Sommaire des Matières pour GRAUPNER heim Starlet 50
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Sie allein sind für die korrekte Fertigstellung und einen gefahrlosen Betrieb verantwort- lich! Bitte beachten Sie unbedingt die beiliegenden Blätter SHW3 und SHW7 mit Sicher- heitshinweisen, sie sind Bestandteil dieser Anleitung. GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten ID# 52067...
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Starlet 50 Vorwort STARLET 50, ein Modellhubschrauber der 50er Klasse in offener Bauweise auf der Basis der bewährten UNI-Expert-Mechanik, ist nicht nur für den Einsteiger interessant als robustes und maximal aufrüstbares Trainermodell, sondern auch für den fortgeschrittenen Heliflieger mit Kunstflugambitionen, der ein kompaktes Modell mit hohem Leistungsüberschuss anstrebt. Der Motorstart erfolgt von oben durch den Kühllufteinlass.
Starlet 50 Warnhinweise • • • • Das aus diesem Bausatz betriebsfertig aufgebaute Modell ist kein harmloses Spiel- zeug! Es kann durch mangelhaften Aufbau und/oder unsachgemässe oder fahrlässige Handhabung beim Betrieb zu schweren Sach- und Personenschäden führen. • • • • Ein Hubschrauber hat zwei im Betrieb schnell drehende Rotoren mit einer hohen Drehenergie.
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Fa. Graupner zur Leistung von Schadenersatz, gleich aus welchem Rechtsgrund, begrenzt auf den Rechnungswert der an dem schadenstiftenden Ereignis unmittelbar beteiligten Warenmenge der Fa. Graupner. Dies gilt nicht, soweit die Fa. Graupner nach zwingenden gesetzlichen Vorschriften wegen Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit unbe-...
Starlet 50 Inhaltsübersicht • Vorwort ..........• Warnhinweise .......... • Zubehör, zusätzlich benötigte Artikel ......• 1. Montage der Hauptmechanik ......• 2. Einbau der Fernlenkanlage S.21 ......• 3. Zusammenbau des Hauptrotorkopfes ....... S.24 • 4. Zusammenbau des Heckrotorgetriebes S.29 .....
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Rotor-Ø 1261mm Best.-Nr. 1271 GfK, symmetr., 602mm lang Rotor-Ø 1361mm Fernlenkanlage siehe Graupner-Hauptkatalog Es wird empfohlen eine mit speziellen Hubschrauberoptionen ausgestattete Fernlenkanlage oder eine Microcomputer-Fernlenkanlage wie z. B. mc-12, mc-14, mc-15, mc-19, mc-22 oder mc-24 zu verwenden. Zur Mindestausrüstung muss eine Fernlenkanlage mit einem 3-Punkt-Taumelscheiben- mischer und fünf ansteuerbaren Servos für die Funktionen Nick, Roll, Pitch, Heck und...
Verschleiss bis zum Ausfall führt. Die Passungen zwischen Wellen und Kugellagern sind beim Graupner/Heim-System eher eng gehalten, um die oben beschriebenen Probleme zu vermeiden. Das kann, bei ungünstigem Zu- sammentreffen der Toleranzbereiche von Lager und Welle, gelegentlich zu einer zu engen Passung führen, d.h., das Lager lässt sich nicht auf die Welle aufschieben.
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Starlet 50 1.1 Zusammenbau des Heckrotorantriebs (Beutel UM-1A Die Welle der Schnellkupplung 4618.57 darf innerhalb der Lager 4618.6 keinerlei Axialspiel aufweisen. Wenn der Sitz der Welle in den Lagern nicht straff genug ist, Welle mit Lagerbefe- stigung 603, Best.-Nr. 951, in die Lager einkleben. Dabei zunächst das hintere Lager unter Zu- gabe von Lagerbefestigung 603 auf die Welle aufschieben, bis es an der Kupplungsgabel an- liegt.
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Starlet 50 Oberen Lagerträger zunächst lose auf die Welle auffädeln (Einbaurichtung beachten, die Öffnung dieses Lagerträgers weist nach oben), dann das obere Lager 4450.31 aufschieben, gefolgt von der einer Passscheibe und dem Zahnrad 4618.105 mit eingesteckter Freilaufbauchse 4618.107. Die Querbohrungen von Welle und Freilaufbuchse zur Deckung bringen und Rollstift 4618.65 vorsichtig eindrücken, jedoch nur so weit, dass er in die Welle hineinreicht und ggf.
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Starlet 50 1.3 Vorbereiten der Hauptrotorwelle mit Lagerung (Beutel UM-1C) Taumelscheibenführung 4618.113 mit 2 Stck. Zylinderkopfschrauben M2x12 an den Domla- gerhalter 4448.8 montieren. Je ein Kugellager 4450.24 in den Domlagerhalter und den Haupt- rotorwellenlagerhalter 4448.12 eindrücken (Lager fetten). Den Sicherungsring 4607.156 von oben auf die Hauptrotorwelle 4450.43 aufsschieben und in die Nut einrasten lassen;...
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Starlet 50 1.4 Zusammenbau des Hauptgetriebes Heckrotorantrieb, Vorgelege sowie Hauptrotorwellenlagerhalter mit Inbusschrauben M3x16 zwi- schen die Mechanikseitenteile 4450.9 und 4450.10 montieren. Schrauben noch nicht ganz fest- ziehen. Von unten auf die Hauptrotorwelle eine Passscheibe 4450.40 und den Domlagerhalter aufstecken. Hauptrotorwelle von oben durch das untere Rotorwellenlager und das Tellerzahn- rad 4450.20A so weit durchschieben, dass den Zylinderstift 4450.37 durch die untere Bohrung der Hauptrotorwelle gesteckt werden kann.
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1.5 Motoreinbau (Beutel UM-2) Für diese Mechanik vorgesehen ist ein Motor mit langgeschliffener Graupner / Heim-Kurbel- welle (8mmØ). Andere Motoren können jedoch nach eigenem Ermessen eingebaut werden unter Verwendung der separat lieferbaren, gleitgelagerten Kupplung. Nach Entfernen der Unterlegscheiben und der Mutter von der Kurbelwelle, in der Reihenfolge Stufenscheibe 4450.38, zwei Kugellager 4618.78, Konus 4618.77, Kupplungsglocke 1239,...
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Starlet 50 Hinweise: Der Kraftschluss von Kurbelwelle und Kupplung erfolgt ausschliesslich über den Anpressdruck des Spannkonus auf die geschliffene Kurbelwelle und in den Gegenkonus der Kupplung. Es hat sich daher als vorteilhaft erwiesen, die Kupplung zunächst ohne Lüfterrad zu montieren und kräftig festzuziehen;...
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Starlet 50 An die Mechanik oben die Motorträger 1291.18 mit 2 Spezialschrauben M3x12 von der Innen- seite her anschrauben. Den Motor mit vier Inbusschrauben M3x16 auf die Motorträger schrau- ben, wobei jeweils eine Unterlegscheibe 560.7 zwischen Motorflansch und Motorträger (siehe Abbildung) eingefügt wird.
