Inhaltsverzeichnis Seite Einführung ................................3 Symbol-Erklärungen ............................4 Bestimmungsgemäße Verwendung ........................4 Lieferumfang ................................4 Erforderliches Zubehör ............................5 Sicherheitshinweise .............................6 a) Allgemein ...............................6 b) Motor & Kraftstoff ............................7 c) Fahrbetrieb ..............................8 Batterie- und Akkuhinweise ..........................10 Inbetriebnahme ..............................11 a) Karosserie aufklappen ..........................11 b) Antennenkabels des Empfängers verlegen ....................
Seite 11. Funktionskontrolle ..............................27 a) Anlenkung von Vergaser und Bremse ......................27 b) Lenkung ...............................27 12. Reinigung und Wartung .............................28 a) Allgemein ..............................28 b) Radwechsel ..............................29 c) Demontage der Karosserie ..........................30 13. Entsorgung ................................30 a) Allgemein ..............................30 b) Batterien und Akkus .............................30 14.
Symbol-Erklärungen Das Symbol mit dem Ausrufezeichen weist Sie auf besondere Gefahren bei Handhabung, Betrieb oder Bedienung hin. Das „Pfeil“-Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise. Bestimmungsgemäße Verwendung Bei diesem Produkt handelt es sich um ein Modellfahrzeug mit Heckantrieb, das über die mitgelieferte Fernsteueran- lage drahtlos per Funk gesteuert werden kann.
Erforderliches Zubehör Zum Betrieb des Fahrzeugs ist noch diverses Zubehör erforderlich, das sich nicht im Lieferumfang des Fahrzeugs befindet. Ein erfahrener RC-Modellautofahrer hat die nachfolgend beschriebenen Komponenten sicherlich bereits in seinem Besitz, ein Einsteiger in den Sport mit Verbrennermodellautos dagegen muss jedoch folgendes Zubehör erwerben, um das hier gelieferte Fahrzeug benutzen zu können: Unbedingt erforderlich ist: • Akkus oder Batterien für den Sender (Typ und benötigte Anzahl siehe Bedienungsanleitung zur Fernsteueranlage)
Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen erlischt die Gewährleistung/Garantie.
• Sollten sich Fragen ergeben, die nicht mit Hilfe der Bedienungsanleitung abgeklärt werden können, so setzen Sie sich bitte mit uns (Kontaktinformationen siehe Kapitel 1) oder einem anderen Fachmann in Verbindung. Die Bedienung und der Betrieb von ferngesteuerten Modellfahrzeugen muss erlernt werden! Wenn Sie noch nie ein solches Fahrzeug gesteuert haben, so fahren Sie besonders vorsichtig und machen Sie sich erst mit den Reaktionen des Fahrzeugs auf die Fernsteuerbefehle vertraut.
Der Kraftstoff ist hochentzündlich, die Kraftstoffdämpfe sind hochexplosiv! Rauchen Sie niemals beim Um- gang mit Kraftstoffen (z.B. beim Betanken). Halten Sie offenes Feuer und andere Zündquellen fern! Explo- sions- und Brandgefahr! • Vermeiden Sie den Kontakt des Kraftstoffs mit Augen, Schleimhaut und Haut, Gesundheitsgefahr! Bei Unwohlsein ist sofort ein Arzt zu konsultieren! • Verschütten Sie Kraftstoffe niemals. Verwenden Sie eine spezielle Kraftstoffflasche zum Betanken. Beim Verschüt- ten von Treibstoff wird nicht nur die Umwelt geschädigt, es besteht außerdem Explosions- und Brandgefahr! • Überprüfen Sie die Schlauchverbindungen und den Tankdeckel vor jedem Gebrauch auf Dichtigkeit. • Probeläufe und Fahrbetrieb dürfen nur im Freien durchgeführt werden. Atmen Sie Kraftstoffdämpfe und Abgase nicht ein, diese sind gesundheitsgefährlich! • Der Kraftstoff kann Lack und Gummiteile angreifen und beschädigen. c) Fahrbetrieb • Fahren Sie niemals ohne eingeölten Luftfilter. Kontrollieren Sie vor jeder Fahrt, ob der verwendete Luftfilter fest am Vergaser befestigt ist und ob er ausrei- chend eingeölt ist. Nur ein gut eingeölter Luftfilter kann verhindern, dass feinste Staubteilchen in den Motor gelangen und zu einem Motorschaden führen. Reinigen Sie den Luftfilter regelmäßig (in Benzin auswaschen) bzw. tauschen Sie ihn rechtzeitig gegen einen neuen Luftfilter aus. Der Luftfilter ist (wie die Reifen) ein Verschleißteil.
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Fahren Sie nur, wenn Ihre Reaktionsfähigkeit uneingeschränkt gegeben ist. Müdigkeit, Alkohol- oder Medikamen- ten-Einfluss kann, wie bei einem echten Kraftfahrzeug, zu Fehlreaktionen führen. • Motor und Auspuff werden bei Betrieb sehr heiß, berühren Sie diese nicht, Verbrennungsgefahr! Fassen Sie nie- mals in den Antrieb hinein, stecken Sie keine Gegenstände in den Antrieb, Verletzungsgefahr! • Fassen Sie nie an das Zündkabel oder den Zündkerzenstecker, wenn der Motor läuft; durch die anliegende Hoch- spannung besteht Lebensgefahr! • Das Modell ist nur für den Betrieb außerhalb geschlossener Räume konzipiert. Die Abgase sind gesundheitsschäd- lich! Betreiben Sie den Verbrennungsmotor niemals in geschlossenen Innenräumen, auch nicht zu Testzwecken. • Beachten Sie, dass dieses Modellfahrzeug nicht auf öffentlichen Straßen, Plätzen und Wegen gefahren werden darf.
Batterie- und Akkuhinweise • Batterien/Akkus gehören nicht in Kinderhände. • Lassen Sie Batterien/Akkus nicht offen herumliegen, es besteht die Gefahr, dass diese von Kindern oder Haustieren verschluckt werden. Suchen Sie in einem solchen Fall sofort einen Arzt auf! • Batterien/Akkus dürfen niemals kurzgeschlossen, zerlegt oder ins Feuer geworfen werden. Es besteht Explosions- gefahr! • Ausgelaufene oder beschädigte Batterien/Akkus können bei Berührung mit der Haut Verätzungen verursachen, benutzen Sie deshalb in diesem Fall geeignete Schutzhandschuhe. Außerdem können die aus Batterien/Akkus auslaufenden Flüssigkeiten andere Gegenstände und Oberflächen beschädigen.
Inbetriebnahme a) Karosserie aufklappen Ziehen Sie die beiden Sicherungsclipse am hinteren Ende des Fahrzeugs heraus und klappen Sie die Karosserie vorsichtig um 180° nach vorne. Achten Sie dabei darauf dass das Verbindungskabel zu den LEDs nicht eingequetscht oder abgerissen wird. Bild 1 b) Antennenkabels des Empfängers verlegen Öffnen Sie zunächst die Karosserie, siehe oben.
d) Sender und Empfangsanlage in Betrieb nehmen Für die Inbetriebnahme des Senders beachten Sie dessen Bedienungsanleitung. Öffnen Sie das Batteriefach des Senders und legen Sie neue Batterien oder voll geladene Akkus ein. Achten Sie auf die richtige Polung (Plus/+ und Minus/-). Verschließen Sie das Batteriefach wieder. Schalten Sie den Sender ein. Kontrollieren Sie die Funktion des Senders. Schalten Sie die Empfangsanlage im Fahrzeug über den Ein-/ Ausschalter (1) ein (Schalterstellung „ON“).
f) Luftfilter ölen Kontrollieren Sie vor jeder Fahrt, ob der verwendete Luftfilter fest am Vergaser befestigt ist und ob er ausrei- chend eingeölt ist. Nur ein gut eingeölter Luftfilter kann verhindern, dass feinste Staubteilchen in den Motor gelangen und zu einem Motorschaden führen. Reinigen Sie den Luftfilter regelmäßig (in Benzin auswaschen) bzw. tauschen Sie ihn rechtzeitig gegen einen neuen Luftfilter aus. Der Luftfilter ist (wie die Reifen) ein Verschleißteil. Bei nicht bzw. nicht ausreichend eingeöltem Luftfilter gelangen feinste Staubteilchen durch den Schaumstoff des Luftfilters hindurch. Im Motor wirken diese Staubteilchen wie ein feines Schleifpapier. Bereits nach kurzer Zeit verliert der Motor an Kompression;...
h) Karosserie aufsetzen und befestigen Klappen Sie die Karosserie zu und führen Sie dabei das Antennenröhrchen von der Unterseite der Karosserie her durch die entsprechende Öffnung. Fixieren Sie die Karosserie am Chassis mit den beiden Sicherungsclipsen (siehe Kapitel 8. a). i) Reichweite der Fernsteuerung überprüfen Damit Sie nicht die Kontrolle über das Modell verlieren, sollten Sie vor jedem ersten Start oder nach einem Unfall die Funktion und Reichweite der Fernsteueranlage überprüfen.
j) Motor starten Allgemeines zum Verbrennungsmotor Bei der Inbetriebnahme des neuen Motors muss eine gewisse Einlaufzeit eingehalten werden. Während der Ein- laufphase passen sich die Motorteile perfekt aneinander an, wodurch maximale Leistung erreicht und vorzeitiger Verschleiß vermieden wird. Der Einlaufprozess muss daher mit größter Sorgfalt vorgenommen werden! Starten des kalten Motors Der Vergaser besitzt eine integrierte Membranpumpe, die in Funktion tritt, sobald der Motor läuft.
