Stryker Surpass Streamline Mode D'emploi page 13

Déviateur de flux
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6. Das hämostatische Drehventil am Platzierungskatheter festziehen, um den Schieber in Position
zu halten.
Positionierung des Flussumleiters (Wechseltechnik)
1. unter Anwendung von Standardverfahren für den Katheter- und Führungsdrahtzugang einen
Zwischenkatheter mit einem Innendurchmesser von mindestens 0,053 in proximal oder, falls
ht
erforderlich, distal vom Aneurysmahals positionieren.
2. Den Platzierungskatheter vorsichtig auf den in Schritt 1 verwendeten 0,014-in-Führungsdraht
mit Wechsellänge aufziehen.
3. Den Platzierungskatheter unter Röntgendurchleuchtung vorsichtig über den Führungsdraht
g.
und durch den Zwischenkatheter vorschieben, bis der Platzierungskatheter die Position des
es
Aneurysmas passiert hat.
4. Falls erforderlich, den Zwischenkatheter zurückziehen. Dabei den Platzierungskatheter über
dem Aneurysmahals in Position belassen.
5. Die Position des Platzierungskatheters mithilfe der strahlenundurchlässigen Markierungen
bestätigen. Sicherstellen, dass sich die distale Markierung am Platzierungskatheter mindestens
5 mm jenseits des Aneurysmahalses befindet.
Hinweis: Durch das Zurückziehen des Platzierungskatheters für eine abschließende
präzise Anpassung wird sichergestellt, dass vor der Freisetzung mögliches Spiel des
Platzierungskatheters beseitigt wird.
e
6. Der Surpass™-Flussumleiter kann jetzt freigesetzt werden.
m
Positionierung des Flussumleiters (direkte Methode)
1. unter Anwendung von Standardverfahren für den Katheter- und Führungsdrahtzugang einen
Zwischenkatheter mit einem Innendurchmesser von mindestens 0,053 in proximal oder, falls
erforderlich, distal vom Aneurysmahals positionieren.
le
2. Den in Schritt 1 verwendeten Draht entfernen. Dabei den Katheter in Position belassen.
er
3. Den Platzierungskatheter außerhalb des Patienten vorsichtig auf einen 0,014-in-Führungsdraht mit
ht
Zugangslänge laden.
4. Den Platzierungskatheter und den Führungsdraht unter Röntgendurchleuchtung vorsichtig
gleichzeitig durch den Katheter vorschieben, bis der Platzierungskatheter die Position des
Aneurysmas passiert hat.
5. Falls erforderlich, den Zwischenkatheter zurückziehen. Dabei den Platzierungskatheter über
dem Aneurysmahals in Position belassen.
6. Die Position des Platzierungskatheters mithilfe der strahlenundurchlässigen Markierungen
bestätigen. Sicherstellen, dass sich die distale Markierung am Platzierungskatheter mindestens
5 mm jenseits des Aneurysmahalses befindet.
Hinweis: Durch das Zurückziehen des Surpass-Platzierungskatheters für eine abschließende
präzise Anpassung wird sichergestellt, dass vor der Freisetzung mögliches Spiel des Surpass-
Platzierungskatheters beseitigt wird.
7. Der Surpass-Flussumleiter kann jetzt freigesetzt werden.
Freisetzen des Flussumleiters
1. Das hämostatische Drehventil am Platzierungskatheter lockern und mit der Einführung
beginnen, indem der Schieber vorgeschoben wird. Die Bewegung des Schiebers mithilfe der
strahlenundurchlässigen Markierung an der distalen Spitze des Schiebers visualisieren.
2. Den Schieber weiter vorschieben, bis der Surpass-Flussumleiter aus dem Platzierungskatheter
austritt. Den Platzierungskatheter bei Bedarf zurückziehen, um keine zu starke Spannung
aufzubauen und die richtige Position über dem Aneurysmahals beizubehalten.
3. Wenn die Positionierung nicht zufriedenstellend ist, kann der Surpass-Flussumleiter
zurückgezogen und neu positioniert werden.
um den Surpass-Flussumleiter zurückzuziehen, vorsichtig am Schieber ziehen, während die
Vorwärtsspannung am Platzierungskatheter aufrechterhalten wird. Nach dem Zurückziehen
kann der Platzierungskatheter neu positioniert werden.