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Starlet 50 1.6 Gebläsegehäuse montieren (Beutel UM-3) Die Vergaseröffnung im Gebläsegehäuse muss unter Umständen, je nach eingesetztem Verga- ser, erweitert werden, ebenso die Aussparung für den Zylinder. Das Gebläsegehäuse über den Motor schieben; mit einer Gewindestange 4618.151, U-Schei- ben und Muttern vorn sowie mit 2 Blechschrauben 2,9x16 hinten mit der Mechanik verschrau- ben.
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Starlet 50 1.7 Zusammensetzen des Unterbaues (Beutel UM-4) Unterbau aus den in der Abbildung gezeigten Einzelteilen Seitenteile 4448.34, Spant 4450.18, Distanzstücke 4450.17, RC-Box 4445.101 und Kufenböcke 1291.21A zusammensetzen unter Verwendung der jeweils angegebenen Schrauben.
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Starlet 50 1.8 Montage der Mechanik auf dem Unterbau (Beutel UM-5) Das Hauptgetriebe aus Bauabschnitt 1.6 hinten mit den runden Befestigungsansätzen zwischen den Unterbau-Seitenteilen einrasten lassen und mit Inbusschrauben M3x16 und U-Scheiben festschrauben. In der Mitte werden zwei Inbusschrauben M3x30 verwendet, auf die zunächst je eine U-Scheibe aufgefädelt wird, und welche dann durch die mit Messingbuchsen 4450.34A versehenen Unterbau-Seitenteile und die beiden Distanzscheiben 4445.34 in die Mechanikseitenteile ein- gedreht und festgezogen werden.
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Starlet 50 1.9 Glühkerzenanschluss (Beutel UM-6) Die Buchse des Glühkerzenanschlusses in die Bohrung des rechten Seitenteils 4448.34 ein- stecken und in der Reihenfolge Lötfahne, "U"-Scheibe und Mutter aufschieben bzw. festdrehen. Mit der Zwillingslitze wird nun die Verbindung zum Motor hergestellt. Um einen schnellen Ker- zenwechsel zu ermöglichen, wird an das Kabel vom Mittelkontakt der Anschlussbuchse die Kro- kodilklemme angelötet und auf die Kerze aufgeklemmt;...
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Starlet 50 1.10 Kraftstofftank Der Zusammenbau des Tanks ist aus der Abbildung ersichtlich. Zunächst wird der Druckan- schlussnippel an der höchsten Stelle des Tank, in der kleinen Beule, montiert: Bohrung 5mmØ anbringen, Nippel von innen durchstecken und aussen mit U-Scheibe und Mutter befestigen. Das Gummiteil besitzt (ausser dem Durchgang für die Schraube) zwei durchgehende Bohrun- gen für Messingröhrchen, die dritte Bohrung ist "blind"...
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Starlet 50 1.12 Pitchkompensator und Taumelscheibe (Beutel UM-8) Der Pitchkompensator 4618.47A wird entsprechend der Abbildung zusammengesetzt. Dazu werden zunächst die mit einem Sicherungsring versehenen Messingbolzen mit Lagerbe- festigungskleber in die Bohrungen des Pitchkompensator-Mittelstücks 4618.46 eingeklebt, so dass die Enden mit den Sicherungsringen in den Ansenkungen liegen. Die Pitchkompensatorar- me werden entgratet und auf die herausstehenden Bolzenenden gesteckt, wobei jeweils minde- stens eine Passscheibe zwischen Mittelstück und Arm angeordnet wird;...
Starlet 50 2. Einbau der Fernlenkanlage (Beutel UM-9) 2.1 Montage der Servos Am Nickservohebel (1) und an die Servohebel der Rollservos (2) + (3) werden von innen je eine Messingkugel mit einer Zylinderkopfschraube M2x10 festgeschraubt und mit einer M2-Mutter von aussen gesichert, dabei sowohl zwischen Schraube und Kugel, als auch in die Mutter Schraubensicherungslack geben.
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Starlet 50 Mit den zuvor angefertigten Gestängen werden die Taumelscheibenservos mit der Taumel- scheibe verbunden, so dass sich eine 120° Anlenkung ergibt. Eine Vierpunktanlenkung der Taumelscheibe ist ebenfalls möglich, muss aber nach eigenem Ermessen durchgeführt werden. Dazu wird ein weiteres Servo in den noch freien Servoaus- schnitt der Mechanik montiert und über ein entsprechend gebogenes Gestänge von 2,5 mm Ø...
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Starlet 50 Vergaserhebel und Servoarm werden über dieses Gestänge miteinander verbunden, wie in der Abbildung gezeigt: 2.2 Montage der übrigen Fernsteuerungskomponenten Zum Befestigen des Gyrosystems auf dem Gyroboden wird zweckmässigerweise doppelseiti- ges Klebeband, z. B. Best.-Nr. 742 verwendet. Die Zuleitungen werden zusammen mit den Servokabeln seitlich an der Mechanik nach vorn zum Empfänger geführt.
Starlet 50 3. Zusammenbau des Hauptrotorkopfes (Beutel UM-10) Der Hauptrotorkopf wird entsprechend den Abbildungen zusammengesetzt, alle Kugellager sind zu fetten. 3.1 Vorbereiten der Blatthalter Die Messingbuchsen aus 4618.32 werden zunächst mit Schraubensicherungslack auf die Schrauben M3x16 aufgeklebt (trocknen lassen). Die Mischhebel 4618.32 müssen dann leicht- gängig auf den Messinghülsen beweglich sein;...
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Starlet 50 3.2 Montage der Blatthalter In das Rotorkopfzentralstück 4682.26 werden links und rechts die beiden O-Ringe 4607.28 ein- gedrückt und die eingefettete Blattlagerwelle durchgesteckt, so dass sie an beiden Seiten gleich weit heraussteht. Die O-Ringe dürfen dabei nicht wieder herausgedrückt werden. Die Einheit wird nun so gehalten, dass die Blattlagerwelle senkrecht steht.
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Starlet 50 3.3 Montage des Hilfsrotors Wippe 4618.27 entsprechend der Abbildung montieren. Die Bohrung im Lagerbolzen 4618.28 muss mit der Längsöffnung der Wippe fluchten, damit später die Paddelstange durchgesteckt werden kann, ohne zu klemmen oder zu schleifen. Die beiden Kugellager werden aussen mit jeweils einer Schraube M2x4 im Zentralstück gesichert.
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Starlet 50 Paddelstange dort, wo die Steuerbrücke 4618.37 aufgeklemmt wird, mit Sandpapier aufrauhen und beim Verschrauben der Steuerbrücke Schraubensicherungslack zwischen Paddelstange und Steuerrahmen geben, um ein Verdrehen der Paddelstange in der Steuerbrücke bei extre- men Kunstflugfiguren zu verhindern. Kugelstellringe 4607.36 beidseitig auf die Paddelstange aufschieben, bis sie an der Steuerbrük- ke anliegen.
