1. Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts. Dieses Produkt entspricht den gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Be- dienungsanleitung beachten! Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt.
3. Produktbeschreibung Mit der Fernsteuerung „FS-T6“ besitzen Sie ein Funkfernsteuersystem, das ideal für Modell-Flugzeuge oder -Helikop- ter geeignet ist. Über die 6 proportionalen Kanäle sind die Lenk- und Steuerfunktionen unabhängig voneinander fernbedienbar. Zu- sätzlich besitzt die Anlage verschiedene Misch- und Speicherfunktionen, die für die unterschiedlichen Modelle benö- tigt werden.
6. Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen erlischt die Gewährleistung/Garantie.
b) Betrieb • Sollten Sie noch nicht über ausreichende Kenntnisse über den Umgang mit ferngesteuerten Modellen verfügen, so wenden Sie sich an einen erfahrenen Modellsportler oder an einen Modellbau-Club. • Schalten Sie bei der Inbetriebnahme immer zuerst den Sender ein. Erst danach darf der Empfänger im Modell eingeschaltet werden.
7. Batterie- und Akku-Hinweise • Batterien/Akkus gehören nicht in Kinderhände. • Lassen Sie Batterien/Akkus nicht offen herumliegen, es besteht die Gefahr, dass diese von Kindern oder Haustieren verschluckt werden. Suchen Sie in einem solchen Fall sofort einen Arzt auf! •...
10. Inbetriebnahme des Senders Im weiteren Verlauf der Anleitung beziehen sich die Ziffern im Text immer auf das nebenstehende Bild bzw. auf die Bilder innerhalb des Abschnittes. Querverweise zu anderen Bildern werden mit der entspre- chenden Bildnummer angegeben. a) Ausrichten der Senderantenne Winkeln Sie die Senderantenne (siehe Bild 1, Pos.
c) Senderakkus laden Beim Betrieb mit Akkus können Sie an der Ladebuchse (1) ein Ladekabel anschließen und die Akkus im Sender laden. Beachten Sie dabei unbedingt die Polung des Anschluss-Stek- kers. Der innere Kontakt der Ladebuchse muss mit dem Plus-An- schluss (+) und der äußere Kontakt mit dem Minus-Anschluss (-) des Ladegerätes verbunden werden.
d) Einschalten des Senders Legen Sie voll geladene Akkus bzw. neue Batterien ein, bzw. laden Sie die im Sender eingelegten Akkus vollständig auf. Überprüfen Sie anschließend die Position der Kippschalter. Sämtliche Schalter sollten sich in der vorderen bzw. unteren Position befinden. Nun können Sie den Sender mit Hilfe des Ein-/Ausschalters (siehe Bild 1, Pos. 10) ein- schalten.
e) Umbau der Gasknüppel-Funktion Sollten Sie die Gasfunktion lieber auf dem rechten als auf dem linken Steuerknüppel wünschen, so besteht die Mög- lichkeit die Rastfunktion bzw. die Rückstellmechanik der beiden Knüppelaggregate untereinander zu tauschen. Für die anfallenden Tätigkeiten ist ein wenig Erfahrung im Umgang mit Fernsteuersendern erforderlich. Darum sollten Sie sich an einen erfahrenen Modellbauer bzw.
11. Inbetriebnahme des Empfängers a) Empfängeranschluss Der Empfänger (siehe Bild 8, Pos. 1) bietet Ihnen an der rechten Seite die Anschlussmöglichkeit von bis zu 6 Servos mit JR-Steckverbindern. Der Empfängerakku wird entweder an einem freien Steckplatz oder am obersten Steckplatz (BAT) angeschlossen. Bild 8 Achten Sie beim Anschluss von Servos bzw.
Bei einem Elektromodell mit elektronischem Flugregler ist ein separater Empfängerakku nur dann erforderlich, wenn der verwendete Motorregler/Flugregler über keine BEC-Schaltung verfügt. Weitere Informationen sind den technischen Unterlagen des Reglers zu entnehmen. Die Kanäle 5 und 6 können je nach Modell unterschiedlich belegt werden.
Achtung! Der Empfänger verfügt über eine mit Schrumpf- schlauch geschützte Antenne (1) mit einem genau bemessenen Antennendraht (2). Der Antennendraht darf weder aufgewickelt, ab- gewinkelt, in Schlaufen gelegt oder gar abgeschnitten werden. Dies würde die Reichweite der Fernsteuer- anlage enorm einschränken und stellt somit ein erheb- liches Sicherheitsrisiko dar.
e) Überprüfen der Servo-Funktion Schließen Sie zu Testzwecken die von Ihnen eingesetzten Servos am Empfänger an. Beachten Sie dabei die zuvor beschriebene Belegung der Empfängerausgänge. Nehmen Sie anschließend den Sender und danach den Empfänger in Betrieb. Bei korrektem Anschluss sollten die Servos an den Ausgängen 1 - 4 auf die Bewegungen der Steuerknüppel reagieren.
12. Programmieren des Senders Ihre Fernsteuerung bietet Ihnen für die optimale Anpassung an Ihr Modell ein System-Einstellmenü „System setup“ und ein Funktions-Einstellmenü „Functions setup“ mit jeweils verschiedenen Menüpunkten, die ebenfalls eine Viel- zahl von untergeordneten Einstellmöglichkeiten aufweisen. Je nachdem, welchen Modelltyp (Heli oder Flugmodell) Sie im System-Einstellmenü...
13. Das System-Einstellmenü „System setup“ Im System-Einstellmenü werden zunächst die grundlegenden Einstellungen des Fernsteuersenders vorgenommen. Diese Einstellungen sind nicht auf einzelne Modelle bezogen. Die spezifischen Einstellungen der einzelnen Modelle werden erst danach im Funktions-Einstellmenü (siehe Kapitel 14) vorgenommen. Um in das System-Einstellmenü zu gelangen, drücken und halten Sie bei eingeschaltetem Sender das Scrollrad für ca.
a) Modellspeicher-Auswahl „Model select“ Die Fernsteueranlage verfügt über 20 Modellspeicher, in denen Sie die Daten für Ihre jeweiligen Modelle unabhängig voneinander abspeichern können. Aus diesem Grund ist es vor dem Betrieb eines bestimmten Modells erforderlich, den dazugehörigen Modellspeicher im Sender einzustellen. Einstellen des Modellspeichers •...
b) Modellnamen-Einstellung „Model name“ Um die unterschiedlichen Modellspeicher leichter auseinander halten zu können, ist es sinnvoll den jeweiligen Spei- cher mit dem Namen des dazugehörigen Modells zu benennen. Der Name kann aus einer Kombination aus bis zu 8 Buchstaben, Ziffern oder Sonderzeichen bestehen. Achtung wichtig! Sie können immer nur von dem Modellspeicher den Namen ändern, der auch im Moment aktiv ist.
c) Modelltyp-Auswahl „Type select“ Da für die jeweiligen Modelltypen unterschiedliche Funktionen, wie z.B. Mischer oder Schalt-Funktionen zur Verfü- gung stehen, ist es notwendig den richtigen Modelltyp bei der Programmierung mit anzugeben. Dabei kann zwischen Flugmodellen „Airplane or glider“ und Hubschraubermodellen „Helicopter“ gewählt werden. Bei den Hubschrauber- modellen stehen zudem noch folgende Varianten der unterschiedlichen Taumelscheiben-Anlenkungen zur Verfü- gung: „Fixed pitch“:...
d) Modellspeicher kopieren „Model copy“ Für die einfache Programmierung der Anlage besteht die Möglichkeit, Daten aus einem Modellspeicher in einen anderen Modellspeicher zu kopieren. So kann man bei ähnlichen Modellen Grundeinstellungen und Mischer leicht übernehmen und muss nur noch die Einstellwerte an das neue Modell anpassen. Modelldaten in einen anderen Modellspeicher kopieren: •...
e) Modellspeicher löschen „Model reset“ Um vor der Programmierung eines neuen Modells eventuell vorhandene und unerwünschte Einstellungen zu entfer- nen, können einzelne Modellspeicher gezielt gelöscht und dadurch auf die Werksparameter zurückgesetzt werden. Modellspeicher löschen: • Schalten Sie den Sender ein und rufen Sie das System-Einstellmenü auf. •...
Lehrer-Schülerkabel (siehe Bild 2, Pos. 23). Mit einem optional erhältlichen Kabel kann eine zweite Fernsteuerung vom Typ „FS-T6“ an Ihrem Sender angeschlossen werden. Eine Fernsteuerung muss danach als Lehrersender und die zweite Fernsteuerung als Schülersender (siehe nachfolgenden Menüpunkt) konfiguriert werden. Der Fluglehrer kann dann mit Hilfe eines frei wählbaren Kippschalters zwischen den Steuerknüppelsignalen des Lehrersenders und...
g) Betrieb als Schülersender „Student mode“ Bei der Konfiguration als Schülersender werden die Signale der Steuerknüppel an die Lehrer-/Schülerbuchse an der Rückseite umgeleitet und über das Verbindungskabel zum Lehrersender übertragen. Konfiguration als Schülersender: • Schalten Sie den Sender ein und rufen Sie das System-Einstellmenü auf. •...
h) Steuerknüppel-Belegung „Sticks mode“ Wie bereits beim Empfängeranschluss beschrieben, sind den einzelnen Empfänger-Ausgängen (Kanälen) bestimmte Steuerfunktionen bzw. Servos zugewiesen. Die ersten vier Ausgänge haben dabei folgende Zuordnung: CH1 = Kanal 1 (Querruder-/Roll-Servo) CH2 = Kanal 2 (Höhenruder-/Nick-Servo) CH3 = Kanal 3 (Gas-Servo/Flugregler) CH4 = Kanal 4 (Seitenruder-/Heck-Servo) Bei der Einstellung der Steuerknüppel-Belegung können Sie genau festlegen, mit welchem Steuerknüppel Sie die Ausgänge 1 - 4 kontrollieren wollen.
i) Display-Helligkeit „LCD brightness“ Um jederzeit ein optimal ablesbares Display zur Verfügung zu haben, können Sie den Helligkeitswert individuell einstellen. Einstellen des Helligkeitswertes • Schalten Sie den Sender ein und rufen Sie das System-Einstellmenü auf. • Bewegen Sie mit Hilfe des Scrollrades den Cursorpfeil zum Menüpunkt „LCD brightness“.
j) Sendersoftware-Version „Firmware ver.“ Bei Bedarf können Sie sich die Versionsnummer und das Datum der Sendersoftware anzeigen lassen. So können Sie sofort erkennen, ob es für den Sender eine neuere Software gibt, die aufgespielt werden kann (siehe nachfolgenden Menüpunkt). Anzeigen der Sendersoftware-Version •...
k) Sendersoftware-Update „Firmware update“ Um eine neuere Version der Sendersoftware auf die Fernsteuerung zu übertragen, muss der Sender mit Hilfe eines USB-Interfacekabels mit einem PC oder Notebook verbunden werden. Damit die Daten vom Computer empfangen werden können, muss der Sender in den Update-Modus gebracht werden. Während dieses Vorgangs darf kein zum Sender gehörender Empfänger eingeschaltet sein.
l) Rücksetzen auf Werkseinstellung „Factory reset“ Mit Hilfe dieser Funktion haben Sie die Möglichkeit alle Daten aller Modellspeicher mit nur einem Befehl auf die Werksparameter zurückzusetzen. Achtung! Wenn Sie diese Funktion aufrufen, werden alle zuvor eingegebenen Modelldaten und Einstellungen ge- löscht! Die Fernsteuerung wird wieder in den Auslieferungszustand gebracht und alle Daten müssen wie- der neu eingegeben werden.
