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  • FRANÇAIS, page 16
1.
Führungstor, Länge siehe Etikett
2.
Flexible Länge 31 cm
3.
Schaft
4.
Verbindungsstecker
5.
Röntgendichte Spitze, 3 cm
6.

Sensorelement

7.
Hydrophile Beschichtung
8.
PTFE-Beschichtung
Beschreibung
PressureWire ist ein 0,014"-Führungsdraht mit integriertem Sensorelement an der Spitze zum
Messen von physiologischen Parametern. Der Führungsdraht wird auf einzigartige Weise mit ei-
nem spezifischen Sender für PressureWire Aeris kombiniert. PressureWire ist in verschiedenen
Längen erhältlich. Länge und Wärmeverträglichkeit von PressureWire sind auf dem Etikett
angegeben.
Verwendungszweck
PressureWire wurde für perkutane Katheter entwickelt, um den Katheter durch ein Gefäß zu füh-
ren. Die Ausgangssignale werden zur Berechnung und Darstellung von physiologischen Parame-
tern, Funktionen oder Indizes auf der Grundlage von Druck- oder Temperaturwerten verwendet, z.
B. der fraktionalen Flussreserve (FFR).
Anwendungsgebiete
Mithilfe von PressureWire wird ein Katheter durch ein Blutgefäß geführt, um physiologische Para-
meter im Herzen und in den Koronargefäßen sowie den peripheren Blutgefäßen zu messen.
Gegenanzeigen
PressureWire ist für Anwendungen im zerebralen Gefäßsystem kontraindiziert.
Warnhinweise
▪ An diesem Gerät sind keine Modifikationen erlaubt.
▪ PressureWire wird steril geliefert. PressureWire ist zu verwerfen, wenn der Beutel geöffnet
oder beschädigt ist, sodass die sterile Barriere nicht länger intakt ist. PressureWire ist nur für
den einmaligen Gebrauch bestimmt und darf weder wiederverwendet noch erneut steriliert
werden. Die Verwendung eines nicht sterilisierten oder erneut sterilisierten PressureWire
kann u. a. zu Folgendem führen:
– Lokale und/oder systemische Infektion
– Mechanische Beschädigung
– Ungenaue Werte
▪ Beobachten Sie alle Bewegungen von PressureWire. Immer wenn PressureWire bewegt
oder gesteuert wird, sollte die Bewegung der Spitze radioskopisch überwacht werden. Schie-
ben, ziehen oder steuern Sie PressureWire niemals weiter, wenn Sie auf einen Widerstand
stoßen oder nicht die entsprechende Bewegung der Spitze beobachten können, andernfalls
können Gefäß-/Ventrikeltraumen die Folge sein.
▪ Das Steuern oder heftige Bewegungen von PressureWire in einer engen Biegung, gegen ei-
nen Widerstand oder bei wiederholten Versuchen, eine komplette Gefäßokklusion zu durch-
stoßen, kann:
– Beschädigung oder Bruch von PressureWire verursachen;
9.
Hydrophobe Polyimid-Isolatoren
zwischen Kontaktstücken
10. Torquer
11. PressureWire-Aeris-Sender
12. Funktionsanzeige
13. Schalter
14. Kappe schließen
15. Kappe öffnen
16. Kappe
42

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