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Starlet 50 3.4 Montage des Hauptrotorkopfes Den Hauptrotorkopf auf die Hauptrotorwelle aufstecken. Darauf achten, dass die Bohrung im Rotorkopf mit der oberen Querbohrung in der Hauptrotor- welle fluchtet, dann den Rotorkopf mit Spezialschraube 4618.87 festschrauben. Die zuvor angefertigten Gestänge 4618.150 und 4618.51 gemäss Zeichnung montieren. Dabei beachten, dass die Mischhebel 4618.32 unterschiedlich lange Hebelarme besitzen.
Starlet 50 4. Zusammenbau des Heckrotorgetriebes (Beutel UM-11, 11A) Auf die Heckrotorwelle 1221 das Kegelrad 4618.38 gemäss Abbildung montieren. Schraubensi- cherungslack in die Gewindebohrungen im Kegelrad geben, dann Stiftschrauben M3x3 festzie- hen; dabei muss eine der beiden Stiftschrauben auf die Fläche an der Heckrotorwelle treffen. Stiftschrauben dabei nicht so fest anziehen, dass sich das Kegelrad verspannt und später un- rund läuft.
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Starlet 50 Die fertiggestellte Antriebswelleneinheit so in das Heckrotorgehäuse stecken, dass die Bohrung im Distanzstück 4618.66 mit der Bohrung im Heckrotorgehäuse fluchtet, dann mit Senkkopf- schraube M2x5 sichern. Durch die Gewindebohrungen der Kupplung 4448.40 einen Stift (Schraubenzieher o.ä.) stek- ken. An diesem Knebel nun fest an der Kupplung ziehen (gegen die Verschraubung mit der Senkkopfschraube), damit sich die Antriebseinheit so im Heckrotorgehäuse setzt, dass sich das unter Last maximal mögliche Zahnflankenspiel der Kegelräder ergibt.
Starlet 50 5. Montage der Steuerbrücke (Beutel UM-11B) Kugellager 4607.137 bis zum Anschlag in den Steuerring 4618.62 eindrücken. Einheit unter Zugabe von wenig Schraubensicherungslack (nicht zwischen Steuerring und Steuerhülse ge- raten lassen!) auf die Steuerhülse aus 4618.61 so aufschieben, dass der Lager-Innenring am Bund der Steuerhülse anliegt.
Starlet 50 6. Montage des Heckrotorkopfes (Beutel UM-11C) Heckrotorkopf gemäss Abbildung montieren, dabei alle Lager fetten. Die beiden O-Ringe so in die Nabe 4448.22 einsetzen, dass sie in den beiden Nuten liegen. O- Ringe einölen, den Heckrotorkopf so auf die Heckrotorwelle aufstecken, dass die Querbohrung in der Welle und die Bohrung in der Nabe mit einander fluchten und mit dem Stift 4448.22 fi- xieren, der seinerseits durch die Stiftschraube M3x3 gesichert wird.
Starlet 50 7. Heckausleger (Beutel SR-0) 7.1 Heckausleger-Stützstreben zusammensetzen (Beutel SR-1) Jeweils 2 Strebenaugen 1292.11 bis zum Anschlag in die beiden Alustreben 4445.8 einpressen und dabei parallel zu einander ausrichten. Die Streben im Bereich der Strebenaugen mit Bohrer 1,5 mm Ø anbohren und Blechschrauben 2,2x6,5 eindrehen. In die beiden Kabinen-Haltebolzen 4445.12 jeweils einen Gewindestift M3x25 unter Zugabe von Lagerbefestigungskleber bis zum Anschlag eindrehen und aushärten lassen.
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Starlet 50 Jetzt wird die vordere Wellenkupplung vorbereitet: Die Kupplung muss sich später innerhalb des Heckrohres einwandfrei schliessen lassen, ohne dass man den Vorgang beobachten oder mit Werkzeugen nachhelfen kann. Darum muss dafür gesorgt werden, dass sich die Ms - Kupp- lungshülse 4618.58 leicht über die Kupplungsgabel 4618.57 schieben lässt.
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Starlet 50 kürzt werden; ggf. kann alternativ der Heckgetriebeflansch 1292.7 geringfügig nach hinten ver- schoben werden. Heckausleger nun wieder von der Mechanik abnehmen. 7.6 Heckausleger mit der Mechanik verbinden Heckrotor so weit aus dem Heckrohr herausziehen, dass die Wellenkupplung zugänglich wird. Die Stiftschrauben der Wellenkupplung lösen, damit die Heckwelle 4451.19 aus der Kupplung gezogen werden kann.
Starlet 50 8. Kufenlandegestell montieren (Beutel SR-4) Die Kufenrohre 4447.7 werden durch die Kufenbügel 4447.6 gesteckt und ein Befestigungs- lochabstand von 207 mm durch Verschieben der Bügel eingestellt. Das Kufenlandegestell kann nun mit zwei M3x16 Inbusschrauben hinten und mit zwei M3x20 Inbusschrauben vorn befestigt werden;...
Starlet 50 Das vordere Ende des Führungsrohres wird nicht gegen den Heckausleger abgestützt, sondern "schwimmt" frei auf dem Steuerdraht; daher soll es nicht weiter als unbedingt nötig gekürzt werden, sondern so dicht wie möglich an das Servo heranreichen. Vorn wird die Verbindung vom Steuerdraht zum Heckrotorservo über eine aufgelötete Gewin- dehülse mit aufgeschraubtem Gabelkopf hergestellt.
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Starlet 50 11.2 Anbringen der Kabine In die entsprechendenden Bohrungen in Spant 4445.17 zwei Gummitüllen 3515.3 einsetzen und ggf. mit einem Tropfen Sekundenkleber einseitig sichern. Spant dann mit der Wölbung nach unten auf die vorn an der Mechanik montierten Bolzen aufstecken, so dass dieses ganz in die Gummitüllen eingedrückt sind.
Starlet 50 12. Hauptrotorblätter Die Rotorblattbuchsen 4607.164 werden in die Bohrungen der Rotorblätter mit Zweikomponen- tenkleber eingeklebt, soweit das nicht schon im Lieferumfang erfolgt ist. Nach dem Aushärten des Klebers wird das gesamte Blatt mit feinem Schleifpapier, Best.-Nr. 700.1 oder 700.2 geglättet. Im Idealfall ist nicht nur das Gewicht, sondern auch die Lage des Blattschwerpunktes bei beiden Blättern gleich.
Starlet 50 13. Einstellarbeiten 13.1 Einstellen der zyklischen Steuerung Die Grundeinstellung von Roll-und Nicksteuerung sollte bereits korrekt sein, wenn die Gestänge gemäss Anleitung montiert wurden. Da die Einhängepunkte der Gestänge an den Servohebeln vorgegeben sind, werden die Einstellungen der Servowege später über die elektronischen Einstelloptionen am Sender vorgenommen.
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Starlet 50 Wenn alle Gestängeverbindungen gemäss den vorausgegangenen Bauabschnitten hergestellt worden sind, können die nachfolgenden Einstellungen am Sender vorgenommen werden: 1. Servolaufrichtungen Den Drehsinn aller Servos entsprechend den Angaben in der Anleitung einstellen. Beson- dere Aufmerksamkeit dabei auf das Gasservo richten! 2.