14. Das Funktions-Einstellmenü „Functions setup“ Im Funktions-Einstellmenü werden die spezifischen Einstellungen für die jeweiligen Modelle vorgenommen. Welche Menüpunkte im Funktions-Ein- stellmenü zur Verfügung stehen ist davon abhängig, welcher Modelltyp im System-Einstellmenü ausgewählt wurde. Um in das Funktions-Einstellmenü zu gelangen, drücken und halten Sie bei eingeschaltetem Sender das Scrollrad für ca.
a) Servolaufrichtungs-Einstellung „Reverse“ Je nach Einbaulage der Servos kann es vorkommen, dass Sie am Sender eine Steuerbewegung nach links durchfüh- ren aber am Modell eine Steuerbewegung nach rechts ausgeführt wird. Aus diesem Grund besteht am Sender die Möglichkeit, die Dreh- bzw. Laufrichtung jedes einzelnen Servos individuell festzulegen und abzuspeichern. Einstellen der Servolaufrichtungen •...
b) Servoendausschlag-Einstellung „End points“ Mit der Servoendausschlag-Einstellung können Sie für jedes Servo genau festlegen, wie groß der max. zulässige Ausschlag auf jeder Seite sein darf. Normalerweise wird die Servo-Endausschlag-Funktion dazu genutzt, um die Servos vor dem mechanischen Anschlag an Hindernisse bei voller Auslenkung zu schützen. Sie können dazu einen Wert von 0 - 120% einstellen.
c) Servo-Ansteuerung/-Test „Display“ In diesem Menü können Sie sich die Servo-Ansteuersignale aller 6 Kanäle grafisch darstellen lassen und dabei gleichzeitig die einzelnen Steuerfunktionen mit sämtlichen Mischern prüfen. Speziell bei Hubschrauber-Modellen las- sen sich so recht schnell Mischer-Fehler bei der Taumelscheibenansteuerung finden. Zudem können in diesem Pro- gramm auch die Servos getestet werden.
d) Steuergeber-Zuordnung „Aux. channels“ Bei der Steuergeber-Zuordnung haben Sie die Möglichkeit, für Kanal 5 und Kanal 6 individuelle Steuergeber (Dreh- geber oder Kippschalter) einzustellen. Sollten Sie im System-Einstellmenü einen Hubschrauber mit Taumelscheibenmischer oder variabler Pitch- Steuerung aktiviert haben, wird der Kanal 6 zur Rotorkopf-Anlenkung benötigt und kann demzufolge nicht mehr frei zugeordnet werden.
e) Grund-Trimmung „Sub-trim“ Wie bereits bei der Montage der Servos angesprochen, sollten die Servo-Hebel immer im 90°-Winkel zu den Anlenk- gestängen stehen (siehe Bild 12). Die Trimmanzeigen am Sender (siehe Bild 5, Pos. 6 - 9) sollten dabei in der Mittelstellung stehen.
f) Dualrate-/Exponential-Einstellung „Dual rate/exp.“ Die Dualrate-Funktion: Mit Hilfe der Dualrate-Funktion können die Servo-Ausschläge der Kanäle 1, 2 und 4 durch die Betätigung des Flugzu- stands-Schalters reduziert werden. Dies kann man machen, um ein Modell, das bei vollem Ausschlag zu aggressiv reagiert, schnell und einfach zu entschärfen.
• Wiederholen Sie den Vorgang so oft, bis Sie bei allen drei Kanälen die gewünschten Dualrate- und Exponentialwerte für den Flugzustand „Normal“ eingestellt haben. • Betätigen Sie nun den Kippschalter „SWA“, damit der Flugzustand „Sport“ aufgerufen wird. Bei Bedarf kann im nachfolgend beschriebenen Menü Schalter-Zuordnung (Switches assign) ein anderer Kippschalter für die Umschaltung der Flugzustände zugewiesen werden.
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Einstellen der Gaskurve • Schalten Sie den Sender ein und rufen Sie das Funktions-Einstellmenü auf. • Bewegen Sie mit Hilfe des Scrollrades den Cursorpfeil zum Menüpunkt „Throttle Curve“. • Betätigen Sie kurz die Scrollrad-Taste oder die Taste „OK“, um den Menü- punkt zu aktivieren.
h) Pitchkurven-Einstellung „Pitch Curve“ Dieses Menü ist nur dann verfügbar, wenn im System-Einstellmenü ein Hubschrauber mit variabler Pitchfunktion bzw. Swash 90°, 120° oder 140° ausgewählt wurde! Ebenso wie die Gaskurve lässt sich auch die Pitchkurve individuell an fünf Punkten einstellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie ein Modell mit nur einem Pitchservo einsetzen oder die Taumelscheibe mit drei Servos gleichzeitig angesteuert wird.
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• Wiederholen Sie den oben beschriebenen Vorgang erneut und stellen auch für den Flugzustand „Idle up“ bei allen fünf Punkten den gewünschten Wert für die Pitchkurve ein. • Betätigen Sie die Taste „OK“, um die Einstellungen zu speichern. Im Display wird anschließend wieder das Funk- tions-Einstellmenü...
i) Taumelscheibenservo-Einstellung „Swash AFR“ Dieses Menü ist nur dann verfügbar, wenn im System-Einstellmenü ein Hubschrauber mit Swash 90°, 120° oder 140° ausgewählt wurde! In diesem Menü besteht die Möglichkeit, das Mischverhältnis der Taumelscheiben-Servos zueinander zu beeinflus- sen. So können Sie die korrekte Bewegungsrichtung und den erforderlichen Neigungswinkel bzw. Schiebeweg der Taumelscheibe auf die Steuerbefehle des Senders perfekt einstellen.
j) Mischer-Programmierung „Mix“ Bei dieser Programmierung haben Sie die Möglichkeit über einen Masterkanal, einen Slavekanal zu steuern. Die Mitnahme des Slavekanals erfolgt linear, wobei die beiden Ausschlagsrichtungen und die Ausschlagswerte des Slaveservos sowie der Arbeitspunkt des Mischers individuell programmierbar sind. Insgesamt stehen 3 frei program- mierbare Linear-Mischer „Mix #1“...
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• Beim erneuten Betätigen der Scrollrad-Taste springt der Cursorpfeil auf den positiven Mischwert. • Lenken Sie den Steuergeber des Masterkanals auf eine Seite bis zum Anschlag aus. Durch Drehen des Scrollrades kann nun der Ausschlags- wert des Slaveservos individuell eingestellt werden. Sollte das Slaveservo nicht auf die Veränderungen des Einstell- wertes reagieren, lenken Sie den Steuergeber des Masterkanals auf die andere Seite bis zum Anschlag aus.
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Beispiel aus der Praxis: Wenn ein Segelflugmodell mit Störklappen in den Flügeln ausge- rüstet ist, werden diese im Regelfall über den Gas-/Pitchknüppel gesteuert (siehe schematische Darstellung in Skizze A und B). Befindet sich der Knüppel vorne (oberste Abb. Skizze A) sind die Störklappen eingefahren.
k) Delta-Mischer „Elevon“ Dieses Menü ist nur dann verfügbar, wenn im System-Einstellmenü ein Flugmodell ausgewählt wurde! Bei Nurflügel- oder Delta-Flugmodellen werden die Ruderklappen für die Querruder-Funktion auch für die Höhenruder- funktion genutzt, wobei jedes Ruderblatt mit einem eigenen Servo angelenkt wird. Das Servo für das rechte Ruderblatt wird an Kanal 1 (CH1) und das Servo für das linke Ruderblatt wird an Kanal 2 (CH2) des Empfängers angeschlossen (siehe Skizze A).
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Einstellen des Delta-Mischers • Schalten Sie den Sender ein und rufen Sie das Funktions-Einstellmenü auf. • Bewegen Sie mit Hilfe des Scrollrades den Cursorpfeil zum Menüpunkt „Elevon“. • Betätigen Sie kurz die Scrollrad-Taste oder die Taste „OK“, um den Menü- punkt zu aktivieren.
l) V-Leitwerk-Mischer „V tail“ Dieses Menü ist nur dann verfügbar, wenn im System-Einstellmenü ein Flugmodell ausgewählt wurde! Bei Flugmodellen, die über ein V-Leitwerk verfügen, muss jedes Ruderblatt mit einem eigenen Servo angelenkt wer- den. Beide Servos übernehmen dann die Höhen- und die Seitensteuerung gemeinsam. Das Servo für das rechte Ruderblatt wird an Kanal 2 (CH2) und das Servo für das linke Ruderblatt wird an Kanal 4 (CH4) des Empfängers angeschlossen.
