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Multiplex Alpina 4001 ELEKTRO Notice De Construction page 3

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Wichtiger Hinweis
Bei Verklebungen, die mit dem Styropor der Flügel in
Berührung kommen, dürfen keine lösungsmittel-
haltigen Klebemittel, insbesondere keine Sekunden-
kleber, verwendet werden. Diese führen sofort zur
großvolumigen Zerstörung des Styropors; das Teil
wird unbrauchbar. Verwenden Sie lösungsmittel-
freie Kleber wie 5-Minuten-Harz oder Weißleim.
Ein Hinweis zum Thema "Kleben mit Epoxy -
Laminierharz":
Epoxy ist zunächst kein Kleber. Erst durch entspre-
chende Zuschlagstoffe machen Sie aus Laminierharz
einen Kleber. Durch deren Auswahl passen Sie die
Eigenschaften Ihres Klebers an die Erfordernisse an.
1. Baumwollflocken, Best.-Nr. 60 2738, ergeben
eine zähelastische Verbindung.
2. Mit Glasfaser superfein, Best.-Nr. 60 2784, wird die
Verbindung knallhart und gut schleifbar.
3. Microballon, Best.-Nr. 60 2779/80, machen den
Kleber zum leichten Spachtel.
4. Das Spez.Bindemittel (thixotrop),
Best.-Nr. 60 2782, macht alle oben genannten Kle-
ber bzw. Spachtel ablaufsicher.
Alpina
ELEKTRO
-4001
Der vorliegende Baukasten liefert Ihnen - Klebstoffe
ausgenommen - das vollständige Material für den Roh-
bau des Modells einschließlich Zubehör für den
Fernsteuerungseinbau.
Noch ein Wort zur Geschichte des Modells Alpina
Die Alpina ist seit Anfang der 80er Jahre in
ELEKTRO.
Segelfliegerkreisen im In- und Ausland ein bekanntes
und beliebtes Modell mit hervorragenden Flug-
eigenschaften. Mit ihr wurden zahlreiche Wettbewerbe
bestritten und auch gewonnen. Mit der Alpina Magic
kam Anfang der 90er eine Neuauflage mit variabler
Spannweite.
Durch ihre Größe (Sichtgrenze) ist der Aktionsradius
beachtlich. Das heißt in der Praxis, die nutzbare Fläche,
Thermik zu finden, ist erheblich größer als bei kleineren
Modellen! Durch ihre geringe Sinkgeschwindigkeit und
die hervorragenden Kreisflugeigenschaften (Thermik),
kann die Alpina
auch gegen Leichtwindsegler bei
-4001
schwachen Wetterlagen bestehen.
Durch ihren großen Geschwindigkeitsbereich können
auch große Abwindfelder leicht überwunden werden,
und Sie brauchen auch stürmisches Wetter nicht zu
fürchten.
Durch die außerordentliche Wendigkeit, die Sie bisher
nur bei kleineren Modellen gewohnt waren, fliegt die
Alpina
auch an kleinen Hängen und besticht beim
-4001
Kunstflug.
Vielfach wurde der Wunsch nach einer ElektroVersion
der Alpina
geäußert. Nach dem einige Alpina in
-4001
Eigeninitiative umgebaut, und auch im Haus nur beste
Erfahrungen gemacht wurden, entstand die
Alpina
-
4001ELEKTRO.
Das Abfluggewicht der Alpina
serer Auslegung, nicht größer als das der "normalen"
Seglerversion. Dieses garantiert die gleichen hervorra-
genden Flugeigenschaften wie eben der reine Segler.
-4001
ist, nach un-
ELEKTRO
-4001
Wird die Alpina
ELEKTRO
-4001
eingesetzt, kann auf den Einbau von Störklappen sicher
verzichtet werden. Die bewährte Butterfly - Landestellung
ermöglicht bei richtiger Einstellung präzise, punktge-
naue Landungen.
Für den der trotzdem auf Störklappen nicht verzichten will,
empfehlen wir den Einbau von 370 mm Contest Stör-
klappen MPX Best.-Nr. 72 2646.
Der nachträgliche Einbau ist möglich und wird in der
Anleitung beschrieben. Die dazu notwendigen Holzteile
liegen dem Baukasten bei.
...nun geht´s los.
Rumpf
Beginnen Sie mit dem Bau des Rumpfes 3. Der Rumpf
ist Bezugspunkt für alle anderen Teile.
Rumpföffnungen / Flächenanschluß
Öffnen Sie alle vorbereiteten Rumpföffnungen. Mit einem
Ø 3mm Spiralbohrer die vier Positionierlöcher an der
Wurzelrippe des Rumpfes vorsichtig aufbohren. Mit dem
gleichen Bohrer werden auch (mehrere Ø 3mm Bohrun-
gen nebeneinander) die Holmbrückenöffnungen vor-
und aufgebohrt und mit einer Schlüssel- bzw. Rundfeile
auf Maß Ø 15 mm gebracht.
Abb.1
Drucksteg
Um den Rumpf bei härteren Landungen gegen Beschä-
digung zu schützen, bauen Sie im Nasen- und
Endleistenbereich vor dem Flügelanschluß im Rumpf
Druckstege ein. Im Endleistenbereich den Drucksteg 16
10x10x85 mm eine Länge von ca 85 mm. Der Drucksteg
muß entsprechend angepasst werden und soll hinter
der hinteren Positioniersteckung eingeklebt werden. Im
Nasenleistenbereich wird der gleiche Steg eingesetzt
und muß ebenfalls angepasst werden .
Achten Sie darauf, daß der Rumpf weder auseinander-
noch zusammengedrückt wird. Stecken Sie probehalber
die Tragflächen auf und gleichen Sie ggf. Toleranzen
vorwiegend in der Ebene
3

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