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Einstellung der Kreiselwirkung zu einem Aufschwingen (Pendelbewegungen des Heckauslegers) des Modells kommt. Besondere Hinweise für den Einsatz der Piezo-Kreiselsysteme Graupner/JR „PIEZO 900...5000“ in Verbindung mit einer Computer-Fernsteuerung (z.B. mc-12...mc-24) Die Konstruktion dieser Kreiselsysteme macht ein vom zuvor Beschriebenen abweichendes Vorgehen exakt gemäss dem nachfolgenden Schema erforderlich:...
Starlet 50 14. Endkontrolle vor dem Erstflug Wenn der Zusammenbau des Modells abgeschlossen ist, sollten die folgenden Überprüfungen vor dem Erstflug durchgeführt werden: • Gehen Sie dieses Handbuch noch einmal durch und stellen Sie sicher, dass alle Aufbauschritte korrekt durchgeführt wurden. •...
Starlet 50 15. Einstellungen beim Erstflug 15.1 Spurlaufeinstellung „Spurlaufeinstellung“ beschreibt einen Einstellvorgang, bei dem die Einstellwinkel der Hauptrotorblätter auf genau die gleichen Werte gebracht werden, so dass die Blätter im Betrieb exakt in der selben Ebene laufen. Ein nicht korrekter Spurlauf, bei dem die Blätter in unterschiedlichen Ebenen laufen, hat starke Vibrationen des Modells im Fluge zur Folge.
Starlet 50 15.2 Motor - Einstellhinweise Für die Motoreinstellung vor allem die dem Motor beiliegende Anleitung beachten! Die korrekte Abstimmung von Pitch und Gas im Schwebeflug ist von entscheidender Bedeutung für Flugverhalten und -leistung des Modells. Ein zu hoher Anstellwinkel der Rotorblätter beispielsweise führt dazu, dass der Motor nicht die vorgesehene Drehzahl erreicht und irrtümlich als zu schwach eingeschätzt wird, zumal er dabei sehr heiss wird und so zusätzlich an Leistung verliert.
Starlet 50 16. Allgemeine Vorsichtsmassnahmen • Eine Haftpflichtversicherung abschliessen. • Nach Möglichkeit Mitglied in einem Modellflugverein und -verband werden. Auf dem Flugfeld: • Mit Modellen keine Zuschauer überfliegen. • Modelle nicht in der Nähe von Gebäuden oder Fahrzeugen betreiben. • Mit Modellen keine Landarbeiter im Gelände überfliegen. •...
Starlet 50 17. Einige Grundbegriffe des Hubschrauberfliegens Die Bezeichnung Drehflügler sagt bereits, dass die auftriebserzeugenden Tragflächen sich beim Hubschrauber drehen; daraus ergibt sich unter anderem, dass beim Hubschrauber keine Mindestgeschwindigkeit erforderlich ist, er also in der Luft stehen kann. Zyklische Rotorblattverstellung Die zyklische Blattverstellung dient der Richtungssteuerung um die Quer- und Längsachse.
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Starlet 50 Autorotation Unter Autorotation versteht man den motorlosen Flugzustand, bei dem der Hauptrotor mit negativer Blatteinstellung durch die beim Sinkflug anströmende Luft auf hoher Drehzahl gehalten wird. Die so gespeicherte Drehenergie lässt sich beim Abfangen des Hubschraubers durch Blattverstellung (positiv) in Auftrieb umsetzen. Dies ist natürlich nur einmal möglich. Dadurch ist sowohl ein Original wie auch ein Modellhubschrauber fähig, beim Motorausfall sicher zu landen.
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Please be sure to read the sheets SHW3 and SHW7 which are supplied in the kit. They include much important safety information, and represent an essential part of these instructions. GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY Liability for printing errors excluded. ID# 52068...
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Starlet 50 Foreword The STARLET 50 is a model helicopter of open-frame construction for .50-size engines, based on the proven UNI-Expert mechanics. The model is of considerable interest to the beginner as a robust and affordable trainer with unlimited scope for upgrading, but at the same time it will also suit the more advanced heli flyer with aerobatic ambitions, who is looking for a compact model with plenty of power reserves.
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Starlet 50 Warnings • • • • The contents of this kit can be assembled to produce a working model helicopter, but the model is by no means a harmless plaything. If built incorrectly or handled incompetently or carelessly it can cause serious injury to persons and damage to property.
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Liability exclusion / Compensation As manufacturers, we at GRAUPNER are not in a position to influence the way you assemble your model, nor how you install, operate and maintain the radio control system components.
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Starlet 50 Contents • Foreword ......... • Warnings ......... • Accessories, additional items required ....• 1. Assembling the main mechanics ...... • 2. Installing the radio control system ..... P.21 • 3. Assembling the main rotor head P.24 ...... •...
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602 mm long Rotor Ø 1361 mm Radio control equipment: see main Graupner catalogue We recommend that you use a radio control system equipped with special helicopter functions, or a micro-computer radio control system such as the mc-12, mc-14, mc-15, mc-19, mc-22, mc-...
In order to prevent the problems described above, the fits between shafts and ballraces in the Graupner/Heim system are maintained on the „close" side of normal, and now and then this can result in too tight a fit if manufacturing tolerances accumulate in the same direction. This manifests itself in a bearing which cannot be fitted onto the corresponding shaft.
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Starlet 50 1.1 Assembling the tail rotor drive system (bag UM-1A Please note that there must be no axial play at all in the quick-release coupling shaft 4618.57 when fitted in the bearings 4618.6. If the shaft does not seat securely enough in the bearings, fix it to the bearings using bearing retainer fluid 603, Order No.
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Starlet 50 Fit the top bearing support on the shaft loosely for the moment (note the correct orientation; the opening in this bearing support should face up), then fit the top bearing 4450.31, followed by a shim washer. Press the freewheel sleeve 4618.107 into the gear 4618.105, and fit this assembly on the shaft.
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Starlet 50 1.3 Preparing the main rotor shaft and bearings (bag UM-1C) Fix the swashplate guide 4618.113 to the dome bearing holder 4448.8 using two M2 x 12 cheesehead screws. Press one of the ballraces 4450.24 into the dome bearing holder, and one into the main rotor shaft bearing holder 4448.12;...
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Starlet 50 1.4 Assembling the main gearbox Fit the tail rotor drive unit, the layshaft assembly and the main rotor shaft bearing holders between the mechanics side frames 4450.9 and 4450.10, and fix them in place using M3 x 16 socket-head cap screws;...
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The mechanical assembly of this helicopter is designed for a motor with a long ground 8 mm Ø crankshaft, as specified for all Graupner / Heim model helicopters. However, other types of motor can also be installed at the modeller’s discretion; all you need is the optional plain bearing clutch, which is available separately.