Achtung! Bleibt die Choke-Klappe zu lange geschlossen oder wurde zu viel Kraftstoff in den Verbrennungsraum und das Kurbelgehäuse gepumpt, überfettet das Gemisch und der Motor säuft ab. Der Seilzugstarter lässt sich dann nur mit erhöhtem Kraftaufwand betätigen. Unterlassen Sie weitere Startversuche und entfernen Sie den überschüssigen Treibstoff, um Schäden an Seilzugstarter und Motor zu vermeiden! k) LEDs ein-/ausschalten Die LEDs lassen sich über Kanal 3 des mitgelieferten Senders ein-/ausschalten.
Wenn die Neutralstellung der Fahrfunktion nicht richtig ist (z.B. Trimmung leicht verstellt), so kann durch erhöhte Standdrehzahl des Motors die Kupplung schleifen und vorzeitig verschleißen (Trimmung steht Rich- tung Vollgas) oder die Bremse verhindert ein Rollen des Fahrzeugs (Trimmung Richtung Bremse verstellt). Sollte eines dieser Probleme bei Ihnen auftreten, so korrigieren Sie die Einstellung der Trimmung für die Fahrfunktion.
Einstellmöglichkeiten am Fahrzeug a) Einstellung des Radsturzes Der Radsturz bezeichnet die Neigung der Radebene gegenüber der Senkrechten. Negativer Sturz Positiver Sturz (Radoberkanten zeigen nach innen) (Radoberkanten zeigen nach außen) Die Einstellung der Räder bei den beiden Abbildungen oben ist übertrieben dargestellt, um Ihnen den Un- terschied zwischen negativem und positivem Sturz zu zeigen.
Radsturz an der Hinterachse einstellen: Die Verstellung des Radsturzes erfolgt durch das Verdrehen der Schraube (1) des oberen Querlenkers. Da diese Schraube je ein Links- und Rechtsgewinde hat, müssen Sie den Querlenker zum Verstellen des Radsturzes nicht aus- bauen. Bild 11 b) Einstellung der Spur Allgemeine Informationen: Die Spur (Vorspur = Bild „A“, Nachspur = Bild „B“) bezeichnet die Stellung...
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Spur an der Vorderachse einstellen: Die Vor-/Nachspur an der Vorderachse lässt sich durch Verdre- hen der Verstellschraube (1) an der Spurstange einstellen. Da die Verstellschraube je ein Links- und Rechtsgewinde hat, muss sie zum Verdrehen nicht ausgebaut werden. Verdrehen Sie immer beide Verstellschrauben gleich- mäßig (linkes und rechtes Vorderrad), da Sie sonst entweder die Trimmung am Sender korrigieren müs- sen oder sogar die Ansteuerung durch das Lenkservo...
c) Einstellung der Lenkgeometrie Defekte bei Servos werden durch schwergängige Anlenkungen bzw. Mechaniken (z.B. durch Verschmutzung oder Rost) genauso wie durch unsymmetrische, und damit nicht lineare geometrische Lenkeinstellungen verursacht. Des- halb müssen Sie vor dem Fahrbetrieb bei Ihrem Modell nachfolgende Punkte überprüfen und eventuell entsprechen- de Korrekturen durchführen.
d) Einstellung der Stoßdämpfer Bild 16: Vorderachse Bild 17: Hinterachse Am oberen Ende des Stoßdämpfers kann die Einstellung der Feder-Vorspannung durch das Verdrehen einer Rän- delmutter (1) vorgenommen werden. Die Stoßdämpfer an Vorderachse und Hinterachse des Fahrzeugs können an der Dämpferbrücke (2) und am unteren Querlenker (3) in verschiedenen Positionen montiert werden.
e) Einstellung des Servo-Savers Die Lenkung des Fahrzeuges ist als Achsschenkellenkung aus- gelegt. Die Schwenkbewegung des Servosteuerhebels (1) wirkt über das Lenkgestänge (2) auf den oberen Arm (3) des Servo-Savers. Der Servo-Saver besteht aus zwei rechtwinklig zueinander ange- ordneten Hebeln (3 und 4), die nicht starr miteinander verbunden sind, sondern sich über eine Feder in einer Ebene mit dem Lenk- gestänge gegeneinander bewegen lassen.
Motoreinstellungen Der Vergaser ist ab Werk für die ersten Fahrten optimal vorjustiert. Hierbei wird eine fette Vergasereinstellung verwen- det, um den Motor in der Einlaufphase ausreichend mit Schmierung zu versorgen. Dies zeigt sich an kräftiger weißer Rauchentwicklung aus dem Auspuff. Für die ersten 2 - 3 Tankfüllungen sollte die fette Vergasereinstellung beibehalten werden.
b) Einstellen der Leerlaufgemisch-Regulierschraube (L) • Bringen Sie den Motor auf Betriebstemperatur, indem Sie das Fahrzeug für ein oder zwei Minuten fahren. • Nimmt der Motor dabei nur schlecht Gas an, ist das Leerlaufgemisch zu mager. Das Verdrehen der Leerlaufge- misch-Regulierschraube gegen den Uhrzeigersinn (nach links) lässt das Gemisch fetter werden. Korrigieren Sie die Einstellung schrittweise, indem Sie die Leerlaufgemisch-Regulierschraube jeweils ca. eine 1/8- Umdrehung nach links drehen. • Nimmt der Motor nur stotternd und unter heftiger Rauchentwicklung Gas an, ist das Gemisch zu fett. Das Verdrehen im Uhrzeigersinn (nach rechts) magert das Gemisch ab (der Kraftstoffanteil wird verringert). Korrigieren Sie die Einstellung der Leerlaufgemisch-Regulierschraube schrittweise um jeweils ca.
d) Einstellen der Standgasdrehzahl (S) • Drehen Sie die Einstellschraube für das Standgas (S) nach rechts im Uhrzeigersinn, wenn die Standgasdrehzahl höher werden soll. • Das Drehen der Einstellschraube nach links gegen den Uhrzeigersinn verringert die Standgasdrehzahl. Stellen Sie bei betriebswarmen Motor die Standgasdrehzahl so ein, dass der Motor noch sicher läuft. Vermeiden Sie ein zu hohes Standgas, da in diesem Fall die Kupplung permanent schleift und schneller verschleißt. e) Wiederherstellen der werkseitigen Einstellungen Werden die Schrauben zu fest hineingedreht, so führt dies zu Beschädigungen des Vergasers oder der Schrauben! Verlust von Gewährleistung/Garantie! Wenden Sie zum Drehen der Schrauben keine Gewalt...
Funktionskontrolle a) Anlenkung von Vergaser und Bremse Das Gas-/Bremsservo ist mit dem Kanal 2 des Empfängers ver- bunden und wird durch das Bewegen des Hebels am Sender ge- steuert. Durch die spezielle Anordnung des Gas-/Bremsgestän- ges werden gleichzeitig zwei Funktionen ausgeführt. Über das Gasgestänge (1) wird durch Bewegen des Vergaser- schiebers (2) die Luftzufuhr zum Motor reguliert.
Reinigung und Wartung a) Allgemein Falls Sie vorher mit dem Fahrzeug gefahren sind, lassen Sie alle Teile (z.B. Motor, Auspuff usw.) zuerst vollständig abkühlen. Reinigen Sie das ganze Fahrzeug nach dem Fahren von Staub und Schmutz, verwenden Sie z.B. einen langhaarigen sauberen Pinsel bzw.
Kontrollieren Sie nach mehreren Fahrten regelmäßig folgende Positionen: • Prüfen Sie Aussehen und Kontaktabstand der Zündkerze. Zündkerzen verschleißen, besonders in der Einlaufphase. Wir empfehlen daher, stets einige Zündkerzen zum Aus- wechseln bereitzuhalten. Verwenden Sie nur Zündkerzen vom Typ „CMR7H“! Eine falsche bzw. verschlissene Zündkerze lässt den Motor fehlerhaft laufen und erschwert die Abstimmung.
c) Demontage der Karosserie Ziehen Sie die Clipse (1) an der Unterseite der Frontscheinwerfer (2) heraus. Anschließend lassen sich die Frontscheinwerfer nach oben herausziehen. Trennen Sie dann die 3polige Steckverbindung der Scheinwerfer zwischen Karosserie und Empfängerbox. Drehen Sie zuletzt die beiden Schrauben (3) so weit heraus, dass sich die Karosserie abnehmen lässt.