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Einstellen des V-Leitwerk-Mischers • Schalten Sie den Sender ein und rufen Sie das Funktions-Einstellmenü auf. • Bewegen Sie mit Hilfe des Scrollrades den Cursorpfeil zum Menüpunkt „V tail“. • Betätigen Sie kurz die Scrollrad-Taste oder die Taste „OK“, um den Menü- punkt zu aktivieren.
m) Kreiselempfindlichkeits-Einstellung „Gyroscope“ Dieses Menü ist nur dann verfügbar, wenn im System-Einstellmenü ein Hubschraubermodell ausgewählt wurde! Um das Heck eines Hubschraubers in der Luft zu stabilisieren, werden sogenannte Kreisel- oder auch Gyro-Systeme eingesetzt. Der Anschluss erfolgt zwischen Empfänger und Heck-Servo. Sollte sich das Heck infolge einer Windböe oder durch andere Einflüsse zur Seite drehen, wird dies vom Kreisel erkannt und ein entsprechender Steuerbefehl zum Gegenlenken an das Heck-Servo ausgegeben.
n) Schalter-Zuordnung „Switches assign“ In diesem Menü können Sie individuell festlegen, welchen Schalter sie für die unterschiedlichen Flugzustände bzw. für die Gas-Umschaltung (siehe letzten Menüpunkt) verwenden wollen. Einstellen der Schalter-Zuordnung • Schalten Sie den Sender ein und rufen Sie das Funktions-Einstellmenü auf.
o) Gas-Umschaltung „Throttle hold“ Um die Autorotationslandung üben zu können, ist es erforderlich die Motorfunktion per Kippschalter vom Pitchknüppel abzukoppeln. Der Verbrennungsmotor muss dabei soweit gedrosselt werden, dass die Fliehkraftkupplung zuverlässig geöffnet wird. Allerdings sollte der Motor so eingestellt sein, dass er spontan Gas annimmt und bei Bedarf sofort wieder zugeschaltet werden kann, falls die Situation das erfordert.
15. Bedienung der Fernsteuerung Die beste Fernsteueranlage nützt nur wenig, wenn die eingesetzten Akkus nicht geladen wurden. Darum sollten Sie vor jedem Flugtag die Sender- und Empfänger-Akkus entsprechend den Herstellerangaben laden. Wichtig dabei ist, dass Sie die Akkus nicht nur kurz nachladen. Setzen Sie entsprechende Geräte mit Entladefunktion ein, damit Sie immer einen genauen Überblick über die tatsächliche Leistungsfähigkeit Ihrer Akkus haben.
16. Bindungs-Funktion Sender und Empfänger sind bereits ab Werk aufeinander abgestimmt und können sofort eingesetzt werden. Eine Erneuerung der Bindung ist lediglich nach einem Empfänger- bzw. Senderwechsel oder zur Behebung einer Fehl- funktion notwendig. Da alle Hersteller unterschiedliche Codierungs- und Decodierungsmethoden verwenden, können sowohl Sender als auch Empfänger nicht mit Produkten anderer Firmen kombiniert und betrieben werden.
17. Wartung und Pflege Äußerlich sollte die Fernsteuerung nur mit einem weichen, trockenen Tuch oder Pinsel gereinigt werden. Verwenden Sie auf keinen Fall aggressive Reinigungsmittel oder chemische Lösungen, da sonst die Oberflächen der Gehäuse beschädigt werden könnten. 18. Entsorgung a) Allgemein Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß...
19. Beheben von Störungen Auch wenn das Modell und die Fernsteueranlage nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurden, kann es dennoch zu Fehlfunktionen oder Störungen kommen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie even- tuelle Störungen beseitigen können. Problem Abhilfe Der Sender reagiert nicht...
20. Technische Daten a) Sender Sendefrequenz ........2,4 GHz Kanalzahl: ..........6 Modulationsart: ........GSFK HF-Übertragung: ......... AFHDS (Automatic Frequency Hopping Digital System) Betriebsspannung: ......9,6 - 12 V/DC über 8 Batterien oder Akkus vom Typ AA/Mignon Abmessungen (B x H x T): ....190 x 302 x 93 mm Gewicht inkl.
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Table of Contents Page 1. Introduction ................................62 2. Intended Use ................................ 62 3. Product Description .............................. 63 4. Scope of Delivery ..............................63 5. Explanation of Symbols ............................63 6. Safety Information ..............................64 a) General Information ............................64 b) Operation .................................
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Page 14. The Function Setting Menu “Functions setup” ....................91 a) Servo Direction Setting “Reverse” ........................92 b) Servo End Deflection Setting “End Points” ..................... 93 c) Servo Control/Test “Display” ........................... 94 d) Encoder Assignment “Aux. channels” ......................95 e) Basic Trimming “Sub-trim” ..........................96 f) Dual Rate/Exponential Setting “Dual rate/exp.”...
1. Introduction Dear Customer, thank you for purchasing this product. This product complies with the statutory national and European requirements. To maintain this status and to ensure safe operation, you as the user must observe these operating instructions! These operating instructions are part of this product. They contain important notes on commissioning and handling.
3. Product Description The “FS-T6” remote control system is a radio remote control system ideally suited for model planes or helicopters. The 6 proportional channels allow you to use the steering function and control function independently from each other.
6. Safety Information In case of damage caused by non-compliance with these operating instructions, the warranty/ guarantee will expire. We do not assume any liability for consequential damage! We do not assume any liability for damage to property or personal injury caused by improper use or the failure to observe the safety instructions! In such cases the warranty/guarantee will expire.
b) Operation • If you do not yet have sufficient knowledge on how to deal with remote-controlled models, please contact an experienced model sportsman or a model construction club. • When putting the device into operation, always turn on the transmitter first. Then switch on the receiver in the model. Otherwise, the model might show unpredictable responses! Angle the transmitter aerial in order to obtain the best transmission signal emission.
7. Notes on Batteries and Rechargeable Batteries • Keep batteries/rechargeable batteries out of the reach of children. • Do not leave any batteries/rechargeable batteries lying around openly. There is a risk of batteries being swallowed by children or pets. If swallowed, consult a doctor immediately! •...
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1. Transmitter aerial 2. Carrying handle 3. Rotary encoder “VRA” 4. Toggle switch “SWA” 5. Toggle switch “SWC” 6. Trim button for elevator/nod function (in mode II)* 7. Control stick for elevator/nod and aileron/roll function (in mode II)* 8. Trim button for aileron/roll function (in mode II)* 9.
10. Setting Up the Transmitter In the further course of these instructions, figures in the text always refer to the adjacent figure or the figures within the section. References to other figures are indicated with the corresponding figure number. a) Aligning the Transmitter Aerial Angle the transmitter’s aerial (see figure 1, item 1) to the side, so that the aerial is at a 90°...
c) Charging the Rechargeable Batteries for Transmitter When rechargeable batteries are inserted, you can connect the charger cable to the charging socket (1) to charge the rechargeable batteries in the transmitter. Always make sure the polarity of the connecting plug is correct. The inner contact of the charging socket must be connected to the plus terminal (+) and the outer contact to the minus terminal (-) of the charger.
d) Switching on the Transmitter Insert fully charged rechargeable batteries or new batteries or charge the rechargeable batteries in the transmitter fully. Check the position of the toggle switches. All switches should be in the forward or bottom positions. Now switch on the transmitter using the on/off switch (see fig.
e) Modifying the throttle function If you prefer to have the throttle function on the right hand as opposed to the left hand stick, you have the option of swapping the rest/hold function and the spring return mechanism of the two stick units. To make the necessary changes, some experience with remote control transmitters is required.
11. Setting up the Receiver a) Receiver Connection On its right hand side, the receiver (see figure 8, item 1) offers the option of connecting up to 6 servos with JR plug connectors: The receiver battery is connected either to a free slot or the top slot (BAT). Figure 8 When connecting servos and speed controllers, always make sure of correct polarity of the plug connectors.
Electric models with an electronic flight controller only require a separate rechargeable receiver battery if the flight controller used does not have a BEC circuit. For further information, refer to the technical documents of the controller. Channels 5 and 6 can be assigned differently depending on model. There also is the option of operating two servos via a V-cable at a receiver output.
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Attention! The receiver has an aerial (1) protected with a shrink hose with a precisely dimensioned aerial wire (2). The aerial wire must not be rolled up, angled, placed it in a loop or cut it off. This would decrease the range of the remote control significantly and thus pose a considerable safety risk.
e) Checking the Servo Function To run a test, connect the servos used to the receiver. Pay attention to the assignment of the receiver outputs as described above. Take the remote control into operation, then the receiver. If attached correctly, the servos should react to movement of the control sticks at outputs 1 - 4.
12. Programming the Transmitter Your remote control offers a “System setup” menu for best adjustment to your model and a “Functions setup” menu with different menu items that have many subordinated settings as well. Depending on the model type (helicopter or plane model) set in the system menu, the function menu setting options will differ.
13. The System Setting Menu “System Setup” The basic settings of the remote control transmitter are made in the system setup menu first. These settings are not referred to individual models. The specific settings of the individual models are only made afterwards in the function setting menu (see chapter 14).
a) Model Memory Selection “Model select” The remote control system has 20 model memories which allow you to save the data for your respective models independently of one another. Therefore, it is required to et the associated model memory in the transmitter before operating a specific model.
b) Model Name Setting “Model name” In order to be able to discern between model memories more easily it makes sense to give the memories the name of the corresponding models. The name can consist of a combination of up to 8 letters, numbers or characters. Attention, important! You can only change the name of the model memory that is also active at the moment.
c) Model Type Selection “Type select” As there are different functions available for each of the respective model types, such as mixers or switching functions, it is necessary to enter the right model type during programming. You can pick between model planes “Airplane or glider”...
d) Copying Model Memory “Model copy” For simple programming of the system you have the option of copying data from one model memory to another. This helps to easily transfer basic settings and mixer between similar models and you only need to adjust the settings values to the new model.
e) Deleting Model Memory “Model reset” To remove any present and undesired settings before programming a new model, you can delete individual model memories targetedly and thus rest them to factory settings. Deleting model memory: • Switch on the transmitter and call the system setting menu. •...
