Boston Scientific WallFlex Mode D'emploi page 23

Stent system with anchor lock delivery system
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Wenn die Obstruktion zufällig nahe einer Beugung auftritt, wird
empfohlen, die Gesamtlänge des Stents so einzurichten, dass sich
die beiden freien Enden außerhalb der Beugung befinden und sich
problemlos in das Lumen öffnen.
6. Das Applikationssystem vorsichtig der Schutzverpackung entnehmen.
vorsicht: Die gesamte Vorrichtung visuell auf Schäden untersuchen.
Prüfen, ob das äußere Röhrchen das vordere Ende des Stents bedeckt.
Sicherstellen, dass das Applikationssystem keine Knicke aufweist.
7. Das WallFlex™ Duodenum-Stentsystem mit Verankerungs-
Applikationssystem über den Führungsdraht durch den Arbeitskanal
des Endoskops zur Striktur vorschieben.
8. Den Stent durch die Striktur vorschieben, bis das Nach-Freisetzung-
Markierungsband den äußersten Punkt des proximalen Strikturendes
erreicht. (Siehe Abbildung B.)
Hinweis: Das Nach-Freisetzung-Markierungsband gibt unter
Berücksichtigung der maximalen Verkürzung die ungefähre
entfernteste Position des proximalen Endes des freigesetzten
Stents an. Da die Verkürzung von der Patientenanatomie abhängig
ist, sollte das Nach-Freisetzung-Markierungsband nur für die
ungefähre proximale Endposition des Stents verwendet werden. Das
Markierungsband am äußeren Röhrchen sollte sich mindestens 4 cm
hinter dem distalen Strikturende (siehe Abbildung B) befinden. Wenn
sich das Markierungsband am äußeren Röhrchen nicht mindestens
4 cm hinter dem distalen Strikturende befindet, wird ein längerer
Stent benötigt bzw. es kann ein zweiter, überlappender Stent
verwendet werden, um die Striktur zu passieren.
Markierungsband
am äußeren
4 cm
Röhrchen
Distales Strikturende
abbildung B
9. Um mit der Stentfreisetzung zu beginnen, den Ansatzgriff mit
einer Hand festhalten und den Griff des äußeren Röhrchens mit
der anderen Hand greifen. Den Griff des äußeren Röhrchens
vorsichtig entlang des Edelstahlröhrchens gegen den Ansatzgriff
zurückschieben. Gleichzeitig sollte der Endoskopie-Spezialist das
äußere Röhrchen vorsichtig mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
zurückziehen, um ein versehentliches Vorschieben des Stents zu
verhindern.
Hinweis: Der Stent kann jederzeit erneut fixiert werden, sofern
das Markierungsband am äußeren Röhrchen das Freisetzungs-
Grenzmarkierungsband noch nicht passiert hat. (Siehe Abbildung C.)
abbildung C
Nach-Freisetzung-Markierungsband
Freisetzungs-Grenzmarkierungsband
Proximales Strikturende
Markierungsband am äußeren Röhrchen
Freisetzungs-Grenzmarkierungsband
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Black (K) ∆E ≤5.0

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