Konformitätserklärung (DOC) Hiermit erklären wir, Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau, dass sich dieses Produkt in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Die Konformitätserklärung zu diesem Produkt finden Sie unter www.conrad.com. Behebung von Störungen Auch wenn das Modell nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurde, kann es dennoch zu Fehlfunktionen oder Störungen kommen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie eventuelle Störungen beseitigen können.
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Der Motor springt nicht an • Haben Sie zum Startvorgang mit der manuellen Pumpe Kraftstoff angesaugt? • Wurde zum Start der Choke gesetzt (Choke-Hebel nach unten)? • Wurde der Choke zu lange gesetzt? Möglicherweise ist der Motor abgesoffen. Entfernen Sie in diesem Fall die Zündkerze. Trocknen Sie die Zündkerze mit Druckluft. Halten Sie ein Tuch über den Zylinder des Motors und ziehen mehrfach am Seilzugstarter, um den überschüssigen Kraftstoff aus dem Brennraum zu entfernen.
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• Sind die Batterien bzw. Akkus im Sender schwach oder leer? Tauschen Sie sie gegen neue Batterien oder voll geladene Akkus aus. • Zielen Sie niemals mit der Senderantenne auf das Modell, dadurch wird die Reichweite stark verkürzt. • Prüfen Sie den Zustand der Empfängerantenne. Ist diese abgerissen (z.B. durch einen Überschlag) oder gekürzt bzw. zusammengerollt? Dies verringert die Reichweite sehr stark! Der Geradeauslauf stimmt nicht • Stellen Sie am Sender die Trimmung für die Lenkfunktion richtig ein. • Überprüfen Sie das Lenkgestänge, den Servoarm und dessen Verschraubung bzw. die Einstellung für die Spur. • Hatte das Fahrzeug einen Unfall? Dann prüfen Sie das Fahrzeug auf defekte oder gebrochene Teile und tauschen Sie diese aus. Lenkung gegenläufig zur Bewegung des Drehrads am Sender • Aktivieren Sie am Sender die Reverse-Einstellung für die Lenkfunktion. Fahrfunktion gegenläufig zur Bewegung des Gas-/Bremshebels am Senders • Normalerweise muss das Fahrzeug nach vorne fahren, wenn der Gas-/Bremshebel am Sender zum Griff hin gezo- gen wird.
Technische Daten des Fahrzeugs Maßstab ........... 1:5 Empfängerstromversorgung .... 5zelliger NiMH-Akkupack (Nennspannung 6,0 V) Antrieb ..........2-Takt Verbrennungsmotor, 26 cm³, 1,18 kW (1,6 PS), mit Seilzugstarter Hinterradantrieb, mit Differenzial Fliehkraftkupplung Erforderlicher Treibstoff ....1:25-Zweitaktgemisch (1 Teil vollsynthetisches Zweitakt-Öl und 25 Teile Super- oder Super-Plus-Benzin, kein E10 oder Diesel) Tankinhalt ........
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Table of Contents Page Introduction ................................36 Explanation of Symbols .............................37 Intended Use ..............................37 Scope of Delivery ...............................37 Required Accessories ............................38 Safety Information ..............................39 a) General Information .............................39 b) Engine & Fuel ..............................40 c) Driving .................................41 Information on Batteries and Rechargeable Batteries ..................43 Commissioning ..............................44 a) Folding Open the Car Body .........................44 b) Installing the Receiver Aerial Cable ......................44...
Page 11. Function control ..............................60 a) Linkage of carburettor and brake .........................60 b) Steering ...............................60 12. Cleaning and Maintenance ..........................61 a) General Information .............................61 b) Wheel Change .............................62 c) Disassembly of the Car Body ........................63 13. Disposal ................................63 a) General Information .............................63 b) Batteries and Rechargeable Batteries ......................63 14.
Explanation of Symbols The symbol with the exclamation mark points out particular dangers associated with handling, function or operation. The „arrow“ symbol indicates special advice and operating information. Intended Use The product is a model car with rear-wheel drive which can be radio-controlled with the enclosed wireless remote control.
Required Accessories Operation of the vehicle requires various accessories that are not part of the delivery of the vehicle. An experienced RC model driver will surely already have the components described below in his possession. A newcomer to the carburettor model car sport, however, needs to purchase the following accessories to use the vehicle delivered here: Components that are absolutely necessary: • Rechargeable batteries or batteries for the transmitter (for type and required number, see operating instructions for the remote control system)
Safety Information In case of damage caused by non-compliance with these operating instructions, the warranty/gua- rantee will expire. We do not assume any liability for consequential damage! We do not assume any liability for property damage and personal injury caused by improper use or non-compliance with the safety instructions! In such cases the warranty/guarantee is voided.
b) Engine & Fuel • Use only a 1:25-two-stroke mix as fuel for the engine (1 part oil, 25 parts gasoline). This is usually available at a gas station. Observe that fully synthetic oil is mixed in. If you want to produce your own two-stroke mix, only „Super“ or „Super Plus“ gasoline is permitted (no diesel and no E10!). The only oil permitted is a fully synthetic oil suitable for two-stroke mixtures. Cheap motor oil or oil for four-stroke motors will not mix properly with the gasoline.
c) Driving • Never drive without an oiled air filter. Check whether the air filter used is firmly attached to the carburettor and sufficiently oiled before every run. Only a well-oiled air filter can prevent finest dust particles from getting into the motor and causing motor damage. Clean the air filter regularly (wash out in petrol) or replace it with a new air filter in time. The air filter (like the tyres) is a wear part. If the air filter is not oiled sufficiently, fine dust particles will pass through the air filter‘s foam. These particles act like fine abrasive paper in the motor. After only a short time, the motor will lose compression. This causes loss of performance, and eventually the motor cannot be started anymore. A motor damaged by this is not subject to guarantee/warranty! • Check the vehicle for damage before every run; replace worn tyres. • Check all screw connections and attachments before and after each run, as these may come off or loosen due to engine vibrations during driving.
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• Avoid driving at very low outdoor temperatures. In the cold, the plastic of the car body and the chassis parts can loose its elasticity; in this case, small accidents can already lead to damage to the model. • Do not drive in thunderstorms; don‘t drive under high-voltage power lines or in the proximity of radio masts. • Gear transmission is designed for off-road use. In case of permanent driving on roads, the engine may overrun. • As long as the vehicle is in operation you must always leave the transmitter switched on. If you want to stop operating the model, switch off the model first. Then switch off the receiver power supply. Now you may turn off the transmitter. • After filling the tank, always take 5 - 10 minutes‘ break for the drive to cool off. • Avoid slow driving in underload range! Motor and clutch may overheat from this and be damaged!
Information on Batteries and Rechargeable Batteries • Keep batteries/rechargeable batteries out of the reach of children. • Do not leave any batteries/rechargeable batteries lying around openly. There is a risk of batteries being swallowed by children or pets. If swallowed, consult a doctor immediately! • Batteries/rechargeable batteries must never be short-circuited, disassembled or thrown into fire. There is a danger of explosion! • Leaking or damaged batteries/rechargeable batteries can cause chemical burns to skin on contact; therefore, use suitable protective gloves. The fluid leaking from batteries/rechargeable batteries may also damage other objects and surfaces. • Do not recharge normal, non-rechargeable batteries. There is a risk of fire and explosion! Only charge rechargeable batteries intended for this purpose. Use suitable battery chargers. • Always observe correct polarity (positive/+ and negative/-) when inserting the batteries/rechargeable batteries.
Commissioning a) Folding Open the Car Body Pull out the two safety clips at the rear end of the vehicle and carefully fold the car body forward by 180°. Observe that the connection cable to the LEDs is not crushed or torn off.
d) Taking the Transmitter and Receiver System into Operation For commissioning of the transmitter, observe its operating instructions. Open the transmitter’s battery compartment and insert batteries or fully charged rechargeable batteries. Observe the polarity (plus/+ and minus/-). Close the battery compartment again. Switch on the transmitter. Check the function of the transmitter. Switch on the receiver system in the vehicle via the on/off switch (1) (switch position „ON“).
f) Oil Air Filter Check whether the air filter used is firmly attached to the carburettor and sufficiently oiled before every run. Only a well-oiled air filter can prevent finest dust particles from getting into the motor and causing motor damage. Clean the air filter regularly (wash out in petrol) or replace it with a new air filter in time. The air filter (like the tyres) is a wear part. If the air filter is not oiled sufficiently, fine dust particles will pass through the air filter‘s foam. These particles act like fine abrasive paper in the motor. After only a short time, the motor will lose compression. This causes loss of performance, and eventually the motor cannot be started anymore. A motor damaged by this is not subject to guarantee/warranty! Remove the metal lid (1) by turning out the holding screw (2). Then pull out the foam air filter.
h) Attaching and Fastening the Car Body Fold the car body closed and guide the aerial tube through the corresponding opening from the bottom of the car body. Fasten the car body at the chassis with the two safety clips (see chapter 8. a). i) Check Range of the Remote Control In order not to lose control over your model you should, before every first start or after a crash, check the function and range of the RC system. For the range test, it is sufficient to check the steering servo function. You may also switch...
j) Starting the Engine General information on combustion engines At commissioning of the new engine, a certain run-in time must be complied with. During this time, engine parts are tuned to one another, whereby maximal capacity is reached and premature wear is prevented. Running in therefore needs to be performed very carefully! Starting the engine cold The carburettor has an integrated diaphragm pump that activates...
