GRAUPNER heim UNI-Mechanik 2000 Mode D'emploi page 13

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UNI-Mechanik 2000
Den Heckrotorantrieb aus Bauabschnitt 1.1 nun ebenfalls mit Schrauben M3x16 zwischen den
Seitenteilen anbringen.
Die Hauptrotorwelle 4448.43 mit der Seite, an der die Querbohrung ca. 26 mm vom Ende ent-
fernt ist, durch beide Lagerhalter sowie einige Passscheiben von oben so weit durch das Teller-
rad stecken, daß der Stift 4448.21 unterhalb des Flansches durch die Querbohrung gescho-
ben werden kann.
Hinweis: Da das Tellerrad am äusseren Rand hinter das Ritzel der Vorgelegewelle greift, geht
man zweckmässig so vor, dass man zunächst die Welle nur gerade so weit aus dem unteren
Rotorwellenlager herausstehen lässt, dass die Passscheiben „aufgefädelt" werden können.
Dann wird das Tellerrad mit seinem Rand hinter das Ritzel geschwenkt und auf die Hauptrotor-
welle aufgesteckt, die nun entsprechend weit durchgeschoben werden kann.
Dann die Hauptrotorwelle so nach oben ziehen, dass der durchgesteckte Stift vollständig im Nut
an der Unterseite des Tellerradflansches einrastet und das Tellerrad mit den zwischengelegten
Passscheiben am unteren Rotorwellenlager anliegt, wobei es in das Ritzel 4448.41 des Heck-
rotorantriebs eingreift. Klemmring 4448.156 von oben auf die Hauptrotorwelle so weit gegen das
obere Rotorwellenlager aufschieben, dass die Welle keinerlei Axialspiel in den Lagern hat. Jetzt
den Lauf des Heckrotorantriebs prüfen: Das Ritzel 4448.41 muss leichtgängig, ohne an ir-
gendeiner Stelle zu klemmen, aber auch ohne fühlbares Spiel, im Tellerrad laufen. Bei
Schwergängigkeit müssen weitere Passscheiben zwischen Tellerradflansch und unteres Lager
eingefügt werden, bei auftretendem Spiel werden Scheiben entfernt.
Diese Einstellung sehr sorgfältig durchführen, weil hiervon die Standfestigkeit des
Heckrotorantriebs abhängt.
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