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PROTEOR KINTERRA RM3 Notice D'utilisation page 14

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  • FRANÇAIS, page 1
und eine höhere Energieabgabe. Ein geringerer Widerstand ermöglicht einen höheren Bewegungsumfang des Knöchels und mehr
Komfort beim Sitzen und Gehen an Hängen und auf unebenem Gelände.
Änderungen an den Widerstandseinstellungen für die Plantarflexion und Dorsalflexion sind für den Patienten am deutlichsten
spürbar, wenn er an Hängen geht. Die Anpassungen der Widerstände erfolgt am besten als letzter Schritt des dynamischen
Aufbaus auf einer allmählich steiler werdenden schiefen Ebene.
Beobachten Sie den Gang des Patienten zwischen den Barrenstangen.
Stellen Sie den Plantarflexionswiderstand (P) mit einem 4 mm-Inbusschlüssel ein (siehe nachstehende Abbildung):
Bei Steppergang oder zu abruptem Fersenauftritt erhöhen Sie den Plantarflexionswiderstand.
o
Bei zu fester Ferse oder gebeugtem Knie beim Fersenauftritt verringern Sie den Plantarflexionswiderstand.
o
Stellen Sie den Dorsalflexionswiderstand (D) mit einem 4 mm-Inbusschlüssel in der gleichen Art und Weise ein:
Hat der Patient das Gefühl bergab zu gehen, erhöhen Sie den Dorsalflexionswiderstand.
o
Hat der Patient Schwierigkeiten, „über den Fuß zu kommen" (Tibia-Progression), verringern Sie den
o
Dorsalflexionswiderstand.
Kleinerer Punkt = Geringer Widerstand
9.
MONTAGE
Nach dem dynamischen Aufbau drehen Sie die Stellschrauben des Pyramidenadapters gemäß den Herstellerangaben fest. Sichern
Sie die Stellschrauben des Pyramidenadapters mit einer Schraubensicherung (z. B. Loctite 242).
Spectra-Socke
Eine Spectra-Socke ist im Lieferumfang enthalten, um die Fußkosmetik zu schützen und Geräusche zu minimieren. Sie muss vor
der Befestigung der Fußkosmetik am EnduraCore-Fußmodul angebracht werden.
Fußkosmetik
Zum Anbringen und Entfernen der Fußkosmetik verwenden Sie bitte das Werkzeug zum Entfernen der Fußkosmetik, um Schäden
an dem Fußmodul zu vermeiden.
Entfernen Sie den Fuß niemals manuell durch Ziehen von der Fußkosmetik. Verwenden Sie für die Entfernung niemals
einen Schraubendreher oder andere ungeeignete Werkzeuge. Diese könnten den Fuß beschädigen.
10.
ANPASSUNGEN
Die Fersensteifigkeit beim Fersenauftritt kann mit den Fersenkeilen angepasst werden. Die Fersenkeile können vorübergehend
mit dem bereits aufgetragenen Klebstoff an der in der nachstehenden Tabelle angegebenen Stelle angebracht werden. An der
angegebenen Stelle wird die Ferse etwa 1 Fuß-Kategorie steifer. Um die gewünschte Versteifung zu erreichen, verschieben Sie die
Fersenkeile falls erforderlich nach vorne (steifer) oder nach hinten (weicher). Für eine dauerhafte Fixierung entfernen Sie den
zuvor aufgetragenen Klebstoff mit Aceton und verkleben Sie die Fersenkeile mit Cyanacrylat-Klebstoff.
GEBRAUCHSANWEISUNG
Größerer Punkt = Höherer Widerstand
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IFU-02-005

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