Infiltration von Wasser und Feuchtigkeit zu schützen. Es müssen
alle Sicherheitsmassnahmen beachtet werden, die in den geltenden Normen
vorgeschrieben sind.
Maximale Eintauchtiefe der Pumpe beachten
(siehe Typenschild)
Folgeschäden wie eine Überflutung bei Störungen an der Pumpe, hat der
Betreiber durch geeignete Massnahmen (z.B. Installation von Alarmanlagen,
Reservepumpe, oder ähnlichem) auszuschliessen.
Die Schachtöffnung ist nach Montage der Pumpe mit einer geeigneten Abde-
ckung zu versehen. Bei befahrbaren Flächen, ist die Abdeckung auf den maximal
zu erwartenden Raddruck auszulegen. Bei nicht befahrbaren Flächen, muss
minimal eine trittsichere Abdeckung installiert werden.
Beim Einsatz der Pumpen zur Reinigung bzw. Wartung in Schwimmbecken ist
sicherzustellen, dass sich keine Personen im Fördermedium aufhalten und die
Pumpen mit einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung mit einem Bemessungsfeh-
lerstrom von nicht mehr als 30 mA versorgt werden.
Insbesondere:
– Gute Belüftung des Sammelschachtes, damit sich keine explosiven Gase ansammeln können.
– Die ausserhalb des Schachtes installierten Schaltgeräte müssen gegen Witterungseinflüsse
geschützt werden.
– Das Volumen des Sammelschachtes muss so gewählt werden, dass alle Grenzwerte, wie
z.B. Anläufe pro Stunde, Pumpenstillstandzeit etc., wie sie unter «Einsatzgrenzen» und den
«Technische Daten» beschrieben sind, in keinem Fall überschritten werden.
– Der Saugstutzen der Pumpe muss an der tiefsten Stelle des Sammelschachtes sein.
– Die in den Sammelschacht eintretende Flüssigkeit darf keine Turbulenzen erzeugen, die zum
Ansaugen von Luft durch die Pumpe führen können (Prell-, Leitbleche verwenden).
– Um mögliche Verstopfungen/Ablagerungen zu vermeiden, ist darauf zu achten, dass die Strö-
mungsgeschwindigkeit in der Druckleitung nie kleiner 0.8 m/s ist.
– Um unnötige Strömungsverluste und Geräuschemissionen zu vermeiden, sollte die maxima-
le Strömungsgeschwindigkeit nicht grösser als 2,3 m/s sein.
– Die senkrechten Abschnitte sollten so kurz wie möglich sein und die waagrechten Abschnit-
te sollten ein geringes Gefälle in der Strömungsrichtung aufweisen.
– Den Einbau von einem Rückflussverhinderer und Absperrschieber ist dringend zu empfeh-
len. Es ist darauf zu achten, dass diese möglichst in einem waagrecht verlaufenden und
einfach zugänglichen Streckenabschnitt montiert werden.
deutsch
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