Attention! If the choke flap remains closed for too long or too much fuel was pumped into the combustion chamber and the crank housing, the mixture will over-fatten and the motor will flood. The cable pull starter can be operated only with increased force. Refrain from further starting attempts and remove the excess fuel in order to prevent damaging the cable pull starter and the engine! k) Switching the LEDs On/Off The LEDs can be switched on/off via channel 3 of the enclosed transmitter. For this, the receiver power supply must, of course, be connected and activated.
If the neutral position of the driving function is not correct (e.g. trimming slightly misadjusted), increased idle speed of the engine may cause the clutch to drag and wear prematurely (trimming is set to the full throttle direction) or the brake prevents rolling of the vehicle (trimming misadjusted towards brake). If you have one of these problems, correct the trimming settings for the driving function.
Adjustment Possibilities for the Model Car a) Setting the Camber The camber is the inclination of the wheel level as viewed from the front (vertical). Negative inclination Positive inclination (Top wheel edge points inwards) (Top wheel edge points outwards) The setting of the wheel is exaggerated in the two figures in order to make the difference between negative and positive cambers more obvious.
Setting Rear Axle Camber: For setting the camber, turn the screw (1) of the upper transverse link. Because this screw has a left and right hand thread at either end, the transverse link does not need to be dismantled for the camber to be adjusted.
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Setting front axle alignment: For the front axle, alignment can be set by turning the adjustment screw (1) at the steering linkage. Because the adjustment screw has a left and right hand thread at either end, it does not need to be dismantled to be twisted. Turn both adjustment screws evenly (left and right front wheel).
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c) Adjusting the Steering Geometry Servo defects are caused by stiff linkage or mechanical parts (e.g. by contamination or rust) as well as by asymme- trical and therefore non-linear geometric steering settings. Therefore, you need to check the following items in your model during driving and perform any required corrections.
d) Setting the Shock Absorbers Figure 16: Front axle Figure 17: Rear axle The spring-pre-tension at the upper end of the shock absorber can be adjusted by turning a knurled nut (1). The shock absorbers at the vehicle‘s front and rear vehicle axles can be mounted in different positions at the lower transverse link (3) and at the damper bridge (2).
e) Setting the Servo Saver The steering of the vehicle is designed as an axle leg steering. The pivoting movement of the servo control lever (1) has an effect on the steering linkage (2) and on the upper arm (3) of the servo saver.
Motor Settings The carburettor is perfectly pre-adjusted for the first runs ex works. A rich carburettor setting is used to supply the motor sufficiently with lubrication in the run-in phase. This is shown by strong white smoke development from the exhaust. The rich carburettor setting should be maintained for the first 2 - 3 tank fillings. Additionally, do not use any long full- throttle phases and run in the motor carefully with different speeds. a) General Information on Setting the Carburettor Depending on mixture used, spark plug, muffler and ambient conditions like barometric pressure and humidity, small changes in the carburettor setting may be required. The fine settings of idle and full throttle are only possible with the engine well run in. L Idle mixture regulating screw H Main nozzle needle S Setting screw for idling speed Figure 21 Important! The carburettor is already in the best basic setting ex works.
b) Setting the Idle Mixture Adjustment Screw (L) • Put the motor to operating temperature by running the vehicle for one or two minutes. • If the motor does not accept throttle well, the idling mixture is too lean. Turn the idle mix adjusting screw anticlock- wise (towards the left) to make the mix richer. Adjust the setting gradually by about 1/8 turns of the idle mix adjusting screw anti-clockwise. • If the motor only accepts throttle stuttering and under strong development of smoke, the mixture is too rich. Twisting clockwise (to the right) makes the mixture leaner (the fuel share is reduced). Adjust the setting gradually by about 1/8 turns of the idle mix adjusting screw clockwise.
d) Setting the Idling Mixture Speed (S) • Turn the setting screw for idling speed (S) clockwise to the right to increase the idling speed. • Turning the setting screw counter-clockwise to the left decreases the idling speed. Set the idling speed with the engine still warm from operation so that the engine still runs securely. Avoid too-high idling speed because this will cause the clutch to drag continually and speeds up wear. e) Recovering the Factory Settings If the screws are turned in too tightly, the carburettor or screws will be damaged! Loss of guarantee/warran- ty! Do not use any force when turning the screws!
Function control a) Linkage of carburettor and brake The throttle/brake servo is connected to channel 2 of the receiver and is controlled by moving the lever at the transmitter. The spe- cial placement of the throttle/brake linkage leads to two functions being carried out at the same time.
Cleaning and Maintenance a) General Information If you have driven the vehicle before, let all parts (e.g. motor, exhaust, etc.) cool down completely first. Clean the whole vehicle of dust and dirt after driving, e.g. with a long-haired clean paintbrush or soft brush and a vacuum cleaner. Compressed air aerosols can also be helpful. Do not use cleaning aerosols or conventional household cleaners. This may damage the product and lead to discolouration of the plastic parts or the body.
Check, the following positions regularly after several drives: • Check looks and contact distance of the spark plug. Spark plugs wear, especially in the running-in phase. Therefore, we recommend that you always keep some spark plugs at hand for replacement. Use only spark plugs of type „CMR7H“! Wrong or worn spark plugs will cause the engine to run incorrectly and im- pairs reconciliation.
c) Disassembly of the Car Body Pull out the clips (1) at the bottom of the front headlights (2). Then the front headlights can be pulled out to the top. Then disconnect the 3-pin plug connection of the headlights bet- ween the car body and the receiver box.
Declaration of Conformity (DOC) We, Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau, hereby declare that this product complies with the fundamental requirements and the other relevant regulations of the directive 1999/5/EC. The compliance statement for this product is available at www.conrad.com. Troubleshooting Even though the model and the remote control system were built with the latest available technology, there can still be malfunctions or errors.
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The motor does not start • Did you draw in fuel with the manual pump for starting? • Was the choke set for the start (choke lever all the way at the bottom)? • Was the choke set too long? The engine may have been flooded. Remove the spark plug in this case. Carefully dry the spark plug with compressed air. Hold a cloth above the engine cylinder and pull the cable pull starter several times to remove excessive fuel from the combustion chamber. Insert the spark plug again and start again without choke.
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• Never point the transmitter aerial directly at the model. This decreases the range. • Check the condition of the receiver aerial. Is it torn off (e.g. from the vehicle turning over) or shortened or coiled? This greatly reduces the range! The vehicle doesn‘t drive in a straight line correctly • Adjust the steering trimmer at the transmitter. • Check the steering rods, the servo arm and its screw connections or the wheel alignment setting. • Did your car have an accident? If so, check the vehicle for any defective or broken parts and replace them. Steering works opposite to the way the wheel is turned at the transmitter • Activate the steering reverse setting at the transmitter. Driving works opposite to the movement of the throttle/brake lever at the transmitter • Usually, the vehicle has to drive forwards when the throttle/brake lever at the transmitter is pulled towards the hand- le.
Technical Data of the Vehicle Scale ..........1:5 Receiver power supply ....5-cell NiMH battery pack (rated voltage 6.0 V) Drive ..........2-stroke combustion engine, 26 cm³, 1.18 kW (1.6 PS), with rope-pull starter Rear-wheel drive with differential Centrifugal clutch Required fuel ........
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Table des matières Page Introduction ................................69 Explication des symboles ..........................70 Utilisation conforme ............................70 Étendue de la livraison ............................70 Accessoires requis .............................71 Consignes de sécurité ............................72 a) Généralités ..............................72 b) Moteur et carburant .............................73 c) Conduite ..............................74 7. Remarques spécifiques aux piles et batteries ....................76 Mise en service ..............................77 a) Ouverture de la carrosserie .........................77 b) Pose du câble d’antenne du récepteur ......................77 c) Insertion de la batterie du récepteur ......................77...
Page 11. Contrôle du fonctionnement ..........................93 a) Articulation du carburateur et du frein ......................93 b) Direction ..............................93 12. Entretien et nettoyage ............................94 a) Généralités ..............................94 b) Changement de roue ...........................95 c) Démontage de la carrosserie ........................96 13. Élimination .................................96 a) Généralités ..............................96 b) Piles et batteries ............................96 14.
Explication des symboles Un point d’exclamation placé dans un triangle attire l’attention sur des dangers particuliers durant le manie- ment, l’utilisation ou la commande. Le symbole de la « flèche » renvoie à des conseils et consignes d’utilisation particulières. Utilisation conforme Ce produit est un modèle réduit de voiture à traction arrière qui se pilote sans fil par liaison radio à l’aide de la télé- commande fournie. Le châssis est assemblé et prêt à être mis en service. Ce produit n’est pas un jouet et ne convient pas aux enfants de moins de 14 ans. Divers accessoires, non compris dans l’étendue de la livraison, sont requis pour le fonctionnement du véhicule.
