POSTOPERATIVE
A NGABEN
Der
Patient
muss
nach
dem
Eingriff
betreut
werden,
indem
er
über
die
postoperativen
Belastungsgrenzen
informiert
wird.
Der
Patient
muss
die
postoperativen
Anweisungen
Rahmen
von
Kontrolluntersuchungen.
Außerdem
muss
Rehabilitation
für
den
Erfolg
des
Implantats
von
wesentlicher
Bedeutung
ist.
Dem
Patienten
sollte
es
gelingen,
alle
Gelenkfunktionen
Patienten
zur
Überwindung
eines
pathologischen
Gelenkzustandes
Dazu
muss
das
Implantat
derart
knöchern
integriert
sein,
Außerdem
ist
es
notwendig,
eine
soziale
Widereingliederung
des
Patienten
vorzubereiten.
Eine
regelmäßige
radiologische
Kontrolle
ist
dabei
Operation
sollte
es
zu
keinen
Auffälligkeiten
in
Bezug
auf
die
Implantate
kommen.
Sollten
Probleme
jeglicher
A rt
a uftreten,
s ollte
e in
A rzt
u nbedingt
d arüber
i nformiert
w erden.
MÖGLICHE
N EBENWIRKUNGEN
Die
möglichen
Nebenwirkungen,
die
sich
aus
der
Verwendung
des
Endoprothesen-‐System
K-‐MOD
ergeben
können,
sind
die
bekannten
umfassen
F olgendes:
1. Allgemeine
Komplikationen
in
Zusammenhang
mit
chirurgischen
Eingriffen,
Medikamenten
und
anderen
g enutzten
I nstrumenten,
B lut
u sw.
2. Partikel
i nfolge
d es
V erschleißes
d er
K omponenten
a us
M etall
o der
P olyethylen
k önnen
i m
G ewebe
um
d as
I mplantat
v orhanden
s ein.
S tudien
h aben
g ezeigt,
d ass
d ie
V erschleißpartikel
e ine
R eaktion
zu
L asten
d es
K örpers
a uslösen
k önnen,
d ie
z ur
O steolyse
u nd
z ur
L
3. Früh-‐
o der
S pätinfektion,
a llergische
R eaktionen.
4. Intraoperative
Knochenfrakturen,
insbesondere
wenn
eine
geringe
Knochendichte
infolge
von
Osteoporose,
Knochendefekte
aufgrund
vorheriger
Eingriffe
oder
Knochenresorption
beim
Einsetzen
d es
I mplantats
v orhanden
s
5. Lockerung,
Migration
oder
Fraktur
des
Implantats
wegen
Traumata,
Fixierungsverlust,
unkorrekter
Ausrichtung,
unkorrekter
Positionierung,
Knochenresorption,
plötzlicher
und/oder
unnatürlicher
Bewegung
u nd/oder
ü bermäßiger
B etätigung.
6. Periartikuläre
V erkalkung
o der
O ssifikation
m it
o der
o hne
B ehinderung
d er
M obilität
d es
G elenks.
7. Unangemessene
Belastungsspitzen
infolge
einer
unpassenden
Wahl
der
Komponenten
oder
einer
unzureichenden
P ositionierung.
8. Längenvariation
d er
G liedmaße.
9. Dislokation
oder
Subluxation
wegen:
unpassender
Fixierung,
unkorrekter
Ausrichtung
oder
Positionierung,
unübliche
oder
übertriebene
Bewegung,
Trauma,
Fettleibigkeit,
erhebliche
Gewichtszunahme.
Laxizität
d er
M uskeln
o der
d es
W eichteilgewebes.
10. Ermüdungsbruch
einer
Komponente
wegen
Fixierungsverlust,
übermäßiger
Betätigung,
Trauma,
unkorrekter
A usrichtung
o der
Ü bergewicht.
11. Korrosion
a n
d er
S chnittstelle
z wischen
d en
K omponenten.
12. Verschleiß
u nd/oder
V erformung
d er
G elenksoberflächen.
13. Varus-‐
b zw.
V algus-‐Verformung.
14. Patella-‐Sehnenruptur
u nd
B änderlaxizität.
15. Intraoperative
o der
p ostoperative
K nochenfraktur
u nd/oder
p ostoperativer
S chmerz.
16. Hämatome
u nd
v erzögerte
W undheilung.
17. Kurzzeitige
o der
a ndauernde
N europathie.
18. Venenthrombosen
u nd
L ungenembolie.
19. Herz-‐Kreislauf-‐Beschwerden.
20. Gelegentliche
u nd
d auerhafte
N ervenstörungen.
wieder
zu
erlangen,
Dies
erfordert
auch
die
dass
die
normalen
Wachstumsprozesse
der
Knochen
begünstigt
werden.
empfehlenswert.
Wirkungen
einer
totalen
Kniearthroplasti
(primäre
oder
bei
Revision)
und
ind.
befolgen;
einschließlich
derer
im
er
sich
bewusst
sein,
dass
eine
korrekte
entsprechende
Abgesehen
von
der
ersten
Zeit
nach
der
ockerung
d es
I mplantats
f ührt.
Mitarbeit
des