Boston Scientific WallFlex Mode D'emploi page 20

Stent system with anchor lock delivery system
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WallFlex
Duodenal
Stentsystem mit Verankerungs-
Applikationssystem
ONLY
vorsicht: Laut Bundesgesetz der USA darf diese Vorrichtung
ausschließlich an einen Arzt oder auf dessen Anordnung verkauft werden.
warnHInweIs
Der Inhalt wurde mit Ethylenoxid (EO) STERILISIERT. Bei beschädigtem
sterilen Verpackungssiegel nicht verwenden. Im Falle von Beschädigungen
Kontakt mit einem Vertreter von Boston Scientific aufnehmen.
Für den einmaligen Gebrauch. Nicht wiederverwenden, wiederaufbereiten
oder resterilisieren. Die Wiederverwendung, Wiederaufbereitung oder
Resterilisation kann eine Beeinträchtigung der strukturellen Unversehrtheit
der Vorrichtung und/oder ein Versagen der Vorrichtung zur Folge haben,
was wiederum zu Erkrankungen, Verletzungen oder zum Tod des Patienten
führen kann. Eine Wiederverwendung, Wiederaufbereitung oder
Resterilisation der Vorrichtung erhöht ebenfalls das Kontaminationsrisiko
bzw. das Risiko einer Infektion des Patienten oder einer Kreuzinfektion.
Hierzu gehört u. a. die Übertragung von Infektionskrankheiten von Patient
zu Patient. Eine Kontamination der Vorrichtung kann zu Verletzungen,
Erkrankungen oder zum Tod des Patienten führen.
Nach dem Gebrauch das Produkt und die Verpackung gemäß den
Bestimmungen des Krankenhauses, administrativen und/oder örtlichen
Regelungen entsorgen.
BesCHreIBUnG Der vorrICHtUnG
Das WallFlex Duodenum-Stentsystem mit Verankerungs-Applikations-
system besteht aus zwei Komponenten: dem implantierbaren metallischen
Stent und dem Verankerungs-Applikationssystem (siehe Abbildung A). Der
Stent besteht aus einem Nitinoldraht, der zu einer Röhre geflochten wurde.
Diese Konstruktion macht den Stent flexibel und selbstexpandierend. Das
Applikationssystem besteht zum Teil aus koaxialen Röhrchen. Das äußere
Röhrchen fixiert den Stent, bis es bei der Freisetzung eingezogen wird.
Das innere Röhrchen enthält ein Zentrallumen, das einen 0,035 in (0,89 mm)
Führungsdraht aufnimmt. Die Vorrichtung kann durch den Arbeitskanal
eines Endoskops (Mindestdurchmesser des Kanals 3,7 mm) eingeführt
werden.
Der Stent verfügt über drei strahlenundurchlässige Markierungs-
bänder: das Markierungsband am äußeren Röhrchen, das Freisetzungs-
Grenzmarkierungsband und das Nach-Freisetzung-Markierungsband.
Das Markierungsband am äußeren Röhrchen befindet sich am vorderen
Ende des Stents. Das Freisetzungs-Grenzmarkierungsband befindet sich
am hinteren Ende des Stents. Das Freisetzungs-Grenzmarkierungsband
gibt die Grenze der Stentfreisetzung an. Dies ist der Punkt, ab dem der
Stent nicht mehr erneut fixiert werden kann. Das Nach-Freisetzung-
Markierungsband erleichtert die genaue Platzierung des Stents, da es
die ungefähre Endposition des hinteren Stentendes bei vollständiger
Freisetzung anzeigt.
Strahlenun-
durchlässiges
Strahlenun-
Markierungsband
durchlässiges
am äußeren
Nach-Freisetzung-
Röhrchen
Markierungs band
Spitze
Stent
Vorderkante
Strahlenundurchlässiges
des Stents
Freisetzungs-Grenzmarkierungsband
abbildung a
Black (K) ∆E ≤5.0
Griff am
äußeren
Äußeres
Röhrchen
Röhrchen
Hinterkante
des Stents
Ansatzgriff
20
Edelstahlröhrchen
Ansatz

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