4 KONFIGURIERUNG
4.1.4 Option «EXT.MEM»
Mit dieser Option kann die Dosierung einer von insgesamt 7Mengen gesteuert werden,
die zuvor mit Hilfe der Binäreingänge durch Fernerfassung in den Speicher eingegeben
wurden (siehe Abs. 4.2.2). Das nachstehende Beispiel beschreibt die verschiedenen
Anschlussmöglichkeiten.
Anschluss-Beispiel:
Dosiergerät 8025 Batch
Die Auswahl der zu dosierenden Menge aus dem Speicher (von V1 bis V7) erfolgt durch
Codierung mit Hilfe der Binäreingänge 1, 2 und 3. Die nachstehende Tabelle gibt den
Zustand jedes einzelnen Eingangs entsprechend dem gewünschten Volumen (Mengen) an:
Der Binäreingang 4 übernimmt die Funktion Start/Pause (beispielsweise Druckknopf)
Bei dem Ausgang 5 handelt es sich um einen Transistorausgang (Open Collector), der die
Informationen über den Zustand des Dosiergerätes weiterleitet. Er ermöglicht
beispielsweise den Anschluss einer Anzeigeleuchte. Folgende Zustände werden hierbei
angezeigt:
Anzeigeleuchte leuchtet nicht auf:
Anzeigeleuchte leuchtet auf:
Langsames Blinken (1 Hz):
Rasches Blinken (3,5 Hz):
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Supply
12..30Vdc
Volumen
V1
Eingang 1
1
Eingang 2
0
Eingang 3
0
1: Eingang aktiviert (Schalter geschlossen)
0: Eingang deaktiviert (Schalter offen)
keine laufende Dosierung
laufende Dosierung
laufende Dosierpause
Alarm (Problem während des Dosiervorgangs).
D-25-
DOSIERGERÄT 8025
+
-
Auswahl Dosiermenge
Start/stop
Anzeige
V2
V3
V4
0
1
0
1
1
0
0
0
1
V5
V6
V7
1
0
1
0
1
1
1
1
1