und dann bilateral an den Faszien des Musculus levator ani genäht.
Die Reste der rektovaginalen Faszie werden genutzt um den vorderen Teil des
Implantats zu bedecken, um den Schutz vor einer Freilegung des Implantats
zu vergrößern.
Die vaginale Inzision kann auf normale Art und Weise verschlossen werden.
Die post-operative Behandlung und Therapie liegen im Ermessen des Arztes.
Im Falle einer erforderlichen Entfernung des Implantats bitte beachten:
Polypropylennetze integrieren sich in das Gewebe der Patientin, was eine
vollständige Entfernung erschweren kann.
Falls Schmerzen der Grund für eine erforderliche Entfernung des Implantats
sind, empfehlen wir, möglichst alle vom Chirurgen identifizierten
Spannungsbereiche durchzuschneiden.
In den meisten Fällen kann das Risiko einer Organverletzung aufgrund einer
Netzentfernung größer sein als die Vorteile der Entfernung, sodass jeder Fall
einzeln beurteilt werden und nach dem Ermessen des Chirurgen entschieden
werden sollte.
13