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Multiplex Alpina 4001 ELEKTRO Notice De Construction page 11

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bung bewährt. Übernehmen Sie diese zunächst, wahr-
scheinlich werden Sie diese nie ändern wollen.
Alpina-
Rudereinstellungen
Die Ruderausschläge werden an der tiefsten Stelle des
Ruders gemessen und sind in Millimeter angegeben.
Beim Höhenruder sind die Ausschläge zusätzlich noch
in Grad angegeben. Der Ausschlag des Höhenruders
kann somit auch mit der EWD-Waage eingestellt wer-
den.
Anteil
--------------------------------------------------------------------------
Querruder-
Querruder
servos
Flap (Schieber)
Flap (Schalter)
Spoiler (Butterfly)
Anteil
-------------------------------------------------------------------------
Wölbklappen- Querruder
servos
Flap (Schieber)
Flap (Schalter)
Spoiler (Butterfly)
Anteil
--------------------------------------------------------------------------
Höhenruder- Höhenruder
servo
Flap (Schieber)
Gas (Motor)
Spoiler (Butterfly)
Anteil
--------------------------------------------------------------------------
Seitenruder- Seitenruder
servo
Alpina-
Nun ist Ihre
Erstflug
"Alte Hasen" werden jetzt die nächste Gelegenheit wahr-
nehmen um auf den Modellflugplatz zu gehen, das Mo-
dell in altbekannter Manier einzufliegen, letzte Korrektu-
ren vorzunehmen um dann hoffentlich viel Spaß und
Alpina
allzeit Erfolg mit ihrer
ben.
Einige Tips aus der Modellflugpraxis helfen, die vielsei-
tigen Einsatzmöglichkeiten dieses Modells optimal zu
nutzen.
Das Einfliegen
Jedes Fluggerät, angefangen bei Flugmodellen bis hin
zu manntragenden Flugzeugen, muß nach der Fertig-
stellung eingeflogen werden. So auch Ihre
ELEKTRO. Kleinste Bauungenauigkeiten führen
4001
zu einer Abweichung der Flug - und Steuereigenschaf-
ten. Das Einfliegen dient zur Optimierung von Schwer-
punkt und Ruderabstimmung.
ELEKTRO
4001
unten / oben
12
2
2
0
unten / oben
0
2
2
25
unten / oben
10
1
1-1,5
1,5 -2,5 0
links/ rechts
45
ELEKTRO startklar!
4001
ELEKTRO zu ha-
-4001
Alpina
Vermeiden Sie auf jeden Fall unnötige Handstarts ohne
eingeschalteten Motor im ebenen Gelände. Das Modell
bewegt sich dabei dicht über dem Boden in der gefähr-
lichsten Zone, für Steuerkorrekturen ist kaum Zeit.
Die Reichweitenprobe (auch für Experten!)
Sender - und Empfängerakku sind frisch und vorschrifts-
mäßig geladen. Vor dem Einschalten des Senders si-
cherstellen, daß der von Ihnen verwendete Kanal frei ist.
Der Kanalwimpel an Ihrer Antenne ist obligatorisch und
zeigt anderen Piloten Ihren Kanal an! Falls andere Pilo-
ten anwesend sind, geben Sie Ihnen Ihren Kanal laut und
deutlich bekannt.
22
1
Vor dem Erstflug wird eine Reichweitenprobe durchge-
1
führt! Sie sollten diesen Test grundsätzlich vor Beginn
20
eines Flugtages durchführen. Halten Sie das Modell so,
daß die Antenne nicht beeinflußt wird.
Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender. Die Antenne ist
dabei ganz eingeschoben.
10
Beim Entfernen eine Steuerfunktion betätigen. Beobach-
1
ten Sie die Servos. Die nicht gesteuerten sollen bis zu
1
einer Entfernung von ca. 80 m ruhig stehen und das
0
gesteuerte muß den Steuerbewegungen verzögerungs-
frei folgen. Wiederholen Sie den Test bei laufendem
Motor. Auch an der Reichweitengrenze muß der Motor
sofort nach dem Sendersignal ausschalten.
10
Dieser Test kann nur durchgeführt werden, wenn das
1
Funkband ungestört ist und keine weiteren Fern-
0
steuersender, auch nicht auf anderen Kanälen, in Be-
trieb sind! Auf hohen Bergen sind aufgrund der extremen
Feldstärken und Überreichweiten von Fremdsendern
solche Versuche nicht sinvoll.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start
erfolgen, auch wenn es noch so in den Fingerspitzen
kribbelt und die Zuschauer den Erstflug fordern. Über-
45
prüfen Sie, ob Ihr Kanal tatsächlich frei ist, falls dies
zutrifft, geben Sie die gesamte Anlage ( mi t Akku, Schalter-
kabel, Servos ) in die Serviceabteilung des Gerätehers-
tellers zur Überprüfung.
Fehler beheben sich nicht von selbst!
Der Erstflug
Am Hang oder in der Ebene.
Alpina-
Werfen Sie die
Antrieb kräftig und etwas nach oben in sein Element.
Korrigieren Sie zunächst den Steigwinkel und den
Geradeausflug. Je nach Antrieb kann eine Zumischung
ins Höhenruder notwendig sein.
Am Hang warten Sie auf eine gute Aufwindphase und
werfen das Modell schräg nach unten ab. Lassen Sie
ruhig die Maschine zunächst durchfallen - Fahrt ist das
halbe Leben! Falls notwendig, Geradeausflug und Ge-
schwindigkeit eintrimmen. Dann Steuerwechselkurven
fliegen, um Kurvenverhalten, Ruderabstimmung Quer /
-
Höhe / Seite und Differenzierung der Querruder zu erpro-
ben. Auf jeden Fall auch kurz die Störklappen bzw.
Butterfly ausfahren, um das Lastigkeitsverhalten des
Modells kennenzulernen.
ELEKTRO mit laufendem
4001
11

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