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For safe and comfortable model flight training, the remote control system offers a plug-in socket for a trainer-student cable (see figure 2, item 23). An optional cable permits connecting a second remote control type “FS-T6” to your transmitter. One remote control then has to be configured as trainer transmitter, and the other one as student transmitter (see next menu item).
g) Operation as Student Transmitter “Student mode” When configured as a student transmitter, the control stick signals are diverted through the trainer/student socket at the back and transmitted to the trainer transmitter via the connection cable. Configuration as student transmitter: •...
h) Control stick Assignment “Sticks mode” As described previously for the receiver connection, the individual receiver outlets (channels) have specific functions or servos assigned to them. The first four outputs are assigned as follows: CH1 = channel 1 (aileron/roll servo) CH2 = channel 2 (elevator/nod servo) CH3 = channel 3 (throttle servo/flight controller) CH4 = channel 4 (rudder/tail servo)
i) Display Brightness “LCD brightness” To have a perfectly legible display signals at all times, you can set the brightness value individually. Setting the brightness value • Switch on the transmitter and call the system setting menu. • Move the cursor arrow to the menu item “LCD brightness” with the scroll wheel.
j) Transmitter Software Version “Firmware ver.” On demand, you can have the version number and the date of the transmitter software displayed. This way, you can recognise at once whether there is a newer software for the transmitter that can be installed (see following menu item). Display of the Transmitter Software Version •...
k) Transmitter Software Update “Firmware update” To transfer a never version of the transmitter software to the remote control, the transmitter must be connected to a PC or notebook with an USB interface cable. For the data to be received by the computer, the transmitter must be put in the update mode.
l) Reset to Factory Settings “Factory reset” With this function you have the option of deleting all the data of all model memories to their factory settings with a single command. Attention! When you call this function, all previously entered model data and settings are deleted! The remote control is returned to the delivery condition and all data must be entered again.
14. The Function Setting Menu “Functions setup” The specific settings for the respective models are made in the function setup menu. The menu items available in the function setup menu depends on which model type was selected in the system setup menu. To get to the function setting menu, push and hold the scroll wheel for about 1 second with the transmitter on.
a) Servo Direction Setting “Reverse” Depending on the position of the servos, a control movement to the left on the transmitter may invoke a steering movement to the right. This is why the transmitter allows you to individually set and save the rotting or running direction of every individual servo.
b) Servo End Deflection Setting “End Points” Using the servo end deflection setting you can precisely define the maximum size of servo travel that is permitted on each side. The servo end deflection function is typically used to protect servos from mechanically hitting an obstacle when deflecting to the full extent.
c) Servo Control/Test “Display” In this menu you can graphically display the servo control settings for all 6 channels and simultaneously check the individual control functions with all mixers. Especially with helicopter models you can easily very quickly make mixer errors for swash plate control.
d) Encoder Assignment “Aux. channels” For the encoder assignment, you can set individual encoders for channels 5 and 6 (rotary encoder or toggle switch). If you have any swash plate mixer or variable pitch control activated in the system setting menu, channel 6 is needed for rotor head linkage and therefore cannot be freely assigned.
e) Basic Trimming “Sub trim” As previously mentioned when installing the servo, always mount the servo stick at a 90° angle to the linkage rods (see fig. 12). The trim displays at the transmitter (see fig. 5, items 6 - 9) should be in the centre position. Only then will you be able to perform fine trimming in both directions using the trim buttons during flight (see fig.
f) Dual Rate/Exponential Setting “Dual rate/exp.” The Dualrate Function: The dual rate function allows you to reduce the servo deflections of channels 1, 2 and 4 by operating the flight condition switch. You can do this to simply and easily reduce the reaction sensitivity of a model which reacts too aggressively at full extension.
• Repeat his process until you have set the desired dual rate and exponential values for flight condition “Normal” in all three channels. • Now operate the toggle switch “SWA” to call the flight condition “Sport”. On demand, another toggle switch for switching the flight conditions can be assigned in the following menu switch assignment menu (Switches assign).
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Setting the throttle curve • Switch on the transmitter and call the function setting menu. • Move the cursor arrow to the menu item “Throttle Curve” with the scroll wheel. • Briefly confirm the scroll wheel button or the button “OK” to activate the menu item.
h) Pitch Curve Setting “Pitch Curve” This menu is only available if a helicopter with variable pitch function or swash 90°, 120° or 140° was selected in the system settings menu! Just like the throttle curve, the pitch curve can be individually set in all five points. It is no matter whether you are using a model with only one pitch servo or the swash plate is controlled by three servos at once.
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• Repeat the above process again and set the desired value of the pitch curve for all five points in the flight condition “Idle up” as well. • Push the button “OK” to save the settings. The display then shows the function setup menu again. •...
i) Swash Plate Servo Setting “Swash AFR” This menu is only available if a helicopter with swash 90°, 120° or 140° was selected in the system settings menu! In this menu, you can adjust the mixing ratio of the swash plate servos to each other. In this way you can perfectly set the correct movement direction and the required angle of deflection or shift path of the swash plate in reaction to the transmitter control signals.
j) Mixer Programming “Mix” This programing permits controlling a slave channel via a master channel. The slave channel is taken along linearly, with the two deflection directions and the deflection values of the slave servo, as well as the working point of the mixer being programmable individually.
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• When pushing the scroll wheel button again, the cursor arrow will jump to the positive mixer value. • Deflect the encoder of the master channel to the stop on one side. Turning the scroll wheel now permits individual adjustment of the slave servo. If the slave servo does not react to the changes of the set value, deflect the encoder of the master channel on the other side to the stop.
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Practical example: If a glider model has spoiler flaps in the wings, they are usually controlled via the throttle/pitch stick (see schematic illustration in sketch A and B). With the stick in front (top figure, sketch A), the spoiler flaps are retracted.
k) Delta Mixer “Elevon” This menu is only available if a flight model was selected in the system settings menu! For pure wing or delta flight models, the rudder flaps for the aileron function are also sued for the elevator function, with each rudder blade being controlled with a separate servo.
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Setting the delta mixer • Switch on the transmitter and call the function setting menu. • Move the cursor arrow to the menu item “Elevon” with the scroll wheel. • Briefly confirm the scroll wheel button or the button “OK” to activate the menu item.
l) V-Tail Mixer “V tail” This menu is only available if a flight model was selected in the system settings menu! Flight models with a V-tail require every rudder blade to be controlled by an individual servo. In that case, both servos carry out the elevator and rudder control together.
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Adjusting the V-tail mixer • Switch on the transmitter and call the function setting menu. • Move the cursor arrow to the menu item “V tail” with the scroll wheel. • Briefly confirm the scroll wheel button or the button “OK” to activate the menu item.
m) Gyro Sensitivity Setting “Gyroscope” This menu is only available if a helicopter model was selected in the system settings menu! So-called gyroscope (or gyro) systems are used in order to stabilise the tail of the helicopter in the air. There is a connection between the receiver and the tail servo.
n) Switch Assignment “Switches assign” In this menu, you can individually specify which switch you want to use for the different flight conditions or the throttle switch (see last menu item). Switch assignment setting • Switch on the transmitter and call the function setting menu. •...
o) Throttle switch “Throttle hold” In order to be able to practice an autorotation landing, you need to uncouple the motor function from the pitch stick using a toggle switch. The combustion engine must be at sufficient throttle so that the centrifugal clutch is reliably open.
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15. Operation of the Remote Control The best remote control is of little use if the rechargeable batteries have not been charged. Thus, you should charge the transmitter and receiver batteries to the manufacturer’s specifications before every day’s flying. It is important that you don’t just quickly charge the batteries a little.
16. Binding Function Transmitter and receiver are already aligned with each other and can be used at once. Binding only needs to be performed again after replacing the transmitter or receiver or to remove malfunctions. Since other manufacturers use different encoding and decoding methods, transmitter and receiver cannot be combined and operated with products of other companies.
17. Maintenance and Care Clean the exterior of the remote control with a soft, dry cloth or brush only. Never use abrasive cleaning agents or chemical solutions as these could damage the surfaces of the casings. 18. Disposal a) General Information At the end of its service life, dispose of the product according to the relevant statutory regulations.
19. Troubleshooting Even though the model and the remote control system were built to the state of the art, there may still be malfunctions or errors. For this reason, we would like to give you some information on how to deal with possible problems. Problem Remedy Transmitter doesn’t respond...
20. Technical Data a) Transmitter Transmission frequency ...... 2,4 GHz Number of channels: ......6 Modulation type: ........GSFK HF-transfer: ......... AFHDS (Automatic Frequency Hopping Digital System) Supply voltage: ........9.6 - 12 V/DC via 8 batteries or rechargeable batteries type AA/mignon Dimensions (W x H x D): .....
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Table des matières Page 1. Introduction ................................ 120 2. Utilisation conforme ............................120 3. Description du produit ............................121 4. Étendue de la livraison ............................121 5. Explication des symboles ........................... 121 6. Consignes de sécurité ............................122 a) Généralités ..............................
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Page 14. Le menu de configuration des fonctions « Functions setup » ................149 a) Réglage du sens de marche du servo « Reverse » ..................150 b) Réglage du braquage maximal du servo « End points » ................151 c) Commande / test du servo «...
1. Introduction Chère cliente, cher client, Nous vous remercions de l’achat du présent produit. Le produit est conforme aux exigences des directives européennes et nationales en vigueur. Afin de maintenir l’appareil en bon état et de garantir un fonctionnement sans danger, l’utilisateur doit absolument observer ce mode d’emploi ! Le présent mode d’emploi fait partie intégrante du produit.
3. Description du produit La télécommande « FS-T6 » est un système de télécommande sans fil idéal pour les modèles réduits d’avions et d’hélicoptères. Les fonctions de direction et de pilotage peuvent être télécommandées indépendamment les unes des autres via les 6 canaux proportionnels.
6. Consignes de sécurité Tout dommage dû au non-respect du présent mode d’emploi entraîne l’annulation de la garantie légale/du fabricant. Nous déclinons toute responsabilité pour les dommages consécutifs ! De même, nous n’assumons aucune responsabilité en cas de dommages matériels ou corporels résultant d’une utilisation de l’appareil non conforme aux spécifications ou du non-respect des présentes consignes de sécurité...
b) Fonctionnement • Si vous ne disposez pas encore de connaissances suffisantes à propos de la manipulation de modèles réduits télécommandés, veuillez vous adresser à un modéliste expérimenté ou à un club de modélisme. • Lors de la mise en service, allumez toujours d’abord l’émetteur. Vous pouvez ensuite allumer le récepteur dans le modèle réduit.
7. Remarques spécifiques aux piles et batteries • Maintenez les piles et batteries hors de la portée des enfants. • Ne laissez pas traîner les piles et batteries, les enfants ou les animaux domestiques risqueraient de les avaler. En tel cas, consultez immédiatement un médecin ! •...