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Starlet 50 Notes: Power transference between crankshaft and clutch is achieved exclusively by the clamping pressure of the taper collet on the ground crankshaft nose, and on the tapered socket in the clutch. To ensure that sufficient pressure is applied, it has proved good practice to start by installing the clutch alone - without the cooling fan - and tightening it fully;...
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Starlet 50 Fix the motor mounts 1291.18 to the top part of the mechanics using the two special M3 x 12 screws, working from the inside of the assembly. Attach the motor to the motor mounts using four M3 x 16 socket-head cap screws, fitting a washer 560.7 on each screw between the motor lugs and the motor mounts (see drawing).
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Starlet 50 1.6 Assembling the cooling fan housing (bag UM-3) You may find that you have to open up the carburettor opening in the fan housing, depending on the type of carburettor you are using; the same applies to the hole for the cylinder head. Fit the fan housing over the motor and fix it to the mechanics using a threaded rod 4618.151, washers and nuts at the front, and two 2.9 x 16 mm self-tapping screws at the rear.
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Starlet 50 1.7 Assembling the sub-structure (bag UM-4) Assemble the sub-structure as shown in the illustration, using the side frames 4448.34, the bulkhead 4450.18, the spacers 4450.17, the RC box 4445.101 and the skid brackets 1291.21A, using the appropriate self-tapping screws, as shown in the drawing.
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Starlet 50 1.8 Mounting the mechanics on the sub-structure (bag UM-5) Fit the circular projections on the main gearbox (assembled in Section 1.6) between the side frames of the sub-structure, and allow them to engage in the moulded-in sockets. Fix the parts together using M3 x 16 socket-head cap screws and washers as shown.
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Starlet 50 1.9 Glowplug connector (bag UM-6) Fit the socket of the glowplug connector in the hole in the right-hand side frame 4448.34, and fit the solder tag, the washer and the nut on it on the inside to secure the socket. Tighten the nut. Make up the connection to the motor using twin-core cable.
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Starlet 50 1.10 Fueltank The fueltank is assembled as shown in the drawing. First install the pressure nipple in the small raised area at the highest point in the tank: cut a 5 mm Ø hole, slip the nipple through it from the inside, and secure it with the washer and nut on the outside.
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Starlet 50 1.12 Collective pitch compensator and swashplate (bag UM-8) The collective pitch compensator 4618.47A is assembled as shown in the drawing. First fit a circlip on each of the brass rods, and glue them in the holes in the collective pitch compensator hub 4618.46 using bearing retainer fluid, ensuring that the circlips engage fully in the recesses.
Starlet 50 2. Installing the radio control system (bag UM-9) 2.1 Mounting the servos Attach brass linkage balls to the inside of the pitch-axis servo arm (1), and the output arms of the roll servos (2) + (3), using M2 x 10 screws, and secure them with M2 nuts on the outside. Apply thread-lock fluid between screw and ball and also in the nut.
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Starlet 50 The next stage is to link the swashplate servos to the swashplate using the pushrods already prepared, to form a 120° linkage. A four-point swashplate linkage is also possible; details of this alternative installation are left up to the builder. In this case one further servo is installed in the vacant servo aperture in the mechanics, and connected to the appropriate linkage point on the swashplate by means of a 2.5 mm Ø...
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Starlet 50 Connect the carburettor arm to the throttle servo output arm using this pushrod, as shown in the drawings: 2.2 Installing the remaining radio control system components To attach the gyro system to the gyro platform we recommend the use of double-sided foam tape, e.g.
Starlet 50 3. Assembling the main rotor head (bag UM-10) The main rotor head is assembled as shown in the illustrations. All ballraces must be greased. 3.1 Preparing the blade holders The first step is to glue the brass sleeves from 4618.32 to the M3 x 16 screws using thread-lock fluid.
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Starlet 50 3.2 Installing the blade holders Press the two O-rings 4607.28 into both sides of the rotor head hub 4682.26, grease the blade pivot shaft and slide it through the O-rings. Set it exactly central, i.e. projecting by an equal amount on both sides.
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Starlet 50 3.3 Assembling the Hiller rotor Assemble the rocker 4618.27 as shown in the drawing. Note that the hole in the pivot bar 4618.28 must line up with the through-hole in the rocker, to ensure that the flybar can be slid through later without jamming or binding.
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Starlet 50 Roughen the surface of the flybar at the point where the control bridge 4618.37 is to be clamped. Screw the control bridge to the flybar, applying thread-lock fluid between the bar and the control frame to prevent any danger of the flybar rotating in the control bridge during violent aerobatic manoeuvres.
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Starlet 50 3.4 Installing the main rotor head Fit the main rotor head on the main rotor shaft. Align the hole in the rotor head with the top cross-hole in the main rotor shaft, then fit the special screw 4618.87 to fix the parts together. The next step is to install the pushrods 4618.150 and 4618.151 which you have just prepared;...
Starlet 50 4. Assembling the tail rotor gearbox (bag UM-11, 11A) Fit the bevel gear 4618.38 on the tail rotor shaft 1221 as shown in the drawing. Apply a drop of thread-lock fluid to the threaded holes in the bevel gear, then fit the M3 x 3 grubscrews. One of the two grubscrews must engage squarely on the machined flat in the tail rotor shaft.
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Starlet 50 meshing clearance between the bevel gears, as if under maximum load. Now check that the tail rotor gearbox runs smoothly, with just detectable meshing clearance in the bevel gears. If the play in the gears is too slight, i.e. the gears are stiff to move, you will need to remove the drive assembly again and remove the shim washer under the bevel gear.
Starlet 50 5. Assembling the control bridge (bag UM-11B) Press the ballrace 4607.137 into the control ring 4618.62 as far as it will go. Apply a little thread- lock fluid to the control sleeve 4618.61, taking care not to allow it to run between the control ring and the control sleeve.
Starlet 50 6. Assembling the tail rotor head (bag UM-11C) Assemble the tail rotor head as shown in the drawing, greasing all bearings as you install them. Place the two O-rings in the hub 4448.22 and press them into the channels. Oil the O-rings, fit the tail rotor head on the tail rotor shaft, and line up the cross-hole in the shaft accurately with the hole in the hub, and press the pin 4448.22 into place to fix the parts together.
Starlet 50 7. Tail boom (bag SR-0) 7.1 Assembling the tail boom braces (bag SR-1) Press the strut end-pieces 1292.11 into both ends of the aluminium tail boom braces 4445.8 as far as they will go, and set the eyes parallel to each other. Drill a 1.5 mm Ø pilot-hole through each brace and into each end-piece, and fit 2.2 x 6.5 mm self-tapping screws to secure them.
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Starlet 50 The front shaft coupling can now be prepared; you must work carefully here, as the coupling must engage automatically inside the tail boom without you being able to see what is happening, and without using tools. For this reason it is important that the brass coupling sleeve 4618.58 is an easy sliding fit over the coupling yoke 4618.57.
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Starlet 50 Alternatively you could re-position the tail rotor gearbox flange 1292.7 slightly further aft on the tail boom. Remove the tail boom from the mechanics again. 7.6 Connecting the tail boom to the mechanics Withdraw the tail rotor assembly from the tail boom to the point where the shaft coupling becomes accessible.
