GRAUPNER heim Bell 230 Instructions D'utilisation page 10

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Bell 230
Die beiden äusseren Spanten A15 und A16 werden nun in ihre Position - bündig mit den
Aussenkanten der Fahrwerkausschnitte - gebracht und provisorisch leicht mit Klebstoff ange-
heftet. Dann werden die Hauptfahrwerksbeine mit zuvor eingedrückten Wellen F32 eingesetzt,
danach die inneren Spanten A17 bzw A18, wobei der Stift F3 am Hebel F24 jeweils in die Nut
im Fahrwerksbein eingreifen muss. Aussen werden zwei Unterlegscheiben zwischen
Fahrwerksbein und Lagerbuchse F27 eingefügt, damit das Fahrwerk nicht an den später
einzuklebenden Spoilern F33 schleift.
Nun das Hauptfahrwerk einpassen und durch entsprechendes Nacharbeiten der Spanten A17
bzw. A18 so ausrichten, dass die Fahrwerksbeine durch Drehen der Alurohre F31 leichtgängig
ein- und ausgefahren werden können, ohne irgendwo anzustossen, wobei sie in
ausgefahrenem Zustand senkrecht und parallel zu einander stehen sollen. Als Anhaltspunkt für
das korrekte Ausrichten kann auch der Hinweis dienen, dass rechte und linke Aluwelle F31
ungefähr miteinander fluchten sollten, was druch ein provisorisch in die Rohre eingeschobenes
Stück Stahldraht überprüft werden kann.
In den beiden Spanten A7 werden zunächst die Servos für die Fahrwerksbetätigung montiert,
wie abgebildet. Dabei ist zu beachten, dass der Servohebel des rechten Fahrwerks nach oben,
des linken Fahrwerks nach unten weisen muss, damit die Hauptfahrwerke später gleichsinning
miteinander und mit dem Bugfahrwerk ein- und ausfahren. An jedem Hebel wird 18mm vom
Mittelpunkt entfernt eine Gelenkkugel mit Schraube M2x8 und Mutter befestigt. Die Servokabel
werden durch die direkt unter den Servos liegenden Öffnungen geführt.
Die beiden Spanten A7 nun so in die Ansätze der Stummelflügel einpassen, dass der
Querspant A20 links und rechts an der in der Abbildung gezeigten Position eingerastet werden
kann, wobei gleichzeitig die Alurohre F31 möglichst mittig durch die angegebenen Öffnungen
ragen sollen. Dabei geht man zweckmässigerweise so vor, dass man die Kanten der Spanten
A7 auf der Rückseite entsprechend anschrägt, dann den einen Spant A7 mit eingestecktem
Spant A20 in Position bringt und schliesslich den anderen Spant A7 gegen die ferdernde
Spannung des Rumpfes in den Stummelflügelansatz einsetzt, bis Spant A20 auch in die
Aussparung einrastet. Spanten so weit nacharbeiten, dass in ihrer endgültigen Position kein
Druck auf die Rumpfwände ausgeübt wird. Spanten nur einpassen, aber noch nicht
verkleben!
Achtung: Die grössere Gestängedurchführung in Spant A20 liegt rechts!
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