Leica BIOSYSTEMS NCL-g-SARC Mode D'emploi page 18

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Warnhinweise und Sicherheitsmaßnahmen
Novocastra Lyophilised
Antibodies
Eine Mischung aus: Natriumazid
(<10%), Benzylpenicillin Sodium
(<10%), Streptomycin Sulphate
(<10%).
Signalwörter: Gefahr.
Dieses Reagenz wurde aus Zellkulturüberstand zubereitet. Das Reagenz ist ein biologisches Produkt und sollte mit entsprechender
Vorsicht gehandhabt werden.
Dieses Reagenz enthält Natriumazid. Ein Materialsicherheits-Datenblatt ist auf Anfrage von www.LeicaBiosystems.com erhältlich.
Die entsprechenden nationalen und lokalen Bestimmungen und Vorschriften zur Entsorgung potentiell giftiger Komponenten sind
einzuhalten.
Vor und nach der Fixierung sind die Proben sowie alle Materialien, die mit ihnen in Kontakt gekommen sind, als potentiell infektiös
zu behandeln und daher mit entsprechender Vorsicht zu entsorgen.
und jeglicher Kontakt der Reagenzien und Proben mit Haut und Schleimhäuten ist zu vermeiden. Falls Reagenzien oder Proben mit
empfindlichen Bereichen in Kontakt gekommen sind, müssen diese mit reichlich Wasser gespült werden. Ärztlichen Rat einholen.
Die mikrobielle Verunreinigung von Reagenzien ist zu minimieren, da ansonsten eine erhöhte unspezifische Färbung auftreten kann.
Falls die spezifizierten Inkubationszeiten oder –temperaturen nicht eingehalten werden, kann es zu fehlerhaften Ergebnissen kommen.
Jegliche Abweichungen von den angegebenen Werten müssen vom Benutzer verifiziert werden.
Flüssiger Stickstoff verursacht aufgrund seiner extrem niedrigen Temperatur Verbrennungen. Daher müssen bei seiner Anwendung
Schutzkleidung sowie Handschuhe und Schutzbrille getragen werden. Nur in einem gut belüfteten Bereich anwenden.
Isopentan ist sehr leicht entzündlich und bei Verschlucken und Einatmen gesundheitsschädlich. Es reizt außerdem Haut und Augen und
wirkt bei hoher Konzentration wie ein Narkotikum.
Qualitätskontrolle
Unterschiede bei der Gewebebearbeitung und den technischen Verfahren im Labor des Benutzers können zu signifikanten
Schwankungen bei den Ergebnissen führen. Daher ist es wichtig, zusätzlich zu den folgenden Verfahren regelmäßige laborinterne
Kontrollen durchzuführen.
Die Kontrollen sollten mit frischen Autopsie-/Biopsie-/chirurgischen Proben vorgenommen werden, die so bald wie möglich und auf
dieselbe Weise wie die Patientenprobe(n) eingefroren werden sollten.
Positive Gewebekontrolle
Zeigt korrekt vorbereitete Gewebe und korrekte Färbetechniken an.
In jedem Färbelauf sollte für jeden Satz Testbedingungen eine positive Gewebekontrolle durchgeführt werden.
Gewebe mit schwach positiver Färbung ist für die optimale Qualitätskontrolle und den Nachweis kleiner Minderungen in der
Reagenzleistung besser geeignet als ein Gewebe mit stark positiver Färbung.
Für die positive Gewebekontrolle wird Skelettmuskelgewebe empfohlen.
Falls das positive Kontrollgewebe keine positive Färbung nachweisen kann, sollten die mit den Testproben erzielten Ergebnisse als
ungültig betrachtet werden.
Negative Gewebekontrolle
Die negative Gewebekontrolle sollte nach der positiven Gewebekontrolle erfolgen, um die Spezifität der Zielantigenmarkierung durch
den primären Antikörper zu verifizieren.
Für die negative Gewebekontrolle wurde kein Gewebetyp untersucht.
Alternativ bietet die Vielfalt unterschiedlicher Zelltypen, die in den meisten Gewebeschnitten vorliegen, häufig Stellen für eine negative
Kontrolle. Jedoch sollte dies vom Benutzer verifiziert werden.
G-SARC-CE
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H302:
Gesundheitsschädlich bei
Verschlucken.
H317: Kann allergische
Hautreaktionen
verursachen.
H334: Kann bei Einatmen
Allergie, asthmaartige
Symptome oder
Atembeschwerden
verursachen.
H411: Giftig für
Wasserorganismen, mit
langfristiger Wirkung.
EUH032: Entwickelt bei
Berührung mit Säure sehr
giftige Gase.
P261: Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol
vermeiden.
P264: Nach Gebrauch Hände gründlich waschen.
P270: Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.
P272: Kontaminierte Arbeitskleidung nicht außerhalb des
Arbeitsplatzes tragen.
P273: Freisetzung in die Umwelt vermeiden.
P280: Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/
Gesichtsschutz tragen.
P284: [Bei unzureichender Belüftung] Atemschutz tragen.
P301+312: BEI VERSCHLUCKEN: Bei Unwohlsein
GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt/anrufen.
P302+352: BEI KONTAKT MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und
Seife waschen.
P304+340: BEI EINATMEN: Die Person an die frische Luft
bringen und für ungehinderte Atmung sorgen.
P330: Mund ausspülen.
P333+313: Bei Hautreizung oder-ausschlag: Ärztlichen Rat
einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.
P342+311: Bei Symptomen der Atemwege:
GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen.
P362+364: Kontaminierte Kleidung ausziehen und vor erneutem
Tragen waschen.
P391: Verschüttete Mengen aufnehmen.
P501: Inhalt/Behälter zu einer Problemabfallentsorgung zuführen.
Reagenzien dürfen niemals mit dem Mund pipettiert werden,
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