Starlet 50 8. Assembling the skid landing gear (bag SR-4) Push the skid tubes 4447.7 through the skid bars 4447.6, and set the bars 207 mm apart (distance between retaining screws) by adjusting the position of the bars on the tubes. The skid landing gear can now be fixed to the mechanics using two M3 x 16 socket-head cap screws at the rear and two M3 x 20 socket-head cap screws at the front;...
Starlet 50 The front end of the guide tube must not be supported against the tail boom, but should be left „floating“ freely on the wire pushrod; for this reason it must be left as long as possible, i.e. it should extend forward as close to the servo as possible.
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Starlet 50 11.2 Attaching the cabin Press two rubber grommets 3515.3 into the appropriate holes in the bulkhead 4445.17; you may like to apply a drop of cyano on one side to secure them. Fit the bulkhead, with the curved edge facing down, onto the stand-off pillars which are located on the front of the mechanics.
Starlet 50 12. Main rotor blades Epoxy the rotor blade bushes 4607.164 in the root holes in the rotor blades, unless your blades are supplied with these parts factory-fitted. Allow the epoxy to set hard, then sand the blades smooth overall using fine abrasive paper, Order No.
Starlet 50 13. The set-up procedure 13.1 Setting up the cyclic control system The basic settings for the roll-axis and pitch-axis control systems should already be correct if you have installed the linkages exactly as described in the instructions. Since the instructions include the lever lengths (correct linkage holes), the final setting up is carried out using the electronic facilities on your transmitter.
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Starlet 50 If you have made up all the linkages exactly as described in the previous sections, no changes to the mechanical arrangements will be necessary. The following adjustments can all be carried out at the transmitter: 1. Servo direction Set the „sense"...
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The aim of the gyro adjustment process is to achieve as high a level of gyro stabilisation as possible, without the gyro causing the tail boom to oscillate. Notes regarding the use of the Graupner/JR „PIEZO 900 ... 5000" piezo gyro system in conjunction with a computer radio control system (e.g. mc-12 ... mc-24) The design of these gyro systems necessitates a different set-up process to the one described above.
Starlet 50 14. Final pre-flight checks When you have completed the model, run through the final checks listed below before the first flight: • Study the manual again and ensure that all the stages of assembly have been completed correctly. •...
Starlet 50 15. Adjustments during the first flight 15.1 Blade tracking “Blade tracking" refers to the height of the two rotor blades when they are spinning. The adjustment procedure aims at fine-tuning the pitch of the main rotor blades to exactly the same value, so that the blades rotate at the same level.
Starlet 50 15.2 Adjusting the motor Please be sure to read the operating instructions supplied with your motor. The correct matching of collective pitch and throttle when the helicopter is hovering is of crucial importance to the model’s flying characteristics and performance. For example, if the pitch of the main rotor blades is too high, the motor may not reach the intended rotational speed, and this may cause you to think that the motor is not powerful enough for the job.
Starlet 50 16. General safety measures • Make sure you have adequate third-party insurance cover. • Wherever possible join the local model flying club. At the flying site: • Never fly your model above spectators. • Do not fly models close to buildings or vehicles. •...
Starlet 50 17. Some basic terms used in model helicopter flying The term „rotary wing machine" indicates that the helicopter’s lift is derived from rotating „wings" which take the form of rotor blades. As a result, a helicopter does not require a minimum forward speed in order to fly, i.e.
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Starlet 50 Auto-rotation This term refers to the flight of a helicopter without motor power. The rotational speed of the main rotor can be kept high by setting both blades to negative pitch, and the airflow through the rotor as it descends then keeps the blades turning. The rotational energy stored in the rotor by this means can be converted into upthrust when the helicopter is close to the ground, by the pilot applying positive collective pitch.
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Vous êtes seul responsable de son montage correct et de la sécurité de son utilisation. Veuillez impérativement observer les conseils de sécurité donnés sur les feuilles additi- ves jointes SHW3 et SHW7 qui font partie de ces instructions. GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY Sous réserve de modifications! ID# 52069...
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Starlet 50 Avant-propos Le STARLET 50 est un modèle d’hélicoptère de la Classe 50 c.i. en structure ouverte, conçue sur la base de la fameuse mécanique UNI-EXPERT, qui n’est pas uniquement intéressant pour le débutant en tant que modèle d’entrainement robuste et économique, mais aussi pour le pilote d’hélicoptère déjà...
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Starlet 50 Avertissements • • • • Le modèle réalisé avec ce kit de montage n’est pas un jouet inoffensif! Un mauvais montage et/ou une utilisation incorrecte ou irresponsable peuvent causer de sérieux dégâts matériels et personnels. • • • • Un hélicoptère possède deux rotors tournant à haut régime qui développent une forte énergie centrifuge.
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Tant qu'elle n'est pas impérativement contrainte par le législateur, la responsabilité de la Firme Graupner pour le dédommagement, quelque soit la raison de droit, se limite à la valeur marchande d'origine Graupner impliquée dans l'accident. Ceci n'est pas valable dans la mesure ou la Firme Graupner serait contrainte par la législation en vigueur pour...
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Starlet 50 Sommaire • Avant-propos ........• Avertissements ........• Accessoires, articles supplémentaires nécessaires ... • 1. Montage de la mécanique principale ....• 2. Montage de l’installation R/C ......P.21 • 3. Assemblage de la tête du rotor principal ....P.24 •...
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F. de V., symétrique, long. 602mm φ Rotor 1361mm Ensemble R/C: Voir dans le catalogue général Graupner Il est conseillé d’utiliser un ensemble R/C équipé des options spéciales pour hélicoptère, ou un ensemble à micro-ordinateur tel que par ex. mc-12, mc-14, mc-15, mc-19, mc22 ou mc-24.
L’ajustage entre les arbres et les roulements à billes est très serré dans le système Graupner/Heim pour éviter les problèmes décrits ci-dessus. Cependant, par suite des différen- ces dans les tolérances d’ajustage entre le palier et l’arbre, il se peut qu’un ajustage soit trop serré, c’est-à-dire que le palier ne puisse pas être glissé...
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Starlet 50 1.1 1 Assemblage du mécanisme du rotor de queue (Sachet UM- L’arbre de l’accouplement rapide 4618.57 ne doit présenter aucun jeu axial dans le palier 4618.6. Si l’ajustage de l’arbre dans celui-ci n’est pas assez serré, coller l’arbre avec de la colle pour palier 603, Réf.
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Starlet 50 Enfiler le porte-palier supérieur d’abord librement sur l’arbre (Veiller au sens de montage, l’ouverture de ce porte-palier doit être orientée vers le haut), puis introduire le palier supérieur 4450.31 suivi d’une rondelle d’ajustage et de la couronne 4618.105 avec la roue libre 4618.107. Faire correspondre le perçage transversal de l’arbre avec celui de la roue libre et y insérer la goupille tubulaire 4618.65, mais pas trop profondément de façon à...
