Vorbereitung Des Mrt-Systems - Boston Scientific ImageReady Mode D'emploi

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Vorbereitung des MRT-Systems

Vorbereitung des MRT-Systems
In Tabelle 3 sind die Nutzungsbedingungen in Zusammenhang mit dem MRT-Scanner aufgeführt, die
für die Durchführung eines bedingt MRT-sicheren Kopfscans einzuhalten sind. Für jede Bedingung oder
Anforderung sind die empfohlenen Maßnahmen zur Bestimmung der Eignung aufgelistet.
Tabelle 3. MRT-Systemvoraussetzungen
#
Voraussetzung für das Scannen
1.
MRT-Systeme, die folgende Kriterien erfüllen:
• Ein MRT-Magnet mit einer Stärke von nur 1,5T in einem
horizontalen, geschlossenen System (keine Systeme
mit vertikalem Feld, Standsysteme oder Systeme für
Extremitäten).
• Gradientensysteme mit einer maximalen Gradienten-
Anstiegsgeschwindigkeit pro Achse von weniger als
oder gleich 200 T/m/s.
• Maximaler räumlicher Gradient des statischen Felds
von weniger als oder gleich 40 T/m (4 000 Gauß/cm).
2.
Nur 1,5T-HF-Kopfspule (Quadratur) mit Sende-/
Empfangsfunktion und Wasserstoff/Protonen-Bildgebung
3.
Es dürfen keine anderen lokalen oder Ganzkörperspulen
mit Sende- oder mit Sende-/Empfangsfunktion verwendet
werden.
4.
Der Scanner muss mit oder unterhalb der Normalbetriebs-
Grenzwerte für HF- und ansteigende Exposition betrieben
werden:
Kopf-SAR < 3,2 W/kg (Hinweis: Ganzkörpergemittelte SAR
gilt nicht für Kopfscans mit Sende-/Empfangsfunktion.)
5.
Der Patient muss für den Kopfscan positioniert werden
und sich während des Scans in Rückenlage und mit dem
Kopf im Isozentrum innerhalb der Kopfspule mit Sende-/
Empfangsfunktion befinden.
ImageReady MRT-Richtlinien für das Spectra WaveWriter-Rückenmarkstimulationssystem
92089820-07
52 von 79
Maßnahmen
Überprüfung der technische Daten des MRT-
Scanners.
Überprüfung der technische Daten des MRT-
Scanners.
Sicherstellen, dass nur die Kopfspule mit
Sende-/Empfangsfunktion während der
gesamten Untersuchung verwendet wird.
Sicherstellen, dass der MRT-Scanner mit oder
unterhalb der Normalbetriebs-Grenzwerte
betrieben wird.
Den Patienten fortlaufend überwachen, um
sicherzustellen, dass sich der Patient während
des Scans in der richtigen Position befindet.

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