Stryker Power-PRO XT 6500 Manuel D'utilisation Et D'entretien page 206

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zusammenfassung der Sicherheitsvorkehrungen
WARNUNG (FORTSETzUNG)
Hydraulisches Anheben oder Absenken der Trage kann elektronische Patientenüberwachungsgeräte vorübergehend
beeinträchtigen. Für beste Ergebnisse sollte die Patientenüberwachung erfolgen, wenn die Trage nicht bedient wird.
Hohe Hindernisse wie Bordsteinkanten, Stufen oder unebenes Gelände können ein Kippen der Trage verursachen, was
möglicherweise zu Verletzungen von Patient bzw. Bediener führen kann.
Ein Transport der Trage in niedriger Position kann das Kipppotenzial der Trage verringern Falls möglich weitere Helfer
heranziehen oder einen anderen Weg wählen.
Bei belegter Trage müssen zwei Bediener bereit stehen.
Die Bediener müssen das Gesamtgewicht von Patient, Trage und auf der Trage befindlichen Gegenständen heben
können.
Je höher ein Bediener die Trage heben muss, desto schwieriger wird es, das Gewicht zu halten. Aufgrund zu geringer
eigener Körpergröße oder zu hohem Körpergewicht des Patienten braucht ein Bediener möglicherweise Hilfe beim
Deutsch
Einladen der Trage. Der Bediener muss die Trage so weit anheben können, dass das Fahrgestell der Trage beim Ausladen
vollständig ausklappen und arretieren kann. Ein Bediener mit geringerer Körpergröße muss seine Arme vergleichsweise
höher heben, damit das Fahrgestell ausklappen kann.
Im Fahrzeug muss sich ein ordnungsgemäß installierter Sicherheitshaken befinden, damit die Stoßstange die Vorderbeine
des Fahrgestells nicht wegdrücken kann.
Bei Verwendung einer standardmäßigen Tragenbefestigung die Trage nicht mit eingezogenem Kopfteil in das Fahrzeug
laden. Wird die Trage mit eingezogenem Kopfteil eingeladen, kann sie kippen oder nicht korrekt in die Tragenbefestigung
einrasten, was möglicherweise zu Verletzungen von Patient oder Bediener und/oder Schäden an der Trage führen
kann.
Ist das Gewicht von Trage und Patient von den Rädern genommen, fährt die Trage automatisch in den Schnelleinzugsmodus,
wenn der Knopf Einziehen (–) gedrückt wird.
Sobald das Gewicht vom Boden gehoben ist, muss der /müssen die Bediener die Last von Patient, Krankentrage und
Zubehör tragen. Kann die Last nicht richtig abgestützt werden, sind Verletzungen bei Patient bzw. Bediener möglich.
Der Be- und Entladevorgang für eine Person ist nur für den Umgang mit einer nicht belegten Trage vorgesehen. Diese
Vorgänge nicht beim Be- bzw. Entladen eines Patienten anwenden. Andernfalls besteht Verletzungsgefahr für den
Patienten oder Bediener.
Beim Ausladen der Trage diese nicht am Sicherheitsbügel ziehen oder anheben. Andernfalls könnte der Sicherheitsbügel
beschädigt und der Patient bzw. Bediener dadurch verletzt werden.
Den Knopf Ausziehen (+) erst drücken, wenn der Sicherheitsbügel im Sicherheitshaken eingeklinkt ist.
Zur Vermeidung des Risikos eines elektrischen Schlags niemals versuchen, das Akkupaket, aus welchem Grund
auch immer, zu öffnen. Ist der Akkupaketbehälter gerissen oder beschädigt, diesen nicht in das Ladegerät einsetzen.
Beschädigte Akkupakete in einem Wiederverwertungsbetrieb abgeben.
Den Akku nicht bei aktivierter Krankentrage herausnehmen.
Eine direkte Berührung mit einem nassen Akku bzw. einem nassen Akkugehäuse vermeiden. Bei Berührung kann es zu
Verletzungen des Patienten oder Anwenders kommen.
Die Haltegurte nicht am Basisgestell oder an den Querrohren anbringen. Eine unsachgemäße Haltegurtbefestigung kann
zu Schäden an der Trage und darüber hinaus zu Verletzungen bei Patient bzw. Bediener führen.
Seitengitter sind nicht zur Fixierung des Patienten gedacht. Für eine sachgemäße Verwendung der Haltegurte siehe
Seite 3-45.
Wenn die Seitengitter nicht sachgemäß verwendet werden, könnte es zur Verletzung des Patienten kommen.
Zur Vermeidung von Verletzungen vor Bedienung der Trage stets überprüfen, ob das Kopfteil eingerastet ist.
Radsperren nie an einer Trage mit übermäßig abgenutzten Rollen installieren bzw. benutzen. Werden Radsperren an
Rädern mit weniger als 15,2 cm Durchmesser montiert bzw. benutzt, könnte dies die Haltefähigkeit der Radsperren
beeinträchtigen und zu Verletzungen des Patienten bzw. Bedieners und/oder Schäden an der Trage bzw. anderen
Geräten führen.
Ist die Trage mit der optionalen Halterung für Sauerstoffflaschen am einziehbaren Kopfteil ausgestattet, ist bei der
Installation der Halterung Vorsicht geboten, damit die Finger nicht zwischen dem Fowler-Bügel und der Sauerstoffflasche
eingeklemmt wird.
Um ein versehentliches Lösen des Pedi-Mate
dass das Gurtschloss nicht in der Nähe von Hindernissen an Trage oder Zubehör liegt.
Wird das optionale Staufach am Kopfende benutzt, sicherstellen, dass es den Betrieb des einziehbaren Kopfteils, den
Sicherheitsbügel und Sicherheitshaken nicht beeinträchtigt. Andernfalls besteht Verletzungsgefahr für den Patienten
oder Bediener.
Geeignete Schutzkleidung (Schutzbrille, Atemmaske usw.) tragen, um das Risiko zu vermeiden, dass Krankheitskeime
eingeatmet werden. Beim Gebrauch von Druckwaschgeräten können Kontaminationen, die sich beim Gebrauch der
Trage angesammelt haben, in die Luft gelangen.
EINIGE REINIGUNGSMITTEL WIRKEN KORRODIEREND UND KÖNNEN DAS PRODUKT BEI UNSACHGEMÄSSER
ANWENDUNG BESCHÄDIGEN. Sollten die oben beschriebenen Produkte zur Reinigung von Ausstattungen von Stryker
EMS verwendet werden, müssen Maßnahmen getroffen werden, um sicherzustellen, dass die Tragen mit sauberem Wasser
abgewischt und nach der Reinigung gründlich getrocknet werden. Werden die Tragen nicht einwandfrei abgespült und
abgetrocknet, bleibt ein korrosiver Rückstand auf deren Oberfläche zurück, der eine vorzeitige Korrosion kritischer Teile
verursachen kann.
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®
und eine mögliche Verletzung des Babys zu vermeiden, sicherstellen,
6500-109-005 REV A
www.stryker.com

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