Multiplex ROYALevo 7 Manuel D'utilisation page 69

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ROYAL evo 7
Bei Betätigung des Höhenruder-
knüppels bewegen sich die Quer-
ruder gleichsinnig nach oben bzw.
unten zur Unterstützung der Hö-
henruderwirkung für Kunstflug
("Snap-Flap-Mischer"):
Weg' = Ausschlag der Querruder
Höhe
-Tr
Weg# = Ausschlag der Querruder
Der Mischer lässt sich jederzeit mit
dem Schalter "SNAP-FLAP" (= I) aus-
bzw. einschalten.
Einstellung der max. Ausschläge der
Wölbklappen (gegensinnig) beim
Betätigen des Gebers Quer.
Weg' = Ausschlag beider Klappen
Weg# = Ausschlag beider Klappen
Durch die asymmetrische Wegein-
stellung kann die Querruderdiffe-
FLAP+
Quer
renzierung (durch Q-Diff.) für die
Wölbklappen (Flaps) bei Bedarf un-
abhängig von den Querrudern ein-
gestellt werden.
Dieser Anteil ist mit dem Schalter
"MIX / AUX2" (= G) schaltbar. Der
Anteil kann z.B. für Kunstflug zur
Erhöhung der Querruderwirkung
zugeschaltet werden.
Bei Betätigung des Gebers Spoiler
(Knüppel /
Wölbklappen (Flaps) als Landehilfe
gleichsinnig nach unten:
Off = Offset für Flapservos
Spoiler
Weg = Ausschlag der Querruder
Zusammen mit den Querrudern, die
bei Betätigung des Gebers Spoiler
nach oben fahren, spricht man von
der sog. Butterfly- oder Crow-
Landestellung.
bei Tiefenruder
bei Höhenruder
nach einer Seite (z.B. oben)
nach der anderen Seite
(z.B. unten)
) bewegen sich die
(s. u.g. Hinweise zum
Abgleich der QUER+-
Servos bei 4-Klappen-
Seglern)
bei voll betätigtem Spoiler
Flap
Höhe
-Tr
* erscheint nur wenn Mischer V-Leitwerk aktiviert
(= EIN) ist.
Hinweis:
Besonderheiten beim Abgleich der Servos FLAP+ und
QUER+ (Anteil: Spoiler, Parameter: Off = OFFSET)
Bei 4-Klappen wird die sog. Butterfly-Stellung als Lan-
dehilfe verwendet (Querruder max. nach oben-, Wölb-
klappen max. nach unten stellen). Insbesondere die
Wölbklappenservos haben dabei einen sehr unsymmet-
rischen Arbeitsbereich:
Nach oben wird der max. Ruderausschlag für Querru-
der-Steuerung benötigt (ca. 20°). Zum Landen sollen die
Wölbklappen so weit wie möglich unten stehen, um ei-
ne maximale Bremswirkung zu erzielen (möglichst >
60°).
Der Servoweg muss somit nach oben stark reduziert
werden, wenn der Servoabtriebshebel nicht schon beim
Einbau des Servos "schräg" (mechanisch differenziert)
montiert wird. Dies bedeutet, dass wertvoller Servoweg
verschenkt und damit Servostellkraft vergeudet wird.
Unnötig viel Getriebespiel, verminderte Stellgenauig-
keit und erhöhte Getriebestoßbelastung bei harten Lan-
dungen müssen in Kauf genommen werden.
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Bei Betätigung des Gebers Flap (F)
bewegen sich die Wölbklappen
(Flaps) gleichsinnig nach oben bzw.
unten zur Änderung der Wölbung
des Tragflügelprofils zur Optimie-
rung bei Thermik- und Speedflug:
Weg' = Ausschlag der Flaps
z.B. für Speedflug nach
oben
Weg# = Ausschlag der Flaps
z.B. für Thermikflug nach
unten
Die Werte werden so eingestellt,
dass sich zusammen mit den Quer-
rudern eine gleichmäßige Verwöl-
bung des Profils über die gesamte
Flügelspannweite ergibt.
Bei Betätigung des Höhenruder-
knüppels bewegen sich die Wölb-
klappen (Flaps) gleichsinnig nach
oben bzw. unten zur Unterstützung
der Höhenruderwirkung für Kunst-
flug ("Snap-Flap-Mischer"):
Weg' = Ausschlag der Flaps
bei Tiefenruder
Weg# = Ausschlag der Flaps
bei Höhenruder
Der Mischer lässt sich jederzeit mit
dem Schalter "SNAP-FLAP" (= I) aus-
bzw. einschalten.

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