9. Éléments de commande de l’émetteur Face avant : Figure 1...
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1. Antenne de l’émetteur 2. Poignée de transport 3. Bouton rotatif « VRA » 4. Interrupteur à bascule « SWA » 5. Interrupteur à bascule « SWC » 6. Bouton de trim pour les fonctions de gouverne de profondeur / de tangage (en mode II)* 7.
10. Mise en service de l’émetteur Dans les parties suivantes du mode d’emploi, les chiffres dans le texte se rapportent toujours à la figure placée à côté du texte ou aux figures à l’intérieur du même chapitre. Les renvois aux autres figures seront marqués des numéros de figures correspondants.
c) Charge des batteries de l’émetteur Si vous utilisez des batteries, vous pouvez raccorder un câble de charge à la prise de charge (1) et recharger les batteries dans l’émetteur. Respectez impérativement la polarité de la prise de raccordement. Le contact interne de la prise de charge doit être raccordé à la borne plus (+) et le contact externe à...
d) Mise en marche de l’émetteur Insérez des batteries pleines ou des piles neuves ou rechargez complètement les batteries dans l’émetteur. Contrôlez ensuite la position des interrupteurs à bascule. Tous les interrupteurs doivent êtres actionnés vers l’avant ou vers le bas. Vous pouvez maintenant allumer l’émetteur en actionnant l’interrupteur marche / arrêt (voir fig. 1, n° 10). Trois tonalités toujours plus aigues retentissent d’abord et l’indicateur de fonctionnement s’affiche sur l’écran rétroéclairé...
e) Transformation de la fonction du levier d’accélération Si vous souhaitez avoir la fonction d’accélération sur le levier de commande de droite plutôt que sur le levier de gauche, vous pouvez permuter la fonction d’enclenchement ou le mécanisme de rappel des deux modules des leviers. Les actions qui en découlent nécessitent un peu d’expérience dans la manipulation des émetteurs télécommandés.
11. Mise en service du récepteur a) Raccordement du récepteur Sur le côté droit du récepteur (voir fig. 8, n° 1), vous pouvez raccorder jusqu’à 6 servos munis de connecteurs à fiches La batterie du récepteur se raccorde soit sur un slot libre sur le slot du haut (BAT). Figure 8 Lors du raccordement des servos et des régulateurs de vitesse, respectez systématiquement la polarité...
Avec un modèle réduit électrique à régulateur de vol électronique, une batterie de récepteur est uniquement nécessaire lorsque le régulateur du moteur ou le régulateur de vol employé n’est pas équipé d’un circuit BEC. Pour de plus amples informations, voir documentation technique du régulateur. L’affectation des canaux 5 et 6 peut varier d’un modèle réduit à...
Attention ! Le récepteur est équipé d’une antenne (1) protégée par une gaine rétractable avec un câble d’antenne (2) dimensionné avec précision. Il est interdit d’enrouler, de plier, de poser en boucles ou de découper le câble d’antenne. Cela réduirait énormément la portée de la télécommande et présenterait ainsi un risque considérable en matière de sécurité.
e) Contrôle du fonctionnement du servo Raccordez pour des essais les servos que vous utilisez au récepteur. Tenez ici compte de l’affectation des sorties du récepteur décrite plus haut. Allumez ensuite l’émetteur puis le récepteur. Si le raccordement est correct, les servos sur les sorties 1 à 4 devraient réagir aux mouvements des leviers de commande.
12. Programmation de l’émetteur Pour l’adaptation optimale à votre modèle réduit, la télécommande vous propose un menu de configuration du système « System setup » et un menu de configuration des fonctions « Functions setup », qui comportent respectivement plusieurs rubriques avec une multitude de différents réglages.
13. Le menu de configuration du système « System setup » Le menu de configuration du système permet, dans un premier temps, de définir les réglages de base de l’émetteur de la télécommande. Ces réglages ne sont pas spécifiques aux différents modèles réduits. Les réglages spécifiques aux différents modèles réduits ne doivent qu’ensuite être définis dans le menu de configuration des fonctions (voir chapitre 14).
a) Sélection de la plage de mémoire d’un modèle réduit « Model select » La télécommande comporte 20 plages de mémoire pour les modèles réduits dans lesquelles vous pouvez enregistrement séparément les données spécifiques à vos différents modèles réduits. C’est la raison pour laquelle il est indispensable de définir une plage de mémoire correspondante sur l’émetteur avant de télécommander un modèle réduit.
b) Définition du nom du modèle réduit « Model name » Afin d’éviter toute confusion entre les différentes plages de mémoire des modèles réduits, il s’avère utile de définir le nom du modèle réduit pour chaque plage de mémoire. Le nom peut se composer d’une combinaison de max. 8 lettres, chiffres ou caractères spéciaux.
c) Sélection du type de modèle réduit « Type select » Comme les fonctions disponibles, par ex. les fonctions du mélangeur ou les fonctions de commutation, varient d’un type de modèle réduit à l’autre, vous devez impérativement définir le type de modèle réduit adéquat durant la programmation.
d) Copie de la plage de mémoire d’un modèle réduit « Model copy » Afin de programmer la télécommande en toute simplicité, il est possible de copier les données d’une plage de mémoire d’un modèle réduit vers une autre plage. Il est ainsi facilement possible de copier les réglages de base pour les modèles réduits similaires.
e) Effacement de la plage de mémoire d’un modèle réduit « Model reset » Afin d’effacer, le cas échéant, les réglages existants et indésirables avant la programmation d’un nouveau modèle réduit, il est possible d’effacer de manière ciblée certaines plages de mémoire des modèles réduits et ainsi de les réinitialiser aux paramètres d’usine.
/ élève (voir fig. 2, n° 23). Ce câble disponible en option permet de raccorder une deuxième télécommande du type « FS-T6 » à votre émetteur. Une télécommande doit ensuite être configurée comme émetteur du moniteur et la deuxième télécommande comme émetteur de l’élève (voir rubrique suivante du menu). À...
g) Fonctionnement comme émetteur de l’élève « Student mode » Lors de la configuration comme émetteur de l’élève, les signaux des leviers de commande sont transférés sur la prise femelle moniteur / élève au dos de la télécommande puis transmis à l’émetteur du moniteur par le biais du câble de raccordement.
h) Affectation des leviers de commande « Sticks mode » Comme décrit pour le raccordement du récepteur, des fonctions d’émetteur ou de servos définies sont affectées aux différentes sorties (canaux) du récepteur. Les quatre premières sorties ont les affectations suivantes : CH1 = Canal 1 (Servo d’aileron/roulis) CH2 = Canal 2 (Servo de gouverne de profondeur/Nick) CH3 = Canal 3 (Servo d’accélération/régulateur de vol)
i) Luminosité de l’écran « LCD brightness » Afin de garantir à tout moment une bonne lisibilité sur l’écran, vous pouvez régler la luminosité de manière individuel- Réglage de la luminosité • Allumez l’émetteur puis ouvrez le menu de configuration du système. •...
j) Version du logiciel de l’émetteur « Firmware ver. » Le cas échéant, vous pouvez afficher le numéro de la version et la date du logiciel de l’émetteur. Vous savez ainsi immédiatement si vous pouvez installer une nouvelle version du logiciel de l’émetteur (voir rubrique suivante du menu).
k) Mise à jour du logiciel de l’émetteur « Firmware update » Pour installer une nouvelle version du logiciel de l’émetteur sur la télécommande, l’émetteur doit être relié à un ordinateur ou ordinateur portable à l’aide d’un câble d’interface USB. Afin de pouvoir copier les données à partir de l’ordinateur, le mode de mise à...
l) Réinitialisation aux réglages d’usine « Factory reset » Cette fonction vous permet, avec une seule instruction, de réinitialiser aux paramètres d’usine toutes les données de toutes les plages de mémoire du modèle réduit. Attention ! Lorsque vous exécutez cette fonction, toutes les données et réglages préalablement définis pour les modèles réduits sont effacés ! La télécommande est réinitialisée à...
14. Le menu de configuration des fonctions « Functions setup » Le menu de configuration des fonctions permet de définir les réglages spécifiques aux différents modèles réduits. Les rubriques disponibles dans le menu de configuration des fonctions dépendent du type de modèle réduit sélectionné...
a) Réglage du sens de marche du servo « Reverse » En fonction de la position de montage des servos, il peut arriver qu’un mouvement de commande vers la gauche sur l’émetteur provoque toutefois un mouvement de commande vers la droite sur le modèle réduit. C’est la raison pour laquelle vous pouvez individuellement définir et enregistrer le sens de rotation ou le sens de marche de chaque servo.
b) Réglage du braquage maximal du servo « End points » Le réglage du braquage maximal du servo permet de définir avec précision la taille du braquage maximal autorisé de chaque côté pour chaque servo. La fonction du braquage maximal du servo est généralement utilisée afin de protéger les servos, en cas de braquage maximal, contre les collisions mécaniques avec des obstacles.
c) Commande / test du servo « Display » Ce menu permet d’afficher une représentation graphique des signaux de commande des servos pour tous les 6 canaux et ainsi de contrôler les différentes fonctions de pilotage avec tous les mélangeurs. Il est ainsi possible de rapidement localiser d’éventuels défauts des mélangeurs au niveau de la commande du plateau oscillant, notamment avec les modèles réduits d’hélicoptère.
d) Affectation des capteurs de commande « Aux. channels » L’affectation des capteurs de commande permet de définir des capteurs de commande individuels pour les canaux 5 et 6 (boutons rotatifs ou interrupteurs à bascule). Si vous avez activé un hélicoptère avec mélangeur du plateau oscillant ou une commande de pas variable dans le menu de configuration du système, le canal 6 est requis pour l’articulation de la tête de rotor et ne peut donc plus librement être affecté.
e) Compensateur de base « Sub-trim » Comme indiqué durant le montage des servos, les leviers des servos devraient toujours être perpendiculaires aux tringles d’asservissement (voir fig. 12). Les indicateurs de compensation sur l’émetteur (voir fig. 5, n° 6 à 9) devraient ici se trouver en position médiane.
f) Réglage Dualrate / exponentiel « Dual rate/exp. » La fonction Dualrate : La fonction Dualrate permet de réduire les braquages des servos des canaux 1, 2 et 4 en actionnant l’interrupteur d’état de vol. Le cas échéant, cela permet de neutraliser rapidement et simplement le comportement agressif d’un modèle réduit en cas de braquage maximal.