Accessoires requis Divers accessoires, non compris dans l’étendue de la livraison, sont requis pour le fonctionnement du véhicule. Un conducteur expérimenté de voiture miniature RC possède sûrement déjà les composants décrits ci-après, un modé- liste débutant dans le domaine des voitures miniatures à moteur à combustion devra toutefois acheter les accessoires suivants afin de pouvoir utiliser le véhicule fourni : Les accessoires suivants sont impérativement requis : • Batteries ou piles pour l’émetteur (type et quantité requise, voir mode d’emploi fourni avec la télécommande) • Pack de batteries du récepteur • Chargeur pour les batteries de l’émetteur et du récepteur • Huile pour filtres à air • Bidon • Mélange deux temps 1:25 (mélange d’huile deux temps et de Super / Super Plus) Pour une utilisation optimale du véhicule, nous recommandons également l’utilisation des composants su- ivants : • Support de montage (pour un entretien plus facile, les essais et le changement des pneus)
Consignes de sécurité Tout dommage résultant du non-respect du présent mode d’emploi entraîne l’annulation de la ga- rantie ou garantie légale. Nous déclinons toute responsabilité pour les dommages consécutifs ! De même, nous déclinons toute responsabilité pour les dommages matériels ou corporels résultant d’une utilisation de l’appareil non conforme aux spécifications ou du non-respect des présentes consignes de sécurité...
Il faut apprendre à utiliser et à commander les modèles réduits de voiture télécommandés ! Si vous n’avez jamais piloté un tel véhicule, conduisez avec une grande prudence et familiarisez-vous d’abord avec les réactions du véhicule aux ordres de la télécommande. Soyez patient ! Ne prenez aucun risque durant l’utilisation du produit ! Votre sécurité personnelle et celle de votre entourage dépendent exclusivement de votre comportement responsable lors de l’utilisation du modèle réduit. b) Moteur et carburant • Comme carburant pour le moteur, employez exclusivement un mélange deux temps 1:25 (1 part d’huile, 25 parts d’essence). Ce mélange est habituellement directement disponible à la station-service. Veuillez néanmoins vous...
• Ne renversez jamais les carburants. Employez un flacon spécial pour remplir le réservoir. En renversant du carbu- rant, vous nuisez non seulement à l’environnement, mais il y aurait de plus un danger d’explosion et d’incendie ! • Avant chaque mise en service, assurez-vous de l’étanchéité des tuyaux et du couvercle du réservoir. • Effectuez les essais et la conduite uniquement à l’extérieur. N’inhalez pas les vapeurs de carburant ni les gaz d’échappement, ils sont dangereux pour la santé ! • Le carburant peut attaquer et endommager la peinture et les éléments en caoutchouc. c) Conduite • Ne roulez jamais sans filtre à air huilé. Avant chaque utilisation, assurez-vous que le filtre à air employé soit solidement fixé sur le carburateur et qu’il soit suffisamment huilé. Seul un filtre à air bien huilé permet d’éviter que de fines particules de poussi- ère ne pénètrent dans le moteur et ne l’endommagent.
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• Pendant que le moteur tourne, ne touchez jamais le câble d’allumage ni la fiche pour bougie d’allumage ; la haute tension engendre un danger de mort ! • Le modèle réduit est conçu uniquement pour un usage extérieur. Les gaz d’échappement sont nocifs pour la santé ! N’utilisez jamais le moteur à combustion en intérieur, dans les locaux fermés, pas non plus pour des es- sais. • Respectez le fait que ce véhicule de modélisme ne doit pas être piloté sur les chemins, places et voies publiques. Ne l’utilisez pas non plus dans les propriétés privées sans l’autorisation du propriétaire. • Ne le dirigez pas vers des animaux ou des personnes ! • Ne l’utilisez pas en temps de pluie, sur une pelouse mouillée, dans de l’eau, de la boue ou de la neige. Le modèle réduit n’est pas résistant à l’eau et n’est pas étanche.
Remarques spécifiques aux piles et batteries • Tenir les piles et batteries hors de portée des enfants. • Ne laissez pas traîner les piles et batteries, les enfants ou les animaux domestiques risqueraient de les avaler. En tel cas, consultez immédiatement un médecin ! • Ne court-circuitez ni ne démontez jamais les piles et batteries et ne les jetez jamais dans le feu. Il y a risque d’explosion ! • En cas de contact avec la peau, les piles et batteries qui fuient ou sont endommagées peuvent entraîner des brûlu- res à l’acide. Veuillez donc utiliser des gants de protection appropriés. Par ailleurs, les piles ou batteries qui fuient...
Mise en service a) Ouverture de la carrosserie Retirez les deux clips de fixation à l’extrémité arrière du véhicule puis rabattez avec précaution la carrosserie à 180° vers l’avant. Veillez à ne pas coincer ou arracher le câble de raccordement des DEL. Figure 1 b) Pose du câble d’antenne du récepteur Ouvrez d’abord la carrosserie, voir plus haut. Faites passer le câble d’antenne dans le tube d’antenne fourni (1) puis insérez ce dernier dans le support (2) correspondant sur le haut du compar- timent du récepteur.
d) Mise en service de l’émetteur et du système de réception Pour la mise en service de l’émetteur, veuillez observer son mode d’emploi. Ouvrez le logement des piles de l’émetteur et insérez-y des piles neuves ou des batteries pleines. N’inversez pas la polarité (plus / + et moins / -). Refermez le logement des piles.
f) Huilage du filtre à air Avant chaque utilisation, assurez-vous que le filtre à air employé soit solidement fixé sur le carburateur et qu’il soit suffisamment huilé. Seul un filtre à air bien huilé permet d’éviter que de fines particules de poussi- ère ne pénètrent dans le moteur et ne l’endommagent. Nettoyez régulièrement le filtre à air (en le lavant dans de l’essence) ou remplacez-le en temps voulu par un filtre à air neuf. Le filtre à air est une pièce d’usure (comme les pneus). Si le filtre à air n’est pas ou pas suffisamment huilé, les fines particules de poussière peuvent traverser la mousse alvéolaire du filtre à air. À l’intérieur du moteur, ces fines particules agissent comme du papier-émeri à grain fin. La compression du moteur diminue rapidement ; cela provoque non seulement une perte de puissance, mais le moteur ne pourra plus non plus être démarré à un moment ou à un autre. Un moteur ainsi endommagé n’est pas couvert par la garantie ou garantie légale ! Retirez le couvercle en métal (1) en dévissant la vis de retenue (2). Retirez ensuite le filtre à air en mousse alvéolaire.
h) Mise en place et fixation de la carrosserie Fermez la carrosserie en la rabattant et faites passer le tube d’antenne par la face inférieure de la carrosserie à travers l’orifice prévu à cet effet. Fixez la carrosserie sur le châssis à l’aide des deux clips de fixation (voir chapitre 8. a). i) Contrôle de la portée de la télécommande Pour ne pas perdre le contrôle du modèle réduit, vous devez vérifier le fonctionnement et la portée de télécommande avant tout premier démarrage et après un accident. Pour vérifier la portée, il suffit de tester le fonctionnement du servo de direction. Vous pouvez également allumer et éteindre les DEL du véhicule (par le biais du canal 3 de l’émetteur). Effectuez uniquement le test de portée lorsque le moteur est à l’arrêt ! Procédez de la manière suivante : • Calez le véhicule afin que les roues de l’essieu avant se trouvent en l’air. En raison du poids du véhicule et de la bonne adhérence des pneus, les roues de l’essieu avant ne tourner- aient pas lorsque le véhicule est arrêté et que vous modifiez l’angle de braquage à partir de la télécomman- Le servo de direction est alors également surchargé.
j) Démarrage du moteur Généralités à propos du moteur à combustion Lors de la mise en service du nouveau moteur, il faut veiller à respecter une certaine période de rodage. Pendant la phase de rodage, les pièces du moteur s’ajustent parfaitement, permettant d’atteindre la puissance maximale et d’éviter une usure prématurée. La phase de rodage est donc très importante ! Démarrage du moteur à...
Attention ! Si l’étrangleur reste fermé trop longtemps ou si trop de carburant est refoulé dans la chambre de combustion et le carter de vilebrequin, le mélange est trop riche et le moteur s’étouffe. Le démarreur par câble ne peut alors être actionné...
Si la position neutre de la fonction de conduite est incorrecte (par ex. léger déréglage du compensateur), l’embrayage peut patiner et subir une usure prématurée en raison de la vitesse de rotation accrue au ralenti (le compensateur se trouve en position Plein gaz) ou le frein empêche le roulement du véhicule (compensa- teur déréglé...
Options de réglage sur le véhicule a) Réglage du déport de roue Le déport de roue désigne l’inclinaison du niveau de la roue par rapport à la verticale. Déport négatif Déport positif (les bords supérieurs de la roue sont (les bords supérieurs de la roue sont tournés vers l’intérieur) tournés vers l’extérieur) Le réglage des roues est exagéré sur les deux illustrations ci-dessus pour vous montrer la différence entre le déport négatif et le déport positif.