Hinweis: Der Surpass-Flussumleiter kann zurückgezogen werden, solange nicht mehr als 80 %
der auf dem etikett angegebenen Länge freigesetzt wurden, solange die Lücke zwischen der
Markierung der Katheterspitze und der proximalen Schiebermarkierung mindestens 11 mm
beträgt.
Vorsicht: Den Surpass-Flussumleiter nicht mehr als drei Mal teilweise freisetzen und wieder
zurückziehen.
4. Wenn die Position des Platzierungskatheters zufriedenstellend ist, den Schieber vorschieben,
um den Surpass-Flussumleiter freizusetzen. Nachdem ca. 10 mm des Surpass-Flussumleiters
freigesetzt wurden, beginnt sein distales ende sich aufzudehnen und sich an die Gefäßwand
anzulegen.
n.
5. Nachdem das distale Ende des Surpass-Flussumleiters erfolgreich expandiert wurde
und begonnen hat, sich an die Gefäßwand anzulegen, den restlichen Teil des Surpass-
Flussumleiters freisetzen, indem abwechselnd der Schieber geschoben und am
Platzierungskatheter gezogen wird. Die Spitze des Schiebers während der Freisetzung des
Surpass-Flussumleiters unter Röntgendurchleuchtung genau beobachten.
6. Nachdem der gesamte Surpass-Flussumleiter freigesetzt wurde, die vollständige Aufdehnung
unter röntgendurchleuchtung bestätigen, um sicherzustellen, dass er vollständig an der
Gefäßwand anliegt.
7. Die Spitze des Schiebers durch Ziehen am Schieber zurück in den Platzierungskatheter
ziehen, bis die strahlenundurchlässige Markierung an der Schieberspitze mit der distalen
strahlenundurchlässigen Markierung am Platzierungskatheter ausgerichtet ist. Das
hämostatische Drehventil des Surpass-Platzierungskatheters festziehen.
Hinweis: Beim Zurückziehen des Schiebers eine leichte Vorwärtsspannung auf dem Surpass-
Platzierungskatheter aufrechterhalten, um eine Bewegung des gesamten Systems zu
verhindern.
8. Den Platzierungskatheter und das Zubehör zusammen vorsichtig als einheit entfernen und
entsorgen.
9. Sicherstellen, dass die Vorrichtung weiterhin durchgängig und richtig positioniert ist.
10. Nach der Durchführung des Verfahrens alle zutreffenden Zubehörvorrichtungen entfernen und
entsorgen.
GARANTIE
Stryker Neurovascular garantiert, dass bei der Konstruktion und herstellung dieses Instruments mit
angemessener Sorgfalt vorgegangen wurde. Diese Garantie ersetzt alle anderen ausdrücklichen
oder stillschweigenden gesetzlichen oder anderweitig implizierten Garantien, die hier nicht
ausdrücklich erwähnt werden, und schließt diese aus, einschließlich, aber nicht beschränkt
auf, jegliche implizierten Zusicherungen in bezug auf marktgängige qualität oder Eignung für
einen bestimmten Zweck. Die Handhabung, Aufbewahrung, Reinigung und Sterilisation dieses
Instruments sowie andere Faktoren, die sich auf den Patienten, die Diagnose, die Behandlung,
chirurgische Verfahren und andere umstände beziehen, die außerhalb der Kontrolle von Stryker
Neurovascular liegen, haben direkten Einfluss auf das Instrument und die Resultate aus seinem
einsatz. Die Verpflichtung von Stryker Neurovascular im rahmen dieser Garantie beschränkt sich
auf die Reparatur oder den Ersatz des betreffenden Instruments; Stryker Neurovascular ist nicht
haftbar für beiläufige bzw. Folgeverluste, Schäden oder Kosten, die sich direkt oder indirekt aus der
Verwendung dieses Instruments ergeben. Stryker Neurovascular übernimmt keine weitere Haftung
oder Verantwortung im Zusammenhang mit diesem Instrument und bevollmächtigt dazu auch keine
anderen Personen. Stryker Neurovascular übernimmt keine Haftung, weder ausdrücklich noch
stillschweigend, für wiederverwendete, wiederaufbereitete oder resterilisierte Instrumente,
einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Garantien bezüglich ihrer marktgängigen qualität oder
ihrer Eignung für einen bestimmten Zweck.
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Black (K) ∆E ≤5.0

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