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Starlet 50 1.3 Préparation de l’arbre du rotor principal / palier supérieur (Sachet UM-1C) Monter le guide de plateau cyclique 4618.113 sur le porte-palier supérieur 4448.8 avec deux vis à tête cylindrique M2x12. Insérer un roulement à billes 4450.24 dans le porte-palier supérieur et dans celui de l’arbre du rotor principal 4448.12 (Graisser les roulements).
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Starlet 50 1.4 Assemblage du réducteur principal Monter le mécanisme du rotor de queue, l’arbre primaire ainsi que le porte-palier de l’arbre du rotor principal entre les flancs de la mécanique avec des vis BTR M3x16 . Ne pas encore blo- quer totalement ces vis.
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(Sachet UM-2) Le moteur prévu pour cette mécanique est équipé d’un vilebrequin à décolletage long Graupner/Heim (φ 8mm). D’autres moteurs pourront cependant être montés sur initiative per- sonnelle avec l’utilisation de l’embrayage monté sur palier lisse, disponible séparément. Après avoir retiré la rondelle plate et l’écrou du vilebrequin, placer dans l’ordre sur celui-ci : la rondelle décolletée 4450.38, deux roulements à...
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Starlet 50 Note: Le blocage de l’embrayage sur le vilebrequin se fait exclusivement par la pression du cône de serrage sur le décolletage de ce dernier et dans la partie femelle du cône de l’embrayage. Il est préférable de monter d’abord l’embrayage sans la turbine de refroidissement et de le bloquer fermement : pour cela, maintenir l’embrayage avec un outil adapté.
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Starlet 50 Monter le bâti-moteur 1291.18 sur la mécanique avec deux vis spéciales M3x12 vissées par le côté intérieur. Fixer le moteur sur le bâti avec quatre vis BTR M3x16 en interposant une ron- delle plate 560.7 entre les pattes de fixation du moteur et le bâti (Voir l’illustration).
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Starlet 50 1.6 Montage du carter de la soufflerie (Sachet UM-3) L’ouverture pour le passage du carburateur dans le carter de la soufflerie doit être agrandie dans certains cas, selon le type du carburateur monté sur le moteur, de même que l’ouverture pour le passage du cylindre.
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Starlet 50 1.7 Assemblage de la sous-structure (Sachet UM-4) Assembler la sous-structure avec les pièces représentées sur l’illustration; les flancs 4448.34, le couple 4450.18, l’entretoise 4450.17, le coffret R/C 4445.101 et les attaches de patin 1291.21A en utilisant les vis parker indiquées sur l’illustration.
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Starlet 50 1.8 Montage de la mécanique sur la sous-structure (Sachet UM-5) Encastrer le réducteur principal monté au stade 1.6 entre les flancs de la mécanique avec les pièces de fixation rondes et le bloquer avec des vis BTR M3x16 et des rondelles plates. Deux vis BTR M3x30 seront utilisées au milieu, sur lesquelles sera d’abord enfilée une rondelle plate avant de les introduire au travers des bagues en laiton 4450.34A dont sont pourvus les flancs de la sous-structure, puis vissées et bloquées dans les deux bagues d’écartement...
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Starlet 50 1.9 Raccordement de la bougie (Sachet UM-6) Introduire la fiche femelle du raccordement de la bougie dans le perçage du flanc droit 4448.34 et placer dessus dans l’ordre ; la cosse, la rondelle plate et l’écrou, puis bloquer ce dernier. Confectionner maintenant la liaison au moteur avec le fil double.
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Starlet 50 1.10 Réservoir L’assemblage du réservoir est clairement indiqué sur l’illustration. Monter d’abord la prise de pressurisation dans le petit bossage supérieur du réservoir ; percer un trou de φ 5mm, introduire la prise par l’intérieur et la fixer extérieurement avec la rondelle plate et l’écrou. Le bouchon en caoutchouc comprend (en plus du passage pour la vis) deux autre passages pour les tubes de laiton, le troisième est «...
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Starlet 50 1.12 Compensateur de Pas et plateau cyclique (Sachet UM-8) Le compensateur de Pas 4618.47A sera assemblé conformément à l’illustration. Pour cela, coller d’abord les axes en laiton muni d’un circlip dans les perçages de la pièce cen- trale du compensateur de Pas 4618.46 avec de la colle pour palier, de façon à ce que leur ex- trémité...
Starlet 50 2. Montage de l’installation R/C (Sachet UM-9) 2.1 Montage des servos Monter sur le palonnier du servo Nick (1) et sur celui des servos Roll (2) + (3) par le dessous une rotule en laiton fixée avec une vis à tête cylindrique M2x10 et un écrou M2 en appliquant du freine-filet.
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Starlet 50 Relier les servos au plateau cyclique avec les tringleries préalablement confectionnées pour former une connexion sur 120°. Une connexion du plateau cyclique sur quatre points est également possible, mais devra être effectuée sur initiative personnelle. Pour cela, un autre servo devra être monté dans la découpe encore libre dans le flanc de la mécanique et relié...
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Starlet 50 Le palonnier du servo sera relié au levier du carburateur par cette tringlerie comme représenté sur l’illustration: 2.2 Montage des éléments restants de l’installation R/C Pour fixer le gyroscope sur son support, il est conseillé d’utiliser de la bande adhésive double- face, par ex.
Starlet 50 3. Assemblage de la tête du rotor principal (Sachet UM-10) La tête du rotor principal sera assemblée conformément à l’illustration; tous les roulements à billes devront être graissés. 3.1 Préparation des porte-pales Les douilles en laiton 4618.32 seront d’abord collées sur les vis M3x16 avec du freine-filet (Laisser bien sécher).
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Starlet 50 3.2 Montage des porte-pales Insérer de chaque côté dans la pièce centrale de la tête du rotor 4682.26 les deux joints torique 4607.28 et introduire l’arbre des porte-pales graissé, de façon à ce qu’il dépasse sur une lon- gueur égale de chaque côté.
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Starlet 50 3.3 Montage du rotor auxilliaire Monter le basculeur 4618.27 conformément à l’illustration. Le perçage dans l’axe 461828 doit correspondre avec l’ouverture longitudinale du basculeur afin que la barre des palettes puisse y être introduite ultérieurement, sans serrer ni glisser. Les deux roulements à billes extérieurs se- ront fixés dans la pièce centrale chacun avec une vis M2x4.
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Starlet 50 Dépolir la barre des palettes avec du papier abrasif à l’endroit où sera serré le pont de com- mande et en vissant celui-ci, appliquer du freine-filet entre la barre et le cadre de commande pour empêcher la barre de tourner dans le pont de commande dans les figures de voltige ex- trêmes.
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Starlet 50 3.4 Montage de la tête du rotor principal Placer la tête du rotor principal sur son axe. Veiller à ce que le perçage dans la tête du rotor corresponde avec le perçage transversal supé- rieur de l’arbre et fixer la tête avec la vis spéciale 4618.87. Monter les tringleries 4618.150 et 4618.51 préalablement confectionnées conformément au dessin.