Réglage du déport de roue sur l’essieu arrière : Le déport de roue se règle en tournant la vis (1) du bras trans- versal supérieur. Comme la vis est munie d’un filetage à gauche et à droite, vous ne devez pas démonter le bras transversal pour régler le déport de roue. Figure 11 b) Réglage de l’alignement des roues Informations générales : L’alignement des roues (pincement = figure « A », ouverture = figure « B »)
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Réglage de l’alignement des roues sur l’essieu avant : Le pincement / l’ouverture sur l’essieu avant se règle en tournant la vis de réglage (1) sur la barre d’accouplement. La vis de réglage étant dotée d’un filet gauche et d’un filet droit, il n’est pas nécessaire de la dévisser pour le réglage. Tournez toujours de la même manière les deux vis de réglage (roues avant gauche et droite), car vous devez corriger le cas échéant la compensation sur l’émetteur ou adapter la commande via le servo de direction (par...
c) Réglage de la géométrie de guidage Les dysfonctionnements des servos sont provoqués par des articulations ou mécanismes grippés (par ex. en pré- sence de saleté ou de rouille) tout comme par des réglages géométriques asymétriques, et donc non linéaires, de la direction.
d) Réglage des amortisseurs Figure 16 : Essieu avant Figure 17 : Essieu arrière La précontrainte des ressorts se règle en tournant un écrou moleté (1) sur l’extrémité supérieure de l’amortisseur. Les amortisseurs sur l’essieu avant et sur l’essieu arrière du véhicule peuvent être montés dans différentes positions sur le pont amortisseur (2) et sur le bras transversal inférieur (3). Le fabricant a déjà choisi une position optimale, les modifications sont uniquement réservées aux modélistes professionnels.
e) Réglage du protecteur de servo La direction du véhicule est conçue sous forme de direction à fusée d’essieu. Le pivotement du levier de servocommande (1) agit sur le bras supérieur (3) du protecteur de servo gauche via la timonerie de direction (2).
Réglages du moteur Le carburateur est préréglé en usine de manière optimale pour les premiers trajets. Un réglage riche est employé pour le carburateur afin de garantir un graissage suffisant du moteur durant la phase de rodage. Cela est indiqué par le dégagement intensif de fumée blanche par le pot d’échappement. Conserver le réglage riche du carburateur pour les 2 ou 3 premiers pleins. Évitez également de trop longues phases à plein gaz et rodez le moteur en douceur à différentes vitesses de rotation.
b) Réglage de la vis de régulation du mélange du ralenti (L) • Amenez le moteur à la température de service en faisant tourner le véhicule pendant une ou deux minutes. • Si le moteur ne réagit pas correctement lorsque vous accélérez, le mélange du ralenti est trop maigre. Une rotation de la vis de régulation du mélange du ralenti dans le sens antihoraire (vers la gauche) permet d’enrichir le mélan- Corrigez progressivement le réglage en tournant la vis de régulation du mélange du ralenti respectivement d’env. 1/8 de tour vers la gauche.
d) Réglage de la vitesse de rotation du ralenti (S) • Tournez la vis de réglage pour le ralenti (S) vers la droite dans le sens horaire afin d’augmenter la vitesse de rotation du ralenti. • La rotation de la vis de réglage vers la gauche dans le sens antihoraire réduit la vitesse de rotation du ralenti. Lorsque le moteur a atteint sa température de service, ajustez la vitesse de rotation au ralenti en veillant à ce que le moteur tourne encore correctement. Évitez un ralenti trop élevé, l’embrayage patinerait sinon en permanence et serait ainsi soumis à une usure prématurée. e) Restauration des réglages d’usine Un serrage trop élevé des vis peut endommager le carburateur ou les vis ! Perte de la garantie ou garantie légale ! Ne forcez pas pour serrer les vis ! Vis de régulation du mélange du ralenti (L) : Comme réglage de base, il est recommandé de dévisser la vis de régulation du mélange du ralenti de 1,25 à 1,5...
Contrôle du fonctionnement a) Articulation du carburateur et du frein Le servo d’accélération / de freinage est relié au canal 2 du ré- cepteur et se déplace en déplaçant le levier sur l’émetteur. Grâce à la disposition spéciale des tringleries d’accélération / de freina- ge, deux fonctions sont simultanément exécutées. La tringlerie d’accélération (1) permet de réguler l’alimentation en air du moteur en déplaçant le curseur du carburateur (2).
Entretien et nettoyage a) Généralités Si vous avez utilisé le véhicule auparavant, attendez d’abord que toutes les pièces aient complètement refroidi (par ex. moteur, pot d’échappement, etc.). Après chaque trajet, éliminez complètement la poussière et la saleté de tout le véhicule. Employez par ex. un pinceau propre à poils longs ou une brosse souple et un aspirateur. Les bombes d’air comprimé peuvent également s’avérer utiles.
Tous les quelques trajets, contrôlez régulièrement les points suivants : • Contrôlez l’état et la distance entre les contacts de la bougie d’allumage. Les bougies d’allumage sont des pièces d’usure, surtout pendant la phase de rodage. Nous recommandons donc toujours d’entretenir un stock de quelques bougies d’allumage afin de pouvoir les remplacer le cas échéant. Employez uniquement des bougies d’allumage du type « CMR7H » ! Une bougie d’allumage incorrecte ou usée provoque un dysfonctionnement du moteur et rend l’ajustage plus difficile. Pour le montage ou le remplacement de la bougie d’allumage, vous devez utiliser une clé pour bougie d’allumage. L’écart idéal entre les électrodes d’une bougie d’allumage intacte s’élève à 0,7 mm.
c) Démontage de la carrosserie Retirez les clips (1) de la face inférieure des phares avant (2). Les phares avant peuvent ensuite être retirés par le haut. Débranchez ensuite le connecteur à fiches tripolaire des phares entre la carrosserie et le compartiment du récepteur. Pour finir, dévissez les deux vis (3) jusqu’à ce qu’il soit possib- le de retirer la carrosserie. Veillez ici à ne pas endommager le câble. Pour l’assemblage, procédez dans l’ordre inverse. Figure 24 Élimination a) Généralités...
Déclaration de conformité (DOC) Par la présente, Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Straße 1, 92240 Hirschau (Allemagne), déclare que ce produit est conforme aux exigences fondamentales et aux autres consignes pertinentes de la directive 1999/5/CE. La déclaration de conformité de ce produit est disponible sur www.conrad.com. Dépannage Bien que ce modèle réduit ait été construit selon l’état actuel de la technique, d’éventuels problèmes ou dysfonc- tionnements peuvent toutefois survenir.
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Le moteur ne démarre pas • Avez-vous aspiré du carburant à l’aide de la pompe à main pour démarrer ? • L’étrangleur a-t-il été actionné au démarrage (levier de l’étrangleur vers le bas) ? • L’étrangleur est-il activé trop longtemps ? Il est possible que le moteur soit noyé. En tel cas, remplacez la bougie d’allumage. Séchez la bougie d’allumage à l’air comprimé. Tenez un chiffon au- dessus du cylindre du moteur et tirez plusieurs fois sur le démarreur par câble pour éliminer l’excédent de carburant de la chambre de combustion. Remettez la bougie d’allumage en place puis redémarrez sans étrangleur. Si le moteur ne démarre toujours pas après la dixième tentative, effectuez une nouvelle tentative avec l’étrangleur.
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• Les piles ou batteries de l’émetteur sont-elles faibles ou épuisées ? Remplacez-les par des piles neuves ou des batteries complètement rechargées. • Ne pointez jamais l’antenne de l’émetteur sur le modèle réduit car cela réduirait considérablement la portée. • Contrôlez l’état de l’antenne du récepteur. A-t-elle été arrachée (par ex. après un tonneau) ou raccourcie ou enrou- lée ? Cela réduirait considérablement sa portée ! La conduite en ligne droite est incorrecte • Réglez correctement la compensation pour la fonction de direction sur l’émetteur. • Vérifiez la timonerie de direction, le bras de servo et son raccord vissé ou le réglage de l’alignement des roues. • Le véhicule a-t-il eu un accident ? Vérifiez alors si le véhicule comporte des pièces défectueuses ou cassées et remplacez-les. Direction contraire au mouvement du volant sur l’émetteur • Activez le réglage Reverse pour la fonction de direction sur l’émetteur. Fonction de conduite contraire au mouvement du levier d’accélération / de freinage sur l’émetteur • Le véhicule doit normalement rouler vers l’avant lorsque le levier d’accélération / de freinage sur l’émetteur est tiré...
Caractéristiques techniques du véhicule Échelle ..........1:5 Alimentation électrique du récepteur ..Pack de batteries NiMH à 5 cellules (tension nominale de 6,0 V) Entraînement ........Moteur à combustion 2 temps, 26 cm³, 1,18 kW (1,6 CV), avec démarreur par câble Traction arrière, avec différentiel Embrayage centrifuge Carburant requis ........Mélange deux temps 1:25 (1 part d’huile deux temps entièrement synthétique et 25 parts de Super ou Super Plus, pas de carburant E10 ni de gazole) Contenance du réservoir ......700 cm³...
