Gi: Eingabe Der Verstärkung Der Integralzahl Pi; Fs: Eingabe Der Max. Drehfrequenz Der Elektropumpe; Fl: Eingabe Der Min. Frequenz; Ft: Eingabe Der Schwelle Für Geringen Fluss - DAB ACTIVE DRIVER M/M 1.1 Instructions Pour L'installation Et La Maintenance

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  • FRANÇAIS, page 24
8.6.3
GI: Eingabe der Verstärkung der Integralzahl PI
Die Integralzahl wird inkrementiert, wenn die Anlage wenig elastisch ist, oder wenn keinerlei
Ausdehnung gegeben ist. Bei Anlagen mit verformbaren Rohrleitungen oder mit Verzögerungen
wegen wesentlichen Distanzen zwischen Elektropumpe und ACTIVE DRIVER muss die Integralzahl
hingegen vermindert werden.
Um befriedigende Druckeinstellungen zu erhalten, muss im Allgemeinen sowohl auf GP, als
auch auf GI eingewirkt werden. Tatsächlich ist es die richtige Übereinstimmung zwischen
diesen beiden Parametern, welche eine optimale Druckeinstellung ermöglicht.
8.6.4

FS: Eingabe der max. Drehfrequenz der Elektropumpe

Mit dem ACTIVE DRIVER kann die Elektropumpe kurzfristig bei einer höheren Frequenz als die
Nennfrequenz gespeist werden, wobei die bei übermäßigem Temperaturanstieg an die Elektropumpe
übertragene max. Frequenz begrenzt werden muss.
Die eingestellte max. Frequenz (FS) wird folglich bei kaltem Motor erreicht, und nimmt bei Anstieg
der Temperatur an den Wicklungen bis Fn (Nennfrequenz) ab.
Der ACTIVE DRIVER ermöglicht daneben die Eingabe einer max. Betriebsfrequenz, die unter der
Nennfrequenz Fn liegt. In diesem Fall wird die Elektropumpe bei jeder Einstellbedingung nie mit einer
höheren Frequenz gesteuert, als die eingestellte Nennfrequenz.
Der max. Wert von FS ist gleich Fn +20%, während der min. Wert von FS gleich Fn –20% ist.
Jedes Mal, wenn ein neuer Wert Fn eingestellt wird, gleicht sich FS automatisch an Fn an.
Beim Erhöhen der Speisefrequenz darauf achten, dass der max. Phasenstrom des Motors nicht
überschritten wird, weil sonst eine Blockierung wegen Überstrom an den Leistungsendstufen
oF riskiert wird.
8.6.5

FL: Eingabe der min. Frequenz

Mit FL wird die Mindestfrequenz eingegeben, bei der die Elektropumpe dreht.
Der mögliche Mindestwert ist 0 Hz, der Höchstwert ist gleich 60% von Fn.
Ist beispielsweise Fn=50 Hz, kann FL auf einen Wert zwischen 0 Hz und 30 Hz eingestellt werden.
Jedes Mal, wenn ein neuer Wert Fn eingestellt wird, gleicht sich FS automatisch an Fn an.
8.6.6
Ft: Eingabe der Schwelle für geringen Fluss
Das System ACTIVE DRIVER verfügt über einen Flusssensor. Jedes Mal wenn die Elektropumpe
ausgeschaltet wird, wird eine neue Null durchgeführt. Der ACTIVE DRIVER schaltet die
Elektropumpe aus, wenn der gelesene Fluss unter dem Null-Fluss liegt (ZF) + dem
eingegebenen Parameter.
8.6.7
CM : Wechselmodus (Voreinstellung 1) (ausgenommen A.D. M/M 1.1)
Wenn zwei ACTIVE DRIVER verknüpft sind, um abwechselnd zu funktionieren, kann für das
abwechselnde Einschalten der beiden Elektropumpen unter zwei verschiedenen Strategien gewählt werden .
CM = 0 :
CM = 1 :
Bei beiden Wechselmodi wird im Falle des Ausfalls einer Maschine die andere zum Leader und führt
die Regelung bei konstantem Druck bis zur maximal verfügbaren Leistung .
Der primäre ACTIVE DRIVER ist immer der Leader der Einstellung und der sekundäre
ACTIVE DRIVER wird als Booster (wenn Eb=2) oder als Reserve (wenn Eb=1)
aktiviert. Wenn di sekundäre Maschine 23 Stunden lang inaktiv bleibt, wird sie zum
Leader, bis sie eine Regelminute angehäuft hat.
Wenn die Leader-Elektropumpe während des Betriebs keine ausreichende Leistung
bringt, und die sekundäre Elektropumpe als Booster (Eb=2) eingestellt ist, wird letztere
bei maximaler Frequenz arbeiten, während der Leader ACTIVE DRIVER weiter die
Drehfrequenz in Funktion des Verbrauchers moduliert. Wenn der Verbrauch abnimmt,
schaltet sich die Booster-Maschine ab, während die Leader-Maschine weiter reguliert.
Der primäre und der sekundäre ACTIVE DRIVER wechseln sich als Leader der
Regelung ab. Der Wechsel erfolgt jedes Mal, wenn sich der ACTIVE DRIVER Leader
auf Stand-by bringt oder jedenfalls nach 2 Stunden des Dauerbetriebs.
Wenn die Leader-Elektropumpe während des Betriebs keine ausreichende Leistung
bringt, und die sekundäre Elektropumpe als Booster (Eb=2) eingestellt ist, wird letztere
bei maximaler Frequenz arbeiten, während der Leader ACTIVE DRIVER weiter die
Drehfrequenz in Funktion des Verbrauchers moduliert.
Wenn der Verbrauch abnimmt, stellt sich die Leader-Maschine in Stand-by und wird
zum Booster (aus), während die Booster-Maschine zum Leader wird (und zur Regelung
mit variabler Geschwindigkeit wechselt).
DEUTSCH
65
für Ft

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