• Répétez l’opération pour l’état de vol « Normal » jusqu’à ce que vous ayez défini les valeurs Dualrate et les valeurs exponentielles souhaitées pour les trois canaux. • Actionnez maintenant l’interrupteur à bascule « SWA » pour activer l’état de vol « Sport ». Le cas échéant, le menu d’affectation des interrupteurs (Switches assign) décrit ci-après permet d’affecter un autre interrupteur à...
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Réglage de la courbe d’accélération • Allumez l’émetteur puis ouvrez le menu de configuration des fonctions. • À l’aide de la molette de défilement, déplacez la flèche du curseur en face de la rubrique « Throttle Curve » du menu. •...
h) Réglage des courbes de pas « Pitch Curve » Ce menu est uniquement disponible lorsqu’un hélicoptère avec fonction de pas variable ou Swash 90°, 120° ou 140° a été sélectionné dans le menu de configuration du système ! Comme pour la courbe d’accélération, il est également possible de définir individuellement cinq points pour la courbe de pas.
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• Répétez encore une fois l’opération décrite plus haut pour l’état de vol « Idle up » et définissez également la valeur souhaitée pour tous les cinq points de la courbe de pas. • Appuyez sur la touche « OK » pour enregistrer les réglages. Le menu de configuration des fonctions s’affiche ensuite à...
i) Réglage des servos des plateaux oscillants « Swash AFR » Ce menu est uniquement disponible lorsqu’un hélicoptère avec Swash 90°, 120° ou 140° a été sélectionné dans le menu de configuration du système ! Ce menu permet de modifier le rapport de mélange entre les différents servos des plateaux oscillants. Vous pouvez régler très précisément la bonne direction de mouvement et l’angle d’inclinaison nécessaire, ou la course de poussée du plateau oscillant en fonction des instructions de pilotage de l’émetteur.
j) Programmation du mélangeur « Mix » Cette programmation permet de commander un canal esclave par le biais d’un canal maître. La syntonisation du canal esclave est effectuée de manière linéaire, les deux sens et valeurs de braquage du servo esclave ainsi que le point de fonctionnement dynamique du mélangeur pouvant toutefois être programmés de manière individuelle.
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• Une nouvelle pression sur la touche de la molette de défilement permet de déplacer la flèche du curseur en face de la valeur de mélange positive. • Actionnez à fond le capteur de commande du canal maître d’un côté. La valeur du braquage du servo esclave peut maintenant être définie de manière individuelle en tournant la molette de défilement.
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Exemples tirés de la pratique : Lorsque les ailes d’un modèle réduit de planeur sont équipées de déporteurs, ceux-ci sont généralement commandés au moyen du levier d’accélération / de pas (voir représentation schématique sur les croquis A et B). Si le levier est actionné vers l’avant (illustration du haut, croquis A), les déployeurs sont rétractés.
k) Mélangeur Delta « Elevon » Ce menu est uniquement disponible lorsqu’un modèle réduit d’avion a été sélectionné dans le menu de configuration du système ! Avec les modèles réduits d’aile volante et les modèles réduits d’avion Delta, les volets de gouverne pour la fonction de l’aileron sont également employés pour la fonction de la gouverne de profondeur, chaque pale de gouverne étant alors commandée par son propre servo.
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Réglage du mélangeur Delta • Allumez l’émetteur puis ouvrez le menu de configuration des fonctions. • À l’aide de la molette de défilement, déplacez la flèche du curseur en face de la rubrique « Elevon » du menu. • Appuyez brièvement sur la touche de la molette de défilement ou sur la touche «...
l) Mélangeur de l’empennage en V « V tail » Ce menu est uniquement disponible lorsqu’un modèle réduit d’avion a été sélectionné dans le menu de configuration du système ! Sur les modèles d’avion ayant un empennage en V, chaque pale de gouverne doit être raccordée à son propre servo. Les deux servos s’occupent alors ensemble du pilotage de profondeur et de direction.
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Réglage du mélangeur de l’empennage en V • Allumez l’émetteur puis ouvrez le menu de configuration des fonctions. • À l’aide de la molette de défilement, déplacez la flèche du curseur en face de la rubrique « V tail » du menu. •...
m) Réglage de la sensibilité gyroscopique « Gyroscope » Ce menu est uniquement disponible lorsqu’un modèle réduit d’hélicoptère a été sélectionné dans le menu de configuration du système ! Pour stabiliser l’arrière d’un hélicoptère dans l’air, des systèmes de gyroscope ou simplement gyro sont mis en place. Le raccordement est effectué...
n) Affectation des interrupteurs « Switches assign » Ce menu permet de définir individuellement quels interrupteurs vous souhaitez employer pour les différents états de vol ou pour la commutation de l’accélération (voir dernière rubrique du menu). Définition de l’affectation des interrupteurs •...
o) Commutation de l’accélération « Throttle hold » Pour vous entraîner à l’atterrissage en autorotation, vous devez impérativement désaccoupler, par l’interrupteur à bascule, la fonction du moteur du levier de pas. Le moteur à combustion doit alors être étranglé de manière à ce que l’accouplement de force centrifuge s’ouvre de manière fiable.
15. Utilisation de la télécommande La meilleure télécommande ne sert à rien si les batteries insérées n’ont pas été rechargées. Par conséquent, vous devez recharger les batteries de l’émetteur et du récepteur conformément aux instructions du fabricant avant chaque jour de vol.
16. Fonction d’appairage L’émetteur et le récepteur sont déjà appairés en usine et peuvent immédiatement être utilisés. L’appairage doit uniquement être renouvelé en cas de remplacement du récepteur ou de l’émetteur ou afin d’éliminer un dysfonctionnement. Comme tous les fabricants emploient différentes méthodes de codage et de décodage, il n’est pas possible de combiner et d’utiliser l’émetteur et le récepteur avec les produits d’autres fabricants.
17. Maintenance et entretien L’extérieur de la télécommande doit uniquement être nettoyé avec un chiffon doux et sec ou avec un pinceau. Ne pas utiliser de nettoyants agressifs ou de solutions chimiques car ils pourraient endommager la surface du boîtier. ...
19. Dépannage Bien que le modèle réduit et la télécommande aient été construits selon les derniers progrès de la technique, d’éventuels dysfonctionnements et défauts peuvent toutefois survenir. C’est la raison pour laquelle nous vous expliquons comment éliminer d’éventuels défauts. Problème Solution L’émetteur ne réagit pas...
20. Caractéristiques techniques a) Émetteur Fréquence d’émission ......2,4 GHz Nombre de canaux : ......6 Type de modulation : ......GSFK Transmission H.F. : ......AFHDS (Automatic Frequency Hopping Digital System) Tension de service : ......9,6 - 12 V/CC à l’aide de 8 piles ou batteries du type AA / Mignon Dimensions (l x h x p) : ......
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Inhoudsopgave Pagina 1. Inleiding ................................178 2. Voorgeschreven gebruik ..........................178 3. Productbeschrijving ............................179 4. Leveringsomvang ............................. 179 5. Verklaring van symbolen ..........................179 6. Veiligheidsvoorschriften ........................... 180 a) Algemeen ..............................180 b) Werking ................................ 181 7. Voorschriften voor batterijen en accu´s ......................182 8.
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Pagina 14. Het functie-instelmenu „Functions setup“ ......................207 a) Servolooprlichtingsinstelling „Reverse“ ....................... 208 b) Servo-einduitslaginstelling „End points“ ...................... 209 c) Servoaansturing/-test „Display“ ........................210 d) Stuurgevertoewijzing „Aux. channels“ ......................211 e) Grondtrimming „Sub-trim“ ........................... 212 f) Dualrate-/exponentiële instelling „Dual rate/exp.“ ..................213 g) Gasbochteninstelling „Throttle Curve“...
1. Inleiding Geachte klant, Hartelijk dank voor de aanschaf van dit product. Dit product voldoet aan de wettelijke nationale en Europese voorschriften. Volg de instructies van de gebruiksaanwijzing op om deze status van het apparaat te handhaven en een ongevaarlijke werking te garanderen! Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product.
3. Productbeschrijving Met de afstandsbediening „FS-T6“ beschikt u over een afstandsbedieningsysteem, dat ideaal is voor modelvliegtuigen of -helikopters. Via de 6 proportionele stuurkanalen kunnen de besturing- en regelfuncties onafhankelijk van elkaar op afstand bediend worden. Bovendien beschikt de installatie over verschillende meng- en geheugenfuncties, die nodig zijn voor de verschillende modellen.
6. Veiligheidsaanwijzingen Bij beschadigingen veroorzaakt door het niet opvolgen van deze gebruiksaanwijzing vervalt ieder recht op garantie. Voor vervolgschade die hieruit ontstaat, zijn wij niet aansprakelijk! Voor materiële schade of persoonlijk letsel, veroorzaakt door ondeskundig gebruik of het niet opvolgen van de veiligheidsaanwijzingen, aanvaarden wij geen aansprakelijkheid! In zulke gevallen vervalt de garantie.
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b) Gebruik • Gelieve u tot een ervaren modelsporter of een modelbouwclub te wenden als u nog niet genoeg kennis heeft voor het gebruik van op afstand bediende modellen. • Schakel bij de ingebruikname steeds eerst de zender in. Pas daarna mag de ontvanger in het model ingeschakeld worden.
7. Batterij- en accuvoorschriften • Houd batterijen/accu´s buiten het bereik van kinderen. • U mag batterijen/accu´s niet zomaar laten rondslingeren wegens het gevaar dat kinderen of huisdieren ze inslikken. In dit geval dient u onmiddellijk een arts te raadplegen! •...
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9. Bedienelementen van de zender Voorkant: Afbeelding 1...
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1. Zenderantenne 2. Handvat 3. Encoder „VRA“ 4. Kipschakelaar „SWA“ 5. Kipschakelaar „SWC“ 6. Trimtoets voor de hoogteroer-/nick-functie (bij mode II)* 7. Stuurknuppel voor hoogteroer-/nick- en rolroer-/roll-functie (bij mode II)* 8. Trimtoets voor de rolroer-/rolfunctie (bij mode II)* 9. Laadbus 10.