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Inhoudsopgave Pagina Inleiding ................................102 Verklaring van symbolen ..........................103 Beoogd gebruik ..............................103 Leveringsomvang ............................103 Benodigde accessoires ............................104 Veiligheidsinstructies ............................105 a) Algemeen ..............................105 b) Motor en brandstof ............................106 c) Rijmodus ..............................107 Batterij- en accuvoorschriften ..........................109 Ingebruikname ..............................110 a) Carrosserie opklappen ..........................110 b) Antennekabels van de ontvanger aanleggen ....................
Pagina 11. Controle van de werking ..........................126 a) Besturing van carburateur en rem ......................126 b) Besturing ..............................126 12. Reiniging en onderhoud ...........................127 a) Algemeen ..............................127 b) Wiel vervangen ............................128 c) Carrosserie demonteren ..........................129 13. Afvoer ................................129 a) Algemeen ..............................129 b) Batterijen en accu´s ...........................129 14.
Verklaring van symbolen Een uitroepteken in een driehoek wijst op speciale gevaren bij gebruik, ingebruikneming of bediening. Het „pijl“-symbool wijst op speciale tips en bedieningsvoorschriften. Beoogd gebruik Dit product is een modelvoertuig met achterwielaandrijving, dat via de meegeleverde afstandsbediening draadloos bestuurd kan worden.
Benodigde accessoires Om het voertuig te gebruiken zijn nog diverse accessoires nodig die niet met het voertuig werden meegeleverd. Een ervaren RC-modelautobestuurder heeft de hiervolgende beschreven componenten beslist al in zijn „werkplaats“, een beginner in de sport met modelauto‘s met verbrandingsmotoren daarentegen moet de volgende accessoires aanko- pen om het hier geleverde voertuig te kunnen gebruiken: Dit is absoluut vereist: • Accu‘s of batterijen voor de zender (voor type en benodigd aantal, zie gebruiksaanwijzing van de afstandsbedie-...
Veiligheidsinstructies Bij beschadigingen veroorzaakt door het niet opvolgen van deze gebruiksaanwijzing vervalt ieder recht op garantie. Wij zijn niet aansprakelijk voor gevolgschade! Bij materiële schade of lichamelijke letsels die door niet-voorgeschreven gebruik of het niet in acht nemen van de veiligheidsvoorschriften worden veroorzaakt, zijn wij niet aansprakelijk! In dergelijke gevallen vervalt de waarborg/garantie.
De bediening en het gebruik van op afstand bediende modelvoertuigen moet geleerd worden! Als u nog nooit een dergelijk voertuig bestuurd heeft, moet u heel voorzichtig rijden en u eerst vertrouwd maken met de reacties van het voertuig op de commando´s van de afstandsbediening. Wees geduldig! Neem geen risico bij het gebruik van het model! Uw eigen veiligheid en die van uw omgeving is afhankelijk van uw verantwoord gebruik van het model.
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• Mors nooit brandstof. Gebruik een speciale brandstoffles om het voertuig te tanken. Bij het morsen van brandstof wordt niet alleen het milieu beschadigd, er is bovendien explosie- en brandgevaar! • Controleer vóór elk gebruik of de slangverbindingen en het deksel van de tank dicht zijn. • Testritten en het rijden zelf zijn alleen toegestaan in openlucht. Adem de brandstofgassen en de uitlaatdampen niet in; ze zijn schadelijk voor de gezondheid! • De brandstof kan lak en rubber onderdelen aantasten en beschadigen. c) Rijden • Rijd nooit zonder gesmeerde luchtfilter. Controleer voor elke rit of de gebruikte luchtfilter stevig aan de carburator bevestigd is en of hij voldoende ingesmeerd is. Slechts een goed gesmeerde luchtfilter kan verhinderen dat de fijnste stofdeeltjes in de motor raken, wat tot motorschade leidt.
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• U mag het modelvoertuig enkel buiten gesloten ruimtes gebruiken. De uitlaatgassen zijn schadelijk voor de gezond- heid! Gebruik de verbrandingsmotor nooit in afgesloten ruimtes binnenshuis, ook niet om het model te testen. • Met dit modelvoertuig mag u niet op openbare straten, pleinen en wegen rijden. Gebruik het ook niet op privaat terrein zonder de toestemming van de eigenaar. • Rijd niet op mensen of dieren af! • Rijd niet door nat gras, water, modder of sneeuw en als het regent. Het modelvoertuig is noch waterdicht noch watervast. • Vermijd het rijden bij zeer lage buitentemperaturen. Bij koud weer kan de elasticiteit van het kunststof van de car- rosserie en de ophanging verminderen. Dan zullen ook kleine ongevallen beschadigingen aan het modelvoertuig veroorzaken.
Batterij- en accuvoorschriften • Houd batterijen/accu´s buiten het bereik van kinderen. • U mag batterijen/accu´s niet zomaar laten rondslingeren wegens het gevaar dat kinderen of huisdieren ze inslikken. In dit geval dient u onmiddellijk een arts te raadplegen! • Zorg dat batterijen/accu´s niet worden kortgesloten, doorboord of in vuur worden geworpen. Er is explosiegevaar! • Lekkende of beschadigde batterijen/accu´s kunnen bij huidcontact bijtende wonden veroorzaken; draag in dit geval veiligheidshandschoenen. Bovendien kunnen de vloeistoffen die uit batterijen/accu‘s lopen andere voorwerpen en oppervlakken beschadigen. • Gewone niet-oplaadbare batterijen mogen niet worden opgeladen. Er bestaat brand- en explosiegevaar! U mag alleen heroplaadbare accu´s opladen die hiervoor geschikt zijn. Gebruik geschikte laders. • Let bij het plaatsen van de batterijen/accu‘s op de juiste poolrichting (kijk goed naar plus/+ en min/-).
Ingebruikname a) Carrosserie openklappen Trek beide zekeringsclips aan het achterste uiteinde van het vo- ertuig uit en klap de carrosserie voorzichtig 180° naar voor. Let daarbij op dat de verbindingkabel naar de LED‘s niet gekneld of afgerukt wordt. Afbeelding 1 b) Antennekabels van de ontvanger aanleggen Open eerst de carrosserie, zie hierboven.
d) Zender en ontvangtoestel in gebruik nemen Voor de ingebruikname van de zender let u op diens gebruiksaanwijzing. Open het batterijvak van de zender en plaats daar ofwel nieuwe batterijen ofwel volledig opgeladen accu‘s. Let hierbij op de juiste polariteit (plus/+ en min/-). Sluit het batterijvak weer. Schakel de zender in. Controleer de werking van de zender. Schakel de ontvangstinstallatie in het voertuig via de aan-/uitsch- akelaar (1) in (schakelaarstand „ON“).
f) Luchtfilter smeren Controleer voor elke rit of de gebruikte luchtfilter stevig aan de carburator bevestigd is en of hij voldoende ingesmeerd is. Slechts een goed gesmeerde luchtfilter kan verhinderen dat de fijnste stofdeeltjes in de motor raken, wat tot motorschade leidt. Reinig de luchtfilter regelmatig (uitwassen in benzine) of vervang hem regelmatig door een nieuwe luchtfil- ter. De luchtfilter is (zoals de banden) een slijtageonderdeel. Bij niet of niet voldoende gesmeerde luchtfilter raken fijne stofdeeltjes door het schuimstof van de luchtfilter. In de motor werken deze stofdeeltjes als fijn zandpapier. Reeds na korte tijd verliest de motor druk; dit leidt niet tot vermogensverlies, maar de motor kan op een bepaald moment ook niet meer worden gestart. Een motor die hierdoor beschadigd raakt, valt niet onder de garantie/waarborg! Verwijder het metalen deksel (1) door de houderschroef (2) uit te draaien. Trek dan de schuimstof luchtfilter uit.
h) Carrosserie opzetten en bevestigen Klap de carrosserie dicht en voer daarbij het antennebuisje vanaf de onderzijde van de carrosserie door de overeen- komstige opening. Maak de carrosserie met de beide borgclips aan het chassis vast (zie hoofdstuk 8. a). i) Bereik van de afstandsbediening testen Opdat u niet de controle over uw modelvoertuig verliest, moet u vóór elke start of na een ongeval de functie en de reikwijdte van de afstandsbediening controleren.
j) Motor starten Algemeenheden over de verbrandingsmotor Daarom moet bij de ingebruikname van de nieuwe motor een zekere inlooptijd in acht genomen worden. Tijdens de inloopfase passen de motoronderdelen zich perfect aan elkaar aan waardoor er een maximale prestatie bereikt wordt en voortijdige slijtage vermeden wordt.
Waarschuwing! Als de chokeklep te lang gesloten blijft of als er teveel brandstof in de verbrandingsruimte en het carter gepompt werd, zal het mengsel te rijk worden en de motor verzuipen. De trekstarter kan dan alleen nog met veel kracht bediend worden. Doe geen verdere startpogingen en verwijder de overtollige brandstof om schade aan de trekstarter en de motor te voorkomen! k) LED‘s in-/uitschakelen...