Starlet 50 4. Assemblage du mécanisme du rotor de queue (Sachet UM-11, 11A) Monter le pignon cônique 4618.38 sur l’arbre du rotor de queue conformément à l’illustration. Appliquer du freine-filet dans les taraudages du pignon, puis bloquer les vis pointeau M3x3; l’une des deux vis doit venir en appui sur le méplat de l’arbre.
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Starlet 50 de queue de façon à ce que le jeu d'engrènement maximal possible des pignons coniques sous charge soit obtenu. Vérifier maintenant que la transmission du rotor de queue tourne librement, avec un jeu d'engrènement des pignons coniques juste perceptible. Si le jeu d'engrènement est trop faible et que les pignons tournent ainsi difficilement, démonter la transmission, retirer les rondelles d'ajustage et la remonter;...
Starlet 50 5. Montage du pont de commande (Sachet UM-11B) Insérer les roulements à billes 4607.137 jusqu’en butée dans la bague de commande 4618.62. Glisser l’ensemble enduit d’un peu de freine-filet (ne pas le laisser pénétrer entre la bague et le manchon de commande!) sur le manchon de commande 4618.61 de façon à...
Starlet 50 6. Montage de la tête du rotor de queue (Sachet UM-11C) Monter la tête du rotor de queue conformément à l’illustration et graisser tous les paliers. Insérer les deux joints torique dans les gorges du moyeu 4448.22. Huiler les joints torique, pla- cer la tête sur l’arbre du rotor de queue de façon à...
Starlet 50 7. Poutre arrière (Sachet SR-0) 7.1 Assemblage des haubans de la poutre arrière (Sachet SR-1) Insérer une attache 1292.11 jusqu’en butée dans chaque extrémité des haubans en aluminium 4445.8 et les aligner parallèlement entre-elles. Percer un trou de φ 1,5mm au travers des hau- bans et des attaches et fixer celles-ci avec une vis parker, 2x6,5.
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Starlet 50 Préparer maintenant l’accouplement d’arbre avant : L’accouplement doit pouvoir être impecca- blement introduit dans la poutre ultérieurement, sans pouvoir l’observer ni s’aider d’un outil quelconque. Pour cela, il faudra s’assurer que la noix en laiton 4618.58 s’engage facilement sur la fourche 4618.57 de l’accouplement.
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Starlet 50 alternative, la bride de fixation du rotor de queue 1292.7 pourra être légèrement repoussée vers l’arrière. Retirer maintenant la poutre arrière de la mécanique. 7.6 Liaison de la poutre arrière avec la mécanique Tirer le rotor de queue hors de la poutre arrière afin que l’accouplement de l’arbre de transmis- sion soit accessible.
Starlet 50 8. Montage du train d’atterrissage à patins (Sachet SR-4) Introduire les patins 4447.7 au travers des étriers 4447.6 et en les déplaçant dans ces derniers régler un entre-axe des trous de fixation de 207mm. Le train d’atterrissage pourra alors être fixé avec deux vis BTR M3x16 à l’arrière et deux vis BTR M3x20 à...
Starlet 50 L’extrémité avant de la gaine de guidage ne devra pas être plaquée contre la poutre arrière, mais rester libre sur la tringlerie ; en outre, elle ne devra pas être raccourcie plus que néces- saire pour arriver au plus près possible du servo. La connexion de la tringlerie sur le servo du rotor de queue sera constituée d’une douille filetée soudée avec une chape vissée.
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Starlet 50 11.2 Montage de la cabine Insérer deux passe-fils en caoutchouc 3515.3 dans les perçages correspondants du couple 4445.17 et les fixer le cas échéant avec une goutte de colle-seconde. Placer le couple avec sa courbure vers la bas sur les deux boulons montés à l’avant de la mécanique de façon à ce que ces derniers s’engagent totalement dans les passe-fils en caoutchouc.
Starlet 50 12. Pales du rotor principal Les bagues 4607.164 seront collées dans le perçage des pales du rotor avec une colle à deux composants, si cela n’a pas déjà été fait en fabrication. Polir ensuite l’ensemble des pales avec du papier abrasif fin, Réf. N°700.1 ou 700.2. Pour un équilibrage idéal, ce n’est pas seulement le poids mais aussi l’emplacement du centre de gravité...
Starlet 50 13. Travaux de réglage 13.1 Réglage de la commande cyclique Le réglage de base des commandes Roll et Nick doit déjà être correct si les tringleries ont été montées conformément aux instructions. Comme le point de connexion des tringleries sur le palonnier des servos a été...
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Starlet 50 Lorsque toutes les liaisons de tringlerie ont été établies conformément aux paragraphes précé- dents, les réglages suivants pourront être effectués dans l’émetteur: 1. Sens de la course des servos Régler le sens de la course de tous les servos conformément aux indications données dans les instructions.
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(Balancements de la poutre arrière) par un réglage trop fort de l’effet. Conseils particuliers pour l’utilisation des systèmes de gyroscope Graupner/JR « PIEZO 900…5000 » en liaison avec un ensemble R/C à micro-ordinateur (Par ex. mc-12 à mc-24) La conception de ces systèmes de gyroscope fait qu’ils sont très différents de ceux...
Starlet 50 14. Contrôle final avant le premier vol Lorsque l’assemblage du modèle est terminé, les vérifications suivantes devront être effectuées avant le premier vol: • Parcourir ce manuel encore une fois pour s’assurer que tous les stades de montage ont été correctement exécutés.
Starlet 50 15. Réglages au cours du premier vol 15.1 Réglage du plan de rotation Ce réglage consiste à régler l’angle d’incidence des pales du rotor précisément sur la même valeur afin qu’elles tournent exactement sur le même niveau. Un plan de rotation incorrectement réglé avec les pales tournant sur un niveau différent à...
Starlet 50 15.2 Moteur – Conseils de réglage Pour le réglage du moteur, se référer avant tout aux instructions fournies avec celui-ci ! La synchronisation correcte du Pas et des gaz en vol stationnaire est d’une importance capitale pour le comportement en vol et les performances du modèle. Une incidence trop forte des pales du rotor, par ex.
Starlet 50 16. Mesures de précaution générales • Contracter une assurance. • Selon possibilité, s’inscrire dans un club d’aéromodélisme, ou une école de pilotage. Sur le terrain de vol: • Ne survoler aucun spectateur avec le modèle. • Ne pas faire voler le modèle à proximité d’habitations ou de véhicules. •...
Starlet 50 17. Quelques principes de base sur le vol d’un hélicoptère La désignation « Voilure tournante » signifie déjà que les surfaces portantes d’un hélicoptère tournent et qu’il peut se sustenter dans l’air sans qu’une vitesse de déplacement soit nécessaire et qu’il peut ainsi rester immobilisé...
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Starlet 50 Autorotation : L’autorotation est une condition de vol avec le moteur coupé et dans laquelle le rotor principal est maintenu à haut régime par la mise des pales en Pas négatif durant le vol descendant. L’énergie ainsi emmagasinée permet de rétablir la portance au cours de la descente de l’hélicoptère par la remise des pales en Pas positif.