10. Ingebruikname van de zender In deze gebruiksaanwijzing wijzen de cijfers in de tekst steeds op de afbeeldingen die er naast of midden in het hoofdstuk staan. Dwarsverwijzingen naar andere afbeeldingen worden met de overeenkomstige figuurnummers aangeduid. a) Richten van de zendantenne Rol de zenderantenne (zie afbeelding 1, pos.
c) Zenderaccu’s opladen Bij bedrijf met accu’s kunt u op deze bus een laadbus (1) aansluiten en de accu’s in de zender laden. Houd hierbij in ieder geval rekening met de polariteit van de aansluitstekker. Het binnenste contact van de laadbus moet met de plus-aansluiting (+) en het buitenste contact met de min- aansluiting (-) van het laadapparaat worden verbonden.
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d) Inschakelen van de zender Plaats volledig opgeladen accu’s, resp. nieuwe batterijen of laad de in de zender geplaatste accu’s volledig op. Controleer aansluitend de positie van de kipschakelaars. Alle schakelaars moeten zich in de voorste resp. de onderste stand bevinden. Nu kunt u de zender met behulp van de aan-/uitschakelaar (zie afb. 1, positie 10) inschakelen. Eerst weerklinken er drie geluidssignalen in stijgende toon en op het verlichte scherm verschijnt de bedrijfsweergave met het huidig ingesteld model.
e) Ombouw van de gasknuppel-functie Indien u de gasfunctie liever op de rechter als op de linker stuurknuppel wenst, dan bestaat de mogelijkheid de rustfunctie of het herstelmechanisme van de beide knuppelaggregaten onderling te verwisselen. Voor de daartoe vereiste bezigheden is enige ervaring in de omgang met radiografisch bestuurde afstandsbedieningen vereist.
11. In gebruik nemen van de ontvanger a) Ontvangeraansluiting De ontvanger (zie afbeelding 8, pos. 1) maakt het aan de rechterzijde mogelijk om tot 6 servo’s met JR-stekkers aan te sluiten. De ontvangeraccu wordt ofwel aan een vrije stekker of de bovenste stekker (BAT) aangesloten. Afbeelding 8 Let bij het aansluiten van servo’s en rijregelaars altijd op de juiste polariteit van de connectoren.
Bij een elektromodel met elektronische rijregelaar is een aparte ontvangeraccu alleen nodig als de gebruikte motor-/vliegregelaar geen BEC-schakeling heeft. Nadere informatie leest u in de technische documentatie van de regelaar. Kanalen 5 en 6 kunnen naargelang het model verschillend wor- den ingericht.
Let op! De ontvanger beschikt over een met krimpkous beschermde antenne (1) met een nauwkeurig bemeten antennedraad (2). De antennedraad mag niet worden opgerold, gebo- gen, in lussen gelegd of worden afgesneden. Dit zou het bereik van de afstandsbediening enorm beperken en brengt bovendien aanzienlijke veiligheidsrisico´s met zich mee.
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e) Servofunctie controleren Sluit de voor de test door u gebruikte servo’s op de ontvanger aan. Hou u daarbij aan de hoger beschreven bezetting van de ontvangeruitgangen. Neem aansluitend de zender en vervolgens de ontvanger in bedrijf. Bij correcte aansluiting moeten de servo’s op de uitgangen 1 - 4 reageren op de bewegingen van de stuurknuppel.
12. Programmeren van de zender Uw afstandsbediening biedt u een systeeminstelmenu „System setup“ en een functie-instelmenu „Functions setup“ met telkens verschillende menupunten die eveneens een veelvoud aan ondergeschikte instelmogelijkheden bevatten, voor de optimale aanpassing aan uw model. Naargelang het modeltype (modelhelikopter of -vliegtuig) dat u in het systeeminstelmenu hebt ingesteld, onderscheiden zich de respectievelijke instelmogelijkheden in het functie-instelmenu.
13. Het systeeminstelmenu „System setup“ In het systeeminstelmenu worden eerst de basisinstellingen van de afstandsbediening ingesteld. Deze instellingen hebben geen betrekking tot afzonderlijke modellen. De specifieke instellingen van de afzonderlijke modellen worden pas daarna in het functie-instelmenu (zie hoofdstuk 14) uitgevoerd. Om naar het systeeminstelmenu te gaan, drukt u bij ingeschakelde zender op het scrollwiel en houdt u dit gedurende ca.
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a) Modelgeheugen selecteren „Model select“ De afstandsbediening beschikt over 20 modelgeheugens waarin u de gegevens voor uw model onafhankelijk van elkaar kunt opslaan. Daarom is het nodig om voor het gebruik van een bepaald model, het daarbijhorende modelgeheugen in de zender in te stellen. Instellen van het modelgeheugen •...
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b) Modelnaam instellen „Model name“ Om de verschillende modelgeheugens gemakkelijke uit elkaar te kunnen houden, is het zinvol, het geheugen met de naam van het bijhorende model te benoemen. De naam kan uit een combinatie van tot 8 letters, cijfers of speciale tekens bestaan.
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c) Modeltype selecteren „Model select“ Aangezien voor de afzonderlijke modeltypes verschillende functies, zoals vb. menger of schakelfunctie beschikbaar zijn, is het nodig het juiste modeltype bij de programmering aan te geven. Daarbij kan tussen modelvliegtuigen „Airplane or glider“ en modelhelikopters „Helicopter“ worden gekozen. Bij de modelhelikopters zijn bovendien nog de volgende varianten van de verschillende tuimelschijfbesturingen beschikbaar: „Fixed pitch“: Kies deze instelling bij toerentaglgestuurde modelhelikopters, waarbij de...
d) Modelgeheugen kopiëren „Model copy“ Voor het eenvoudig programmeren van het toestel bestaat de mogelijkheid, gegevens uit een modelgeheugen naar een ander modelgeheugen te kopiëren. Zo kan men bij gelijkaardige modellen de basisinstellingen en mixer gemakkelijk overnemen en moeten enkel nog de instelwaarden aan het nieuwe model worden aangepast. Modelgegevens naar een ander modelgeheugen kopiëren: •...
e) Modelgeheugen wissen „Model reset“ Om voor het programmeren van een nieuw model eventueel aanwezige en ongewenste instellingen te verwijderen, kunnen afzonderlijke modelgeheugens gedoeld gewist en daardoor op de fabrieksinstellingen worden teruggezet. Modelgeheugen wissen: • Schakel de zender in en roep het systeeminstelmenu op. •...
(zie afbeelding 2, pos. 23). Met een optioneel verkrijgbare kabel kan een tweede afstandsbediening van het type „FS-T6“ op uw zender worden aangesloten. Een afstandsbediening moet daarna als instructeurzender en de tweede afstandsbediening als leerlingzender (zie volgend menupunt) worden geconfigureerd. De vlieginstructeur kan dan met behulp van een vrij te kiezen kipschakelaar tussen de stuurknuppelsignalen van de instructeurzender en de stuurknuppelsignalen van de leerlingzender omschakelen.
g) Als leerlingzender gebruiken „Student mode“ Bij de configuratie als leerlingzender worden de signalen van de stuurknuppel naar de instructeur-/leerlingzender aan de achterzijde omgeleid en via de verbindingskabel naar de instructeurzender overgedragen. Configuratie als leerlingzender: • Schakel de zender in en roep het systeeminstelmenu op. •...
h) Stuurknuppelbezetting „Sticks mode“ Zoals al bij het aansluiten van de ontvanger beschreven, zijn aan de afzonderlijke ontvangeruitgangen (kanalen) bepaalde stuurfuncties resp. servo’s toegewezen. De eerste vier uitgangen hebben daarbij de volgende bezetting: CH1 = kanaal 1 (dwarsroer-/rolservo) CH2 = kanaal 2 (hoogteroer-/nickservo) CH3 = kanaal 3 (gas-servo/vliegregelaar) CH4 = kanaal 4 (richtingsroer-/hekservo) Bij de instelling van de stuurknuppelbezetting kunt u nu precies vastleggen, met welke stuurknuppel u de uitgangen 1...
i) Schermhelderheid „LCD brightness“ Om op elk moment een optimaal afleesbaar scherm te hebben, kunt u de helderheidswaarde afzonderlijk instellen. Instellen van de helderheidswaarde • Schakel de zender in en roep het systeeminstelmenu op. • Beweeg met behulp van het scrollwiel de cursorpijl naar het menupunt „LCD brightness“.
j) Zendersoftwareversie „Firmware ver.“ Indien nodig kunt u het versienummer en de datum van de zendersoftware weergeven. U kunt zo onmiddellijk her- kennen of er voor de zender nieuwere software beschikbaar is, die kan worden afgespeeld (zie volgend menupunt). Zendersoftwareversie weergeven •...
k) Zendersoftwareversie update „Firmware update“ Om een nieuwere versie van de zendersoftware naar de afstandsbediening te kunnen overzetten, moet de zender met behulp van een USB-interfacekabel met een pc of notebook worden verbonden. Opdat de gegevens van de computer kunnen worden ontvangen, moet de zender in de update-modus worden gezet. Tijdens dit proces mag er geen bij de zender horende ontvanger zijn ingeschakeld.
l) Fabrieksinstellingen herstellen „Factory reset“ Met behulp van deze functie heeft u de mogelijkheid alle gegevens van alle modelgeheugens met slechts een commando naar de fabrieksinstellingen terug te zetten. Let op! Als u deze functie oproept, worden alle voordien ingevoerde modelgegevens en instellingen gewist! De afstandsbediening wordt opnieuw in de leveringstoestand gebracht en alle gegevens moeten opnieuw worden ingevoerd.
14. Het functie-instelmenu „Functions setup“ In het functie-instelmenu gebeuren de specifieke instellingen voor de respectievelijke modellen. Welke menupunten in het functie-instelmenu beschikbaar zijn, hangt af van welk modeltype in het systeeminstelmenu werd geselecteerd. Om naar het functie-instelmenu te gaan, drukt u bij ingeschakelde zender op het scrollwiel en houdt u dit gedurende ca.
a) Servolooprlichtingsinstelling „Reverse“ Naargelang de plaats van inbouw van de servo’s kan het gebeuren, dat u op de zender een stuurbeweging naar links uitvoert terwijl op het model een stuurbeweging naar rechts wordt uitgevoerd. Om deze reden bestaat op de zender de mogelijkheid, de draai-, resp.
b) Servoeinduitslaginstelling „End points“ Met de servoeinduitslaginstelling kunt u voor elke servo nauwkeurig vastleggen hoe groot de maximaal toegestane uitslag aan elke kant mag zijn. Normaal gezien wordt de servoeinduitslagfunctie gebruikt om de servo’s bij volledig aandrijfkoppel tegen de mechanische aanslag aan hindernissen te beschermen. Daarvoor kunt u een waarde instellen van 0 - 120%.
c) Servoaansturing/-test „Display“ In dit menu kunt u de servo-aanstuursignalen van alle 6 kanalen grafisch laten weergeven en daarbij gelijktijdig de individuele stuurfuncties met verschillende mixers testen. Speciaal bij helikoptermodellen laten zich zo heel snel mixerfouten bij de tuimelschijfaansturing opmerken. Bovendien kunnen in dit programma ook de servo’s worden getest.
d) Stuurgevertoewijzing „Aux. channels“ Bij de stuurgevertoewijzing hebt u de mogelijkheid om voor kanaal 5 en 6 afzonderlijke stuurgevers (draaigevers of kipschakelaars) in te stellen. Als u in het systeeminstelmenu een helikopter met tuimelschijfmixer of variabele pitchsturing hebt geactiveerd, is kanaal 6 nodig voor de rotorkopbesturing en kan dit bijgevolg niet meer vrij worden toegewezen.
e) Grondtrimming „Sub-trim“ Zoals reeds bij de montage van de servo aangegeven, moet de servohendels altijd in een hoek van 90° tot de stuurstangen staan (zie afbeelding 12). De trimweergaven op de zender (zie afbeelding 5, pos. 6 - 9) moeten daarbij in de middelste stand staan.
f) Dualrate-/exponentiële instelling „Dual rate/exp.“ De dualrate-functie: Met behulp van de dualrate-functie kunnen de servouitslagen van kanalen 1, 2 en 4 door het indrukken van de vliegtoestandsschakelaar worden verminderd. Dit kan worden gedaan, om een model, dat bij volle uitslag te agressief reageert, snel en eenvoudig te ontscherpen.
• Herhaal de procedure tot u bij alle drie de kanalen de gewenste dualrate- en exponentiële waarden voor de vliegtoestand „Normal“ hebt ingesteld. • Druk nu op de kipschakelaar „SWA“ zodat de vliegtoestand „Sport“ wordt opgeroepen. Indien nodig kan in het volgend beschreven menu schakelaartoewijzing (Switches assign) een andere kipschakelaar voor de omschakeling van de vliegtoestanden worden toegewezen.
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Instellen van de gascurve • Schakel de zender in en roep het functie-instelmenu op. • Beweeg met behulp van het scrollwiel de cursorpijl naar het menupunt „Throttle Curve“. • Druk kort op de scrollwieltoets of de toets „OK“ om het menupunt te activeren.
h) Pitchbochteninstelling „Pitch Curve“ Dit menu is uitsluitend beschikbaar als in het systeeminstelmenu een helikopter met variabele pitchfunctie, resp. swash 90°, 120° of 140° werd geselecteerd! Eveneens als bij de gascurve kan de pitchcurve afzonderlijk aan vijf punten worden ingesteld. Daarbij speelt het geen rol, of u een model met slechts een pitchservo gebruikt of de tuimelschijf met drie servo’s tegelijk wordt aangestuurd.
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• Herhaal de hierboven beschreven procedure opnieuw en stel ook voor de vliegtoestand „Idle up“ bij alle vijf de punten de gewenste waarde voor de pitchcurve in. • Druk op de toets „OK“ om de instellingen op te slaan. Op het scherm wordt aansluitend opnieuw het functie-instelmenu weergegeven.
i) Tuimelschijfservo-instelling „Swash AFR“ Dit menu is uitsluitend beschikbaar als in het systeeminstelmenu een helikopter met swash 90°, 120° of 140° werd geselecteerd! In dit menu bestaat de mogelijkheid om de mengverhouding van de tuimelschijfservo’s t.o.v. elkaar te beïnvloeden. Zo kunt u de juiste bewegingsrichting en de gewenste hellingshoek of schuifweg van de tuimelschijven op de stuurbevelen van de zender perfect instellen.
j) Mixerprogrammering „Mix“ Bij deze programmering hebt u de mogelijkheid via een masterkanaal, een slavekanaal te sturen. De meename van het slavekanaal gebeurt lineair, waarbij de beide uitslagrichtingen, de uitslagwaarden van de slaveservo en het werkpunt van de mixer afzonderlijk programmeerbaar zijn. In totaal staan 3 vrij programmeerbare lineaire mixers („Mix #1“ - „Mix #3“) ter beschikking.
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• Bij het opnieuw indrukken van de scrollwieltoets springt de cursorpijl naar de positieve mixwaarde. • Sla de stuurgever van het masterkanaal aan een zijde tot aan de aanslag uit. Door aan het scrollwiel te draaien kan de uitslagwaarde van de slaveservo nu afzonderlijk worden ingesteld.
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Voorbeeld uit de praktijk: Als een modelzweefvliegtuig met stoorkleppen in de vleugels is uitgerust, worden deze in regel via de gas-/pitchknuppel gestuurd (zie schematische voorstelling in schets A en B). Als de knuppel zich vooraan bevindt (bovenste afb. schets A) zijn de stoorkleppen ingereden.
k) Delta-mixer „Elevon“ Dit menu is slechts beschikbaar als in het systeeminstelmenu een modelvliegtuig werd geselecteerd! Bij nurflügel- of deltamodelvliegtuigen worden de roerkleppen voor de rolroerfunctie ook voor de hoogteroerfunctie gebruikt, waarbij elk roerblad met een eigen servo wordt bestuurd. De servo voor het rechter roerblad wordt op kanaal 1 (CH1) en de servo voor het linker roerblad wordt op kanaal 2 (CH2) van de ontvanger aangesloten (zie schets A).
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Instellen van de deltamixer • Schakel de zender in en roep het functie-instelmenu op. • Beweeg met behulp van het scrollwiel de cursorpijl naar het menupunt „Elevon“. • Druk kort op de scrollwieltoets of de toets „OK“ om het menupunt te activeren.
l) V-besturingsmixer „V-tail“ Dit menu is slechts beschikbaar als in het systeeminstelmenu een modelvliegtuig werd geselecteerd! Bij modelvliegtuigen, die over een V-staart beschikken, moet elk roerblad met een eigen servo worden aangestuurd. Beide servo’s nemen dan gemeenschappelijk de hoogte- en de richtingsturing over. De servo voor het rechter roerblad wordt op kanaal 2 (CH2) en de servo voor het linker roerblad wordt op kanaal 4 (CH4) van de ontvanger aangesloten.
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Instellen van de V-besturingsmixer • Schakel de zender in en roep het functie-instelmenu op. • Beweeg met behulp van het scrollwiel de cursorpijl naar het menupunt „V tail“. • Druk kort op de scrollwieltoets of de toets „OK“ om het menupunt te activeren.
m) Gyroscoopgevoeligheidsinstelling „Gyroscope“ Dit menu is slechts beschikbaar als in het systeeminstelmenu een modelhelikopter werd geselecteerd! Om de staart van een helikopter in de licht te stabiliseren, worden zogenaamde gyro-systemen ingezet. De aansluiting gebeurt tussen ontvanger en hekservo. Als de staart als gevolg van een windstoot of door andere invloeden naar de kant draait, wordt dit door de gyroscoop herkend en wordt een overeenkomstig stuurbevel tot tegensturen naar de hekservo uitgestuurd.
n) Schakelaartoewijzing „Switches assign“ In dit menu kunt u afzonderlijk vastleggen welke schakelaar u voor de verschillende vliegtoestanden, resp. voor de gasomschakeling (zie laatste menupunt) wilt gebruiken. Instellen van de schakelaartoewijzing • Schakel de zender in en roep het functie-instelmenu op. •...
o) Gasomschakeling „Throttle hold“ Om een autorotatielanding te kunnen oefenen, is het vereist de motorfunctie met een kipschakelaar van de pitchknuppel af te koppelen. De verbrandingsmotor moet daarbij zo ver gedempt worden, dat de vliegende krachtkoppeling betrouwbaar geopend wordt. Toch moet de motor zo ingesteld zijn, dat hij spontaan gas aanneemt en desnoods meteen weer kan worden bijgeschakeld, indien de situatie dit vereist.
15. Bediening van de afstandsbediening De beste afstandsbediening heeft geen nu, als de gebruikte accu’s niet geladen worden. Daarom moet u voor elke vliegdag de zender- en ontvangeraccu’s conform de instructies van de fabrikant laden. Belangrijk daarbij is, dat u de accu’s niet alleen kort bijlaadt.
16. Bindingsfunctie Zender en ontvanger zijn al in de fabriek op elkaar afgestemd en kunnen meteen gebruikt worden. Hernieuwde binding is alleen nodig na vervanging van een ontvanger of zender of voor het opheffen van storingen. Omdat andere fabrikanten verschillende coderings- en decoderingsmethoden gebruiken, kunnen zender en ontvanger niet gecombineerd en gebruikt worden met producten van andere firma’s.
17. Onderhoud en verzorging De buitenkant van de afstandsbediening dient slechts met een zachte, droge doek of borstel te worden gereinigd. U mag in geen geval agressieve schoonmaakmiddelen of chemische oplosmiddelen gebruiken omdat hierdoor het oppervlak van de behuizingen beschadigd kan worden. ...
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19. Storingen verhelpen Het model en het afstandsbedieningssysteem werden volgens de nieuwste technische inzichten vervaardigd. Er kunnen desondanks problemen of storingen optreden. Omwille van deze reden willen wij u graag wijzen op enkele manieren om eventuele storingen op te lossen. Probleem Hulp De zender reageert niet...
20. Technische gegevens a) Zender Zendfrequentie ........2,4 GHz Aantal kanalen: ........6 Modulatietype: ........GSFK HF-overdracht: ........AFHDS (Automatic Frequency Hopping Digital System) Bedrijfsspanning: ......... 9,6 - 12 V/DC via 8 batterijen of accu’s van het type AA/mignon Afmetingen (B x H x D): .......
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Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1, D-92240 Hirschau (www.conrad.com). Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.