Als de neutrale stand van de rijfunctie niet correct is (vb. trimming lichtjes foutief afgesteld) dan kan door het verhoogde stationaire toerental de koppeling slepen en voortijdig verslijten (trimming staat richting volgas) of de rem verhindert het rollen van het voertuig (trimming in de richting van de rem afgesteld). Als een van deze problemen bij u optreedt dan corrigeert u de instelling van de trimming voor de rijfunctie.
Instelmogelijkheden op het voertuig a) Wielvlucht instellen De wielvlucht kenmerkt de hoek van de wielen t.o.v. de verticale as. Negatieve wielvlucht Positieve wielvlucht (Bovenzijde wielen wijst naar binnen) (Bovenzijde wielen wijst naar buiten) De instelling van de wielen op de beide afbeeldingen boven is overdreven weergegeven, om het verschil tussen negatieve en positieve wielvlucht aan te geven.
Wielvlucht aan de achteras instellen: De verstelling van de wielvlucht gebeurt door het verdraaien van de schroef (1) van de bovenste draagarmen. Aangezien deze schroef telkens een linkse en rechtse schroef- draad heeft, moet u de draagarm voor het verplaatsen van de wielvlucht niet uitbouwen.
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Spoor aan de vooras instellen: Het voor-/naspoor aan de voorste as laat zich door verdraaien van de afstelschroef (1) aan de spoorstang instellen. Aangezien de afstelschroef zowel een linkse als rechtse schro- efdraad heeft, hoeft deze voor het verstellen niet te worden ge- demonteerd.
c) Stuurgeometrie instellen Defecten bij servo‘s worden door moeilijke besturingen of mechanische belastingen (vb. door vuil of roest) of door asymmetrische en daardoor niet lineaire geometrische stuurinstellingen veroorzaakt. Daarom moet u voor het rijden op uw model de volgende punten controleren en eventueel overeenkomstige correcties uitvoeren. Door deze maatregelen garandeert u een sterkere, onder belasting snellere en vooral naar links en rechts gelijkmati- ge aansturing van de besturing.
d) Schokdempers instellen Afbeelding 16: Vooras Afbeelding 17: Achteras Op het bovenste uiteinde van de schokdempers kan de instelling voor de veervoorspanning worden uitgevoerd door aan een kartelmoer (1) te draaien. De schokdempers aan de voor- en achteras van het voertuig kunnen aan de demperbrug (2) en aan de onderste draagarm (3) op verschillende posities worden gemonteerd.
e) Servosaver instellen De besturing van het voertuig is uitgevoerd als fuseebesturing. De draaibeweging van de servostuurhendel (1) werkt via de stu- urstang (2) op de bovenste arm (3) van de servosaver. De servosaver bestaat uit twee rechthoekig t.o.v. van elkaar ge- plaatste armen (3 en 4) die niet star met elkaar verbonden zijn, maar die d.m.v.
Motorinstellingen De carburator is af fabriek optimaal ingesteld voor de eerste ritten. Hierbij wordt een rijke carburateurinstelling gebruikt om de motor in de inloopfase voldoende van olie te voorzien. Dit is te herkennen aan de vele witte rook die uit de uitlaat komt.
b) Regelschroef (L) voor stationair mengsel instellen • Breng de motor op bedrijfstemperatuur door gedurende een of twee minuten met het voertuig te rijden. • Als de motor slecht gas neemt, is het stationaire mengsel te arm. Als u de stationair-mengselregelschroef tegen de klok in (naar links) draait, wordt het mengel rijker worden. Corrigeer de instelling stapsgewijze, door de regelschroef voor het stationair mengsel telkens ca. een 1/8 omwen- teling naar links te draaien. • Als de motor slechts sputterend en met veel rook gas neemt, is het mengsel te rijk. Als u de schroef naar rechts (naar rechts) draait, wordt het mengsel verarmd (het aandeel brandstof wordt verminderd).
d) Stationair toerental (S) instellen • Draai de instelschroef voor het stationair toerental (S) naar rechts in de richting van de wijzers van de klok als het stationair toerental moet worden verhoogd. • De instelschroef naar links tegen de richting van de wijzers van de klok draaien verlaagt het stationair toerental. Stel bij een bedrijfswarme motor het stationair toerental zo in dat de motor nog vlot loopt. Vermijd een te hoog stationair toerental aangezien in dit geval de koppeling permanent sleept en sneller verslijt. e) Fabrieksinstellingen opnieuw instellen Als de schroeven te vast worden ingedraaid, leidt dit tot schade van de carburator of de schroeven! Verlies van waarborg/garantie! Gebruik geen geweld om de schroeven te draaien!
Controle van de werking a) Besturing van carburateur en rem De gas-/remservo is met kanaal 2 van de ontvanger verbonden en kan worden bewogen door de hendel op de zender te bewe- gen. Door de speciale opstelling van de gas-/remstang worden twee functies tegelijk uitgevoerd.
Onderhoud en reiniging a) Algemeen Indien u met het voertuig hebt gereden, laat u alle onderdelen (bijv. motor, uitlaat, enz.) eerst volledig afko- elen. Verwijder na het rijden stof en vuil van het gehele voertuig. Gebruik bijv. een langharige schone kwast of een zachte borstel en een stofzuiger.
Controleer na meerdere ritten regelmatig de volgende posities: • Controleer de toestand en de contactafstand van de bougie. Bougies verslijten vooral in de inloopfase. Wij raden daarom aan om steeds enkele bougies ter vervanging paraat te houden. Gebruik uitsluitend bougies van het type „CMR7H“! Een verkeerde of versleten bougie zal de motor verkeerd doen draaien en zal de afstelling bemoeilijken.
c) Carrosserie demonteren Trek de clips (1) aan de onderzijde van de voorste schijnwerper (2) uit. Vervolgens laat u de voorste schijnwerper naar boven uittrekken. Ontkoppel dan de 3-polige stekker van de schijnwerper tussen carrosserie en ontvangerbox. Draai tenslotte beide schroeven (3) zo ver uit dat de carrosserie kan worden afgenomen.
Verklaring van overeenstemming (DOC) Hierbij verklaren wij, Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau, dat dit product in overeenstem- ming is met de algemene eisen en andere relevante voorschriften van de richtlijn 1999/5/EG. De bij dit product behorende verklaring van conformiteit kunt u vinden op www.conrad.com. Verhelpen van storingen Het modelvoertuig werd volgens de nieuwste technische inzichten vervaardigd.
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De motor start niet • Hebt u voor het starten met de manuele pomp brandstof aangezogen? • Werd de chocke bij het starten ingesteld (chokehendel naar beneden)? • Werd de choke te lang gebruikt? Mogelijks is de motor verzopen. Verwijder in dit geval de bougie. Droog de bougie met perslucht. Houd een doek over de cilinder van de motor en trek meermaals aan de trekstarter om de overvloedige brandstof uit de brandkamer te verwijderen. Plaats de bougie terug en start opnieuw zonder choke. Als de motor na de tiende poging nog altijd niet aanslaat, dan probeert u het proces nogmaals met geactiveerde choke.
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• Zijn de batterijen of accu‘s in de zender zwak of leeg? Vervang deze door nieuwe batterijen of volledig opgeladen accu‘s. • Richt de zenderantenne nooit op het model. Dit vermindert de reikwijdte sterk. • Controleer de toestand van de ontvangerantenne. Is deze afgetrokken (vb. door een overslag) of ingekort, resp. samengerold? Dit vermindert de reikwijdte heel sterk! Het rechtuitrijden klopt niet • Stel op de zender de trimming voor de stuurfunctie juist in. • Controleer de stuurstangen, de servo-arm en zijn schroefverbinding, resp. de instelling voor het spoor. • Heeft het voertuig een ongeval gehad? Dan controleert u het voertuig op defecte of gebroken onderdelen en ver- vangt u deze. Sturen in tegenstelling tot de beweging van de draaiwiel op de zender • Activeer op de zender de reverse-instelling voor de stuurfunctie. Rijfunctie in tegenstelling tot de beweging van de gas-/remhendel op de zender • Normaal gezien moet het voertuig vooruit rijden als de gas-/remhendel op de zender in de richting van de greep wordt getrokken.
Technische gegevens van het voertuig Schaal ...........1:5 Stroomvoorziening van de ontvanger ...5-cellige NiMH-accupack (nominale spanning 6,0 V) Aandrijving ..........2-takt verbrandingsmotor, 26 cm³, 1,18 kW (1,6 PK), met trekstart Achterwielaandrijving, met differentieel Centrifugaalkoppeling Vereiste brandstof .........1:25-tweetaktmengsel (1 deel volledig synthetische tweetaktolie en 25 delen super- of superplusbenzine, geen E10 of diesel) Tankinhoud ...........700 cm³ Onderstel ..........Onafhankelijke wielophanging, dubbele draagarmen Oliedrukschokdempers met spiraalveren, instelbaar Spoor van de voor- en achterwielen instelbaar Vlucht van de voor- en